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Alt 16-02-2006, 07:22   #451
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Häufig Regen und mild
In Odernähe nasskalt

Teilstörungen eines Zentraltiefs mit Kern im Seegebiet zwischen Island und Schottland sorgen in Deutschland von Donnerstag bis Samstag für eine Andauer des wechselhaften und windigen Wetters. Oft fällt Regen, die Schneefallgrenze sinkt bis Freitag unter Zufuhr geringfügig kühlerer Luft auf 800 bis 500 Meter. Die Tageswerte erreichen 6 bis 9 Grad am Rhein, in Odernähe jedoch nur 1 bis 4 Grad.

Am Donnerstag lockern zwar die Wolken von Westen vorübergehend auf, dennoch muss aber immer wieder mit Regen gerechnet werden. Der Regen fällt zum Teil in Form von Schauern, und vereinzelt kurze Gewitter aufgrund von Westen einfließender Höhenkaltluft sind nicht ausgeschlossen. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 900 Meter im Harz und 1300 Meter im Schwarzwald. Nur in den östlichen Mittelgebirgen schneit es örtlich noch bis 600 Meter herab. Dort werden in tiefen Lagen nur 0 bis 3 Grad gemessen, sonst erreicht die Temperatur Werte zwischen 4 und 8 Grad.

In der Nacht zu Freitag fällt häufiger Regen. Er hält teils länger an, teils ist er schauerartig. Von Rügen bis zur Oder besteht Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Schneeschauer sind in den höheren Lagen möglich, wobei die Schneefallgrenze bis zum Morgen generell wieder unter 1000 Meter sinkt. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 2, im Bergland und in Odernähe auf plus 1 und minus 2 Grad. Nach wie vor kann es an der Küste und in den Kammlagen starke Böen und Sturmböen von 60 bis 100 km/h geben.

Am Freitag wird es etwas kühler als am Donnerstag. Die Schneefallgrenze sinkt allgemein auf 800 bis 600 Meter, im Harz bis 500 Meter. Ansonsten ändert sich wenig an dem wechselhaften und windigen Schauerwetter. An der Nordsee und in den Hochlagen gibt es Sturmböen von 70 bis 90 km/h, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes muss mit Orkanböen gerechnet werden.

Am Samstag zieht neuer Regen durch. Er greift von Frankreich her allmählich über den Rhein nordostwärts aus und überquert im Tagesverlauf voraussichtlich auch die Weser. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 600 und 1000 Meter. Sowohl zwischen Elbe und Oder als auch am östlichen Alpenrand bleibt es trockener mit einigen Aufhellungen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 8 Grad, vom Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald auf Werte um 0 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus Süd, auf den Bergen mit Stärke 6 bis 8. Schwere Sturmböen um 100 km/h in den Gipfellagen sind möglich








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Alt 17-02-2006, 07:14   #452
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Wetter in Deutschland heute


Weitere Regenfälle
In höheren Lagen fällt Schnee

Das wechselhafte und windige Wetter hält an. Teilstörungen eines Zentraltiefs mit Kern zwischen Island und Schottland sorgen in Deutschland bis Samstag für weitere Niederschläge. Unter Zufuhr kühlerer Luft sinkt die Schneefallgrenze zum Freitag auf 700 bis 400 Meter. Die Tageswerte liegen zwischen 6 bis 9 Grad am Rhein und 2 bis 4 Grad in Odernähe.

Am Freitag ist es etwas kühler als am Vortag. Die Schneefallgrenze liegt allgemein zwischen 700 und 400 Meter Höhe. Ansonsten ändert sich wenig an dem wechselhaften und windigen Schauerwetter. An der Nordsee und in den Hochlagen gibt es stürmische Böen von 60 bis 80 km/h, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes muss mit Orkanböen gerechnet werden.

In der Nacht zu Samstag bleibt es in höheren Lagen sehr windig. Im Mittel kann Windstärke 8, in Böen erneut Windstärke 12 erreicht werden. In tieferen Lagen weht der Wind aus Süd bis Südwest überwiegend mit Stärke 3 bis 5. Der Himmel bleibt stark bewölkt bis bedeckt, vielerorts lassen die Regenfälle jedoch nach. Zum Morgen hin machen sich dann neue Regenwolken im Südwesten bemerkbar. Im Süden Bayerns gibt es Nachtfrost, sonst sinkt die Temperatur auf 4 bis 1 Grad.

Am Samstag ziehen neue Regenfälle von Frankreich her allmählich über den Rhein nordostwärts und erreichen im Tagesverlauf auch Elbe und Salzach. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 600 und 1100 Meter Höhe. Zwischen Elbe und Oder bleibt es trockener mit einigen Aufhellungen. Die Temperatur steigt auf 4 bis 8 Grad, vom Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald auf Werte um 0 bis 2 Grad. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 aus Süd, im Bergland mit Stärke 6 bis 8. In Gipfellagen sind schwere Sturmböen über 100 km/h möglich.

Am Sonntag setzt eine kurzzeitige Wetterberuhigung ein. Die Regenfälle lassen nach oder es bleibt trocken. Der Wind dreht von Süd auf Ost und schwächt sich deutlich ab. Auch in der Südhälfte wird es milder. Die Temperatur steigt auf 5 bis 8 Grad, nur gebietsweise bleibt es kühler bei 2 bis 4 Grad.









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Alt 20-02-2006, 03:30   #453
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Von Südwesten neuer Regen
In der Osthälfte Nachtfrost

Zum Montag zieht ein Tief von Frankreich her langsam ostwärts und sorgt zunächst im Südwesten, am Montag dann vor allem in der Mitte und im Norden des Landes für Niederschlag, die Schneefallgrenze sinkt dort auf 600 bis 300 Meter. In der Nordhälfte geht die Temperatur wieder zurück. Am Dienstag beruhigt sich das Wetter wieder, im Süden scheint öfters die Sonne.

In der Nacht zum Montag zieht von Ostfrankreich her teils kräftiger Niederschlag langsam nordostwärts, nur in den höheren Lagen schneit es etwas. Nach Osten hin fällt mitunter gefrierender Regen mit Glättegefahr. Vom Emsland bis zur Oder und Neiße nehmen zwar die Wolkenanteile langsam zu, doch es bleibt dort meist trocken. Die Luft kühlt sich im Westen auf plus 4 bis 1 Grad ab. Von Mecklenburg-Vorpommern über das Erzgebirge bis nach Südostbayern gibt es Frost bei 0 bis minus 4 Grad.

Am Montag ist meist bewölkt und vor allem im Bereich der nördlichen Mittelgebirge fällt häufig Niederschlag. Die Schneefallgrenze sinkt dort auf 600 bis 300 Meter. Zum Abend schneit es teilweise bis in die Niederungen. Im Süden gehen vereinzelt Regenschauer nieder. Nur in den Kammlagen schneit es leicht. Der Wind dreht nördlich des Mains auf Nordost, weiter südlich weht er aus Südwest. Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 1 und 5 Grad, am Oberrhein werden bis zu 10 Grad gemessen.

Am Dienstag stellt sich im Süden freundliches Wetter mit etwas Sonnenschein ein. Nördlich von Main und Mosel halten sich viele dichte Wolken. Im Mittelgebirgsraum fällt oberhalb von 200 bis 400 Meter etwas Schnee, in tieferen Lagen Regen oder Schneeregen. Die Temperatur erreicht Werte von 0 Grad im Nordosten bis 4 Grad im Westen, etwas milder mit 5 bis 9 Grad ist es am Oberrhein und Neckar. Der Wind ist meist schwach, im Küstenbereich weht er mit Stärke 3 bis 4 aus Nordost.

Am Mittwoch ist es verbreitet hochnebelartig bewölkt, aber nur örtlich fallen ein paar Flocken. Die Temperatur steigt auf minus 1 bis plus 4 Grad. Der Nordostwind weht meist mit Stärke 2 bis 3, in höheren Lagen mit Stärke 4 bis 6.









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Alt 21-02-2006, 07:10   #454
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Wetter in Deutschland heute


Schneefall und Regen
Viele Wolken und wenig Sonne

Ein Nordmeerhoch, an dessen Südrand Kaltluft aus Nordosten nach Deutschland fließt, sorgt in den nächsten Tagen in Deutschland für winterliches Wetter. Nachts gibt es Frost, tagsüber werden maximal plus 4 Grad erreicht. Da zunächst schwache Störungen eines Tiefs über Frankreich wetterwirksam sind, und sich später eine neue Störung von Skandinavien nähert, halten sich sonnige Anteile in Grenzen.

Am Dienstag wird es im Süden nochmals relativ mild mit Höchstwerten von 5 bis 8 Grad. Sonst ist es kalt bei 0 bis 4 Grad in den Niederungen und minus 4 bis minus 1 Grad in den Kammlagen. Während es etwa zwischen Main und Donau meist trocken ist mit etwas Sonnenschein, fällt ansonsten aus dichten Wolken zeitweise leichter bis mäßiger Niederschlag. Durchweg Schnee gibt es im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 300 Meter, in den Bayerischen Alpen erst oberhalb von 800 bis 1000 Meter.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es in den Ballungsgebieten entlang von Ruhr und Rhein zum Teil frostfrei bei Werten zwischen plus 2 und 0 Grad. Sonst gibt es aber verbreitet Frost zwischen minus 1 und minus 4 Grad, in den Hochlagen und am Alpenrand bis minus 5 Grad. Von vorübergehendem, örtlichem Aufklaren abgesehen überwiegen hochnebelartige Wolken. Sie bringen mitunter noch wenig ergiebigen Schneefall. Verbreitet besteht Glättegefahr auf den Straßen.

Am Mittwoch werden landesweit nur minus 2 bis plus 4 Grad erreicht, wobei es vom Rhein-Main-Gebiet bis zum Oberrhein am wenigsten kalt ist. Dazu weht ein nordöstlicher Wind mit Stärke 2 bis 4, in höheren Lagen und an der See auch mit Stärke 5 bis 6. Überwiegend halten sich flache, hochnebelartige Wolken, nennenswerter Niederschlag ist aber kaum noch zu erwarten. Die Sonne zeigt sich selten.

Am Donnerstag halten sich in Alpennähe viele Wolken, und im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee werden die Wolken im Laufe des Tages von Skandinavien her dichter. Die Wolken lassen allenfalls wenig ergiebigen Schneefall zurück, entlang der Küsten können sich bei leichten Plusgraden auch Tropfen untermischen. Abgesehen von den Wolken im äußersten Norden und ganz im Süden steigen aber ansonsten die Chancen auf Sonnenschein. Die Luft erwärmt sich nur auf minus 3 bis plus 3 Grad, in den Kammlagen auf Werte um minus 5 Grad. Der Wind weht im Bergland in freien Lagen kräftig mit Stärke 5 bis 6 aus Ost, im Norden und in den Niederungen ist der Wind schwach bis mäßig bei Stärke 2 bis 4.










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Alt 22-02-2006, 07:18   #455
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Wetter in Deutschland heute


Nur sporadische Aufhellungen
Insgesamt noch etwas kälter

Hoch "Gero" mit Kern über dem Nordmeer bestimmt in den nächsten Tagen weiterhin das Wetter in Deutschland. An seiner Südflanke fließt aus Osten noch etwas kältere Luft nach Deutschland, so dass das Temperaturniveau winterlich ist. Nachts gibt es verbreitet Frost, tagsüber werden maximal plus 5 Grad erreicht. Sonnige Anteile halten sich zunächst arg in Grenzen und nehmen zum Freitag dann zu.

Am Mittwoch überwiegen weiterhin dichte Wolken. Sie können gelegentlich geringen Schneegriesel oder unergiebigen Sprühregen bringen. Einige Aufhellungen stellen sich allenfalls in Küstennähe und auch in Teilen Süddeutschlands ein. Die Temperatur steigt auf minus 2 bis plus 2 Grad, am Rhein auf plus 3 bis plus 6 Grad. Es weht ein nordöstlicher Wind mit Stärke 2 bis 4, in höheren Lagen und an der See auch mit Stärke 5 bis 7. Zum Abend lässt der Wind im Nord- und Ostseeumfeld nach und dreht auf Nord bis Nordwest.

In der Nacht zum Donnerstag nehmen die Wolken entlang von Nord- und Ostseeküste sowie in Schleswig-Holstein von Nordosten her zu, später muss mit geringem Schneefall gerechnet werden. Dabei besteht Glättegefahr auf den Straßen. Ebenso kommt es von Sachsen bis nach Südbayern gelegentlich zu leichtem Schneefall, am Bodensee und am Alpenrand ist mitunter mäßiger Schneefall möglich. Sonst ist es trocken, wobei die Wolkendecke insbesondere in Breitenlage der nördlichen Mittelgebirge von Nord nach Süd gebietsweise und kurzzeitig auflockern kann. Es gibt verbreitet Frost von 0 bis minus 5 Grad.

Am Donnerstag ist es meist bewölkt, und Aufhellungen gibt es kaum häufiger als am Vortag. Zu zeitweise leichtem Schneefall kommt es insbesondere nahe von Nord- und Ostsee, an den Nordosträndern der Mittelgebirge sowie vom Schwarzwald bis zum Chiemgau. Sonst ist es meist trocken und dabei vorübergehend nicht so windig wie am Vortag. Die Luft erwärmt sich nur auf minus 3 bis plus 3 Grad, in den Kammlagen auf Werte um minus 5 Grad.

Am Freitag ist es teils wolkig, teils freundlich mit viel Sonnenschein und trocken. Etwas Schnee fällt allenfalls noch am Alpenrand sowie an den Osträndern der Mittelgebirge. Der Ost- bis Nordostwind nimmt erneut deutlich zu und erreicht Stärke 3 bis 4, an der Nordsee und in Hochlagen Stärke 5 bis 7. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen minus 2 und plus 5 Grad.










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Alt 23-02-2006, 06:56   #456
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Wetter in Deutschland heute


Vielfach trüb und trocken
Im Norden noch etwas Schnee

Hoch 'Gero' mit Kern südlich von Island sorgt in Deutschland für oft ruhiges Winterwetter. Nur im Süden und anfangs auch im Küstenumfeld machen sich schwache Störungen mit unergiebigem Schneefall bemerkbar. Nachts gibt es verbreitet Frost, tagsüber werden maximal plus 5 Grad erreicht. Die Sonne zeigt sich zunächst selten, am Freitag und Samstag dann häufiger.

Am Donnerstag dominieren die Wolken. Aufhellungen sind am ehesten in einem schmalen Streifen von Rheinland-Pfalz bis nach Brandenburg möglich. Zu zeitweise leichtem Schneefall kommt es insbesondere nahe von Nord- und Ostsee, an den Osträndern einiger Mittelgebirgskämme sowie vom Alpenrand bis zur Donau. Dort fällt in tieferen Lagen auch gefrierender Regen mit Glättegefahr. Sonst ist es meist trocken und meist schwachwindig. Die Luft erwärmt sich nur auf minus 3 bis plus 3 Grad, in den Kammlagen auf Werte um minus 5 Grad.

In der Nacht zu Freitag fällt nahe der Alpen etwas Schnee. Auch an den Osträndern der Mittelgebirge kann es etwas Schneegriesel geben. Sonst es ist trocken und oft bewölkt bis nebligtrüb, zeitweise zeigen sich aber auch Sterne, besonders im Norddeutschen Tiefland. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen minus 9 Grad in der Lausitz und plus 1 Grad am Oberrhein ab.

Am Freitag ist es besonders ostseitig von Mittelgebirgskämmen oft noch wolkig, sonst wird es aber vor allem in Norddeutschland und in Ostbayern recht sonnig. Meist bleibt es trocken, Schneeflocken oder Regentropfen fallen kaum noch. Der Ost- bis Nordostwind nimmt erneut deutlich zu und erreicht Stärke 3 bis 5, an der Nordsee und in den Hochlagen teilweise Stärke 6 bis 7 mit einzelnen Sturmböen bis 90 km/h. Die Höchstwerte der Temperatur bewegen sich zwischen minus 2 und plus 5 Grad.

Am Samstag gibt es Norden zum Teil längere sonnige Abschnitte, zeitweise wolkig bleibt es allenfalls an den Osträndern der Mittelgebirge. Im Süden ziehen von den Alpen her dichte Wolken nordwärts und erreichen im Tagesverlauf etwa den Main. Gelegentlich fällt etwas Schnee, in tieferen Lagen mischen sich auch Tropfen unter den Schnee. Die Temperatur steigt auf minus 3 bis plus 4 Grad. Der Wind schwächt sich meist ab, nur in den Kammlagen weht er weiterhin kräftig mit Stärke 5 bis 6 aus östlicher Richtung.










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Alt 24-02-2006, 07:01   #457
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Wetter in Deutschland heute


Gebietsweise sonnig
Kaum Niederschlag

Zum Wochenende herrscht im Norden Deutschlands dank Hoch "Gero" mit Kern über Island oft ruhiges Winterwetter. Dagegen bringen schwache Störungen des Tiefs "Theres" über dem Mittelmeer etwas Schneefall in den Süden Deutschlands. Die Sonne scheint am Freitag und Samstag wieder häufiger. Nachts gibt es verbreitet Frost. Ab dem Wochenende tritt mit dem Einfließen kälterer Luft aus Nordosteuropa vermehrt Dauerfrost auf.

Am Freitag ist es besonders ostseitig von Mittelgebirgskämmen oft noch wolkig, sonst wird es aber vor allem in Norddeutschland und in Ostbayern recht sonnig. Meist bleibt es trocken, Schneeflocken oder Regentropfen fallen nur vereinzelt am Alpenrand. Der Ost- bis Nordostwind nimmt erneut deutlich zu und erreicht Stärke 3 bis 5, an der Nordsee Stärke 6 und in den Hochlagen teilweise sogar Stärke 8 mit einzelnen Sturmböen bis 100 km/h. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 2 und plus 5 Grad.

In der Nacht zu Samstag breitet sich tiefe, nebelartige Bewölkung von Süden her bis über die Mitte Deutschlands aus. Vereinzelt fallen dabei einige Tropfen oder Flocken, es bleibt aber überwiegend trocken. In Hochlagen bleibt der Wind stürmisch, sonst frischt der mäßige Wind aus Ost bis Nordost noch an Küstennähe auf. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen 0 und minus 6 Grad.

Am Samstag gibt es im Norden zum Teil längere sonnige Abschnitte, zeitweise wolkig bleibt es allenfalls an den Osträndern der Mittelgebirge. Im Süden ziehen von den Alpen her dichte Wolken nordwärts und erreichen im Tagesverlauf den Main. Gelegentlich fällt etwas Schnee, in tieferen Lagen auch Regen. Die Temperatur steigt auf minus 3 bis plus 5 Grad. Der Wind schwächt sich im Tagesverlauf ab, nur in den Kammlagen weht er weiterhin kräftig mit Stärke 5 bis 7 aus östlicher Richtung.

Am Sonntag wird es von Nordosten her deutlich kälter. Vielerorts herrscht Dauerfrost, Plusgrade werden anfangs noch an Rhein und Main sowie in Richtung Nordsee gemessen. Südlich von Kinzig und Donau kommt es weiterhin zu leichten Schneefällen. Auch zwischen Oder und Weser fallen ein paar Flocken. Sonst ist es nach Norden hin trotz teils dichter Wolken meist trocken, sonnige Abschnitte gibt es allenfalls im Nordwesten Deutschlands. Der Wind dreht auf Nord und weht mit Stärke 2 bis 4, in Küstennähe bis Stärke 5.










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Alt 27-02-2006, 07:30   #458
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Wetter in Deutschland heute


Kurze Schneeschauer
Im Westen plus 1 bis 3 Grad

Deutschland liegt am Ostrand eines von Grönland bis zu den Britischen Inseln reichenden Hochs in einer kalten Nordströmung. Darin eingelagert sind schwache Störungen, die Schneefall oder kurze Schneeschauer bringen. Bis Dienstag entwickelt sich über Dänemark ein Tief, das vermehrt zu schauerartigem Schneefall führt. Am Mittwoch geht es wechselhaft weiter mit häufigen Schnee- und Graupelschauern.

Am Rosenmontag präsentiert sich das Wetter leicht wechselhaft mit einzelnen, meist leichten Schneeschauern. Vorübergehend stellen sich aber auch Aufheiterungen ein. In den Karnevalshochburgen ist ebenfalls mitunter wenig ergiebiger Schneefall möglich. Der Wind dreht mit Passage einer schwachen Störung kurz auf West, rückseitig wieder auf Nord. Die Luft erwärmt sich in der Norddeutschen Tiefebene sowie am Rhein auf plus 1 bis plus 3 Grad. Vom Nordrand der Mittelgebirge bis zum Alpenrand hält sich der Dauerfrost, wobei die Höchstwerte in den Tallagen um minus 3 Grad und in den Hochlagen zwischen minus 4 und minus 8 Grad liegen.

In der Nacht zu Dienstag gehen zunächst nur vereinzelt kurze Schneeschauer nieder. Im Westen setzt dann zum Morgen hin von Benelux her schauerartiger Schneefall ein. Östlich der Weser und im Süden klart der Himmel auf, dort gibt es mäßigen bis strengen Frost von minus 5 Grad an der Ostsee bis minus 15 Grad in einigen bayerischen Alpentälern. Sonst wird es mit 0 bis minus 3 Grad nicht ganz so kalt.

Am Dienstag bleibt es in den ostdeutschen Ländern noch länger trocken, ehe sich im Laufe der zweiten Tageshälfte dichte Schneewolken von Westen nähern. In der gesamten Westhälfte Deutschlands fällt teils schauerartig verstärkter Schnee, der sich immer weiter ostwärts ausbreitet. Von Ostfriesland bis zum Rheintal kann der Schnee später in Schneeregen und Regen übergehen, denn die Temperatur steigt in den Tieflagen auf plus 1 bis plus 4 Grad. Zudem findet die Sonne einige Wolkenlücken. Oberhalb von 300 Meter sowie in Sachsen und in Bayern hält sich Dauerfrost von minus 3 bis 0 Grad. Der kräftig auffrischende Wind dreht auf Süd, später mit einer Frontpassage von Ems und Rhein her auf West.

Am Mittwoch steht Deutschland weiterhin unter dem Einfluss des Tiefs mit Kern nahe bei Jütland. Neben sporadischen Aufhellungen gibt es wiederholt Schneeschauer- und Graupelschauer Im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee sowie im Norddeutschen Tiefland sind auch kurze Wintergewitter mit vorübergehendem Starkschneefall möglich. Ganz im Süden - etwa von der Donau bis zu den Alpen - sind Schneeschauer selten. Es weht ein kräftiger, in Schauerböen auch starker bis stürmischer Wind aus Südwest. Die Temperatur steigt auf minus 3 bis plus 3 Grad, in den Hochlagen auf Werte um minus 5 Grad.










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Alt 28-02-2006, 03:32   #459
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Wetter in Deutschland heute


Im Süden sehr kalte Nacht
Von Westen kräftiger Schneefall

Ein Tief über Dänemark sorgt in der Nacht zu Dienstag zunächst im Westen, am Dienstag dann auch im Osten für schauerartigen Schneefall. Vor allem an den Südwesträndern der Mittelgebirge gibt es durch Staueffekte viel Neuschnee. Am Mittwoch fließt rückseitig einer Kaltfront hochreichende arktische Kaltluft ein. Es kommt dabei wiederholt zu Schnee- und Graupelschauern und einzelnen Gewittern.

In der Nacht zu Dienstag setzt im Westen von Benelux her schauerartiger Schneefall ein. Richtung Sachsen und Ostbayern gehen dagegen letzte Schneeschauer nieder. In den übrigen Gebieten fallen selten Flocken. Östlich der Elbe und südlich der Donau klart der Himmel oft auf, dort gibt es dann mäßigen bis strengen Frost von minus 5 Grad an der Ostsee bis minus 15 Grad in einigen bayerischen Alpentälern. Sonst wird es mit 0 bis minus 4 Grad nicht ganz so kalt.

Am Dienstag kommt es in der gesamten Westhälfte Deutschlands zu schauerartigen Schneefällen, die sich langsam ostwärts ausbreiten. Zuvor bleibt es im Osten noch freundlich und trocken. Binnen 12 Stunden sind vor allem an den Südwesträndern der Mittelgebirge 10 bis 20 Zentimeter Neuschnee möglich. Von Ostfriesland bis zum Rheintal kann der Schnee später in Regen übergehen, denn die Temperatur steigt in den Tieflagen auf plus 2 bis plus 5 Grad. Zudem findet die Sonne dort einige Wolkenlücken. Oberhalb von 300 Meter sowie in Sachsen und in Bayern hält sich Dauerfrost von minus 3 bis 0 Grad. Der kräftig auffrischende Wind dreht auf Südwest, später mit einer Frontpassage von Ems und Rhein her auf West.

Am Mittwoch gibt es neben sporadischen Aufhellungen wiederholt Schnee- und Graupelschauer. Im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee sowie im Norddeutschen Tiefland sind auch kurze Wintergewitter mit vorübergehendem Starkschneefall möglich. Ganz im Süden - etwa von der Donau bis zu den Alpen - sind Schneeschauer selten. Der West- bis Südwestwind erreicht Stärke 4 bis 5, an der See und in Hochlagen Stärke 6 bis 8. In Schauern treten einzelne Böen bis 80 km/h auf. Die Temperatur steigt auf minus 3 bis plus 3 Grad, in den Hochlagen auf Werte um minus 5 Grad.

Am Donnerstag setzt sich das wechselhafte, feuchtkalte Wetter mit Schnee- und Graupelschauern fort. Im Norden gibt es auch kurze Wintergewitter. Sonnige Abschnitte sind nur von kurzer Dauer. Die Höchstwerte reichen von minus 3 Grad in Ostbayern bis plus 4 Grad im Nordwesten. Der Wind weht an der Küste und in höheren Lagen weiterhin lebhaft mit Stärke 5 bis 7 aus südwestlicher Richtung












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Verbreitet Nachtfrost
Schneefall zieht ostwärts

Rückseitig einer Kaltfront fließt zum Mittwoch hochreichende polare Meeresluft ein. So kommt es bis Freitag häufig zu Schnee- und Graupelschauern und einzelnen Gewittern. Im Nordwesten geht der Niederschlag zeitweise in Schneeregen oder Regen über. Es weht ein lebhafter Wind aus West- bis Südwest. Es bleibt winterlich kalt bei Werten von minus 3 bis plus 4 Grad. Nachts tritt verbreitet Frost auf.

In der Nacht zu Mittwoch verlagert sich der Schwerpunkt des Schneefalls in den Osten und Süden Deutschlands. Richtung Niederrhein, Mosel und Nordsee gehen noch einzelne Schnee- und Graupelschauer nieder, vereinzelt sind auch Gewitter eingelagert. Teilweise reißt die Bewölkung auf. Die Luft kühlt sich auf 0 bis minus 7 Grad ab. Es muss mit Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe gerechnet werden.

Am Mittwoch gibt es neben sporadischen Aufhellungen wiederholt Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer. Im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee sowie im Norddeutschen Tiefland sind auch kurze Wintergewitter mit vorübergehendem Starkschneefall möglich. Der West- bis Südwestwind erreicht Stärke 3 bis 4, an der See und in Hochlagen Stärke 5 bis 8. Vereinzelt treten Böen bis 90 km/h auf. Die Temperatur steigt auf minus 3 Grad in Ostbayern bis plus 4 Grad im Emsland.

Am Donnerstag setzt sich das wechselhafte, feuchtkalte Wetter mit Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauern fort. Im Norden gibt es auch kurze Wintergewitter. Sonnige Abschnitte sind nur von kurzer Dauer. Die Höchstwerte reichen von minus 3 Grad in Ostbayern bis plus 3 Grad im Nordwesten. Der Wind weht an der Küste und in höheren Lagen weiterhin lebhaft mit Stärke 5 bis 7 aus südwestlicher Richtung

Am Freitag wechseln sich dichte Wolken und etwas Sonnenschein ab. Dabei gehen öfters, teils kräftige Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer nieder, die im Norden von Blitz und Donner begleitet sein können. Zum Abend hin kommt im Südwesten ergiebiger Schneefall auf. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 2 Grad im Alpenvorland und plus 4 Grad an der Ems.











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Schnee- und Graupelschauer
In Hochlagen stürmisch

Zunächst bleiben Tiefdruckeinfluss und hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs wetterbestimmend. Zum Freitag strömt dann mit westlicher Anströmung zumindest im Süden Deutschlands mildere Luft ein. Jedoch kommt es mit der Ost-West-Passage eines Tiefs zu stürmischem Wetter mit kräftigem Wind.

Am Donnerstag fallen erneut einige Schnee- und Graupelschauer. Im Norden kann weiterhin in Kombination mit kurzen Wintergewittern vorübergehender Starkschneefall auftreten. Sonnige Abschnitte sind meist nur von kurzer Dauer. Die Temperatur erreicht vielerorts 0 bis 4 Grad, in Richtung Alpenrand und in höheren Lagen bleiben die Höchstwerte jedoch unter dem Gefrierpunkt. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5, in den Hochlagen mit Stärke 6 bis 7 aus Südwest. Dort wird in Böen erneut Sturmstärke erreicht.

In der Nacht zu Freitag lassen die Schneeschauer zunächst nach. Vielerorts bleibt es trocken, gebietsweise klart es auch auf. Die Temperatur sinkt auf minus 3 bis minus 10 Grad. In der zweiten Nachthälfte macht sich dann jedoch ein Tiefdruckgebiet über Frankreich mit ersten Niederschlägen im Südwesten bemerkbar. Durch die dabei einströmende, mildere Meeresluft fallen diese unterhalb von etwa 600 Meter Höhe als Regen und Schneeregen. Oberhalb davon schneit es. Der Wind nimmt zum Morgen hin zu und erreicht in höheren Lagen Windstärke 7 mit Böen in Sturmstärke.

Am Freitag kann mit der Ost-West-Passage eines Tiefdruckgebiets vielerorts Sturm auftreten. Vor allem an der Südseite des Tiefs kommt es zu starkem Wind und Sturmböen, in Hochlagen auch zu Orkanböen. Im Bereich der Tiefdruckzugbahn und nördlich davon fällt mitunter ergiebig Schnee. Südlich des Zentrums fallen die intensiven Niederschläge unterhalb von etwa 600 Meter Höhe als Regen oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 3 und plus 5 Grad.

Am Samstag bleibt das sturmträchtige Winterwetter bestehen. Erneut kommt es mancherorts zu kräftigen Niederschlägen. Im Südwesten gehen diese auch in tieferen Lagen mehr und mehr in Schnee über. Am Alpenrand können gebietsweise große Neuschneemengen auftreten. Der Westwind weht kräftig mit Stärke 4 bis 6, im Bergland bis Stärke 8. Die Temperatur liegt bei ähnlichen Werten wie am Vortag.










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Ergiebiger Niederschlag
In Hochlagen stürmischer Wind

Am Freitag greifen Frontensysteme eines von Westen heranschwenkenden Tiefdrucksystems auf Deutschland über. Dabei ist vor allem in der Mitte des Landes mit z.T. kräftigen Schneefällen, im Süden vorübergehend auch mit Regen zu rechnen. In den süddeutschen Mittelgebirgen gibt es Sturm. Am Samstag fallen weitere Schneeschauer, die Temperatur geht nochmals zurück.

Am Freitag breitet sich von Südwesten her teils ergiebiger Schneefall nordostwärts bis ins südliche Rheinland und Erzgebirge aus. Südlich von Hunsrück und Main geht der Niederschlag unterhalb von 500 bis 800 Meter in Regen über. Z.T. intensive Schneefälle mit erheblichen Verkehrsbehinderungen sind vor allem vom Saarland und von der Eifel über den Taunus und die Rhön bis zum Fichtelgebrige und Oberpfälzer Wald möglich. Teils fallen 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee von Freitag früh bis Samstag früh.

Vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald herrscht in höheren Lagen Sturm, in den Kammlagen gibt es Orkanböen. Nördlich der Mittelgebrige wechseln sich Sonnenschein und Wolken ab, in Küstennähe entwickeln sich einzelne Schnee- und Graupelschauer, die von Blitz und Donner begleitet sein können. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 und plus 5 Grad.

In der Nacht zu Samstag fällt von der Eifel und Saar über Südhessen bis zum Thüringer Wald und Fichtelgebirge intensiver Schnee. In tieferen Lagen mischen sich mitunter Tropfen unter den Schnee. Auch weiter südlich muss mit kräftigem Niederschlag gerechnet werden, wobei es unterhalb von 800 bis 600 Meter zumeist regnet. In der zweiten Nachthälfte kommt es im Nordstau der nördlichen Mittelgebirge zu kräftigem Schneefall. Im südlichen Mittelgebirgsraum frischt der Wind weiter auf. Es muss in höheren Lagen verbreitet mit schweren Sturmböen- und Orkanböen gerechnet werden. Im Norddeutschen Tiefland fallen kaum Flocken und der Himmel klart teilweise auf. Die Luft kühlt sich auf plus 2 Grad am Oberrhein bis minus 7 Grad im Norden ab.

Am Samstag kommt es mit erneut einfließender Höhenkaltluft gebietsweise zu schauerartigen Schneefällen, die vor allem an den West- und Nordwesträndern der Gebirge ergiebig sein können. Besonders kräftig schneit es am Vormittag am Nordrand des Erzgebirges. Örtlich sind kurze Wintergewitter möglich. Im Norden gibt es aber auch mal längere sonnige Abschnitte. Südlich von Donau und Kinzig gibt es kräftigen Niederschlag, der in tieferen Lagen anfangs noch als Regen fällt. Im Bergland treten verbreitet, im Flachland vor allem in Schauernähe Sturmböen auf. Es muss vor allem in höheren Lagen mit erheblichen Schneeverwehungen gerechnet werden. Im Vergleich zu Freitag wird es wieder etwas kälter. Die Temperatur steigt auf minus 3 bis plus 4 Grad.

Am Sonntag schneit es südlich von Donau und Kinzig bis in die Tieflagen teils intensiv, im Tagseverlauf verlagert sich der Schwerpunkt des Niederschlages Richtung Österreich. Im Norden zieht eine Störung von der Nordsee her mit Schneefällen langsam südostwärts. Nachmittags findet die Sonne wieder einige Wolkenlücken und es gehen vereinzelt noch Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer nieder. Die Temperatur erreicht Werte zwischen minus 3 Grad in Niederbayern und plus 5 Grad am Niederrhein.










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Alt 06-03-2006, 03:38   #463
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Nacht wird überall frostig
Am Montag häufig Schneeschauer

Zu Beginn der neuen Woche sorgt ein Tief über dem äußersten Norden Deutschlands in Verbindung mit Höhenkaltluft für weitere schauerartige Schneefälle. Vor allem oberhalb von 200 bis 300 Meter ist mit Neuschnee zu rechnen. Nach einer Wetterberuhigung am Dienstag greifen am Mittwoch Frontensysteme mit Schnee und Regen auf die Westhälfte über.

In der Nacht zu Montag klart der Himmel im Nordosten nach Abzug letzter Schneefälle vielfach auf. Sonst fallen noch einzelne Schneeschauer, wobei sich die Schaueraktivität in der zweiten Nachthälfte im Westen und Nordwesten verstärkt. Die Temperatur sinkt bis Montagfrüh meist auf minus 2 bis minus 6 Grad, bei Aufklaren über Schnee auch auf zweistellige Minusgrade.

Am Montag dominieren die Wolken und es tritt schauerartiger, an den West- und Nordwesträndern der Berge teils auch länger andauernder Schneefall auf. Örtlich gibt es kurze Gewitter mit Starkschneefall. Dazu weht besonders in den Hochlagen ein lebhafter Nordwestwind mit Stärke 5 bis 7 mit einzelnen Sturmböen, so dass es dort stellenweise zu Schneeverwehungen kommen kann. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad.

Am Dienstag schneit es besonders in der Südosthälfte Deutschlands noch zeitweise leicht, im Nordstau der Alpen auch mit mäßiger Intensität. Ansonsten setzt sich eine Wetterberuhigung durch, im Nordwesten scheint zeitweise die Sonne. Die Temperatur steigt in Niederbayern nur auf minus 2, vom Niederrhein bis ins Emsland auf plus 4 Grad. Der Wind lässt im Tagesverlauf nach und weht am Nachmittag nur schwach mit Stärke 1 bis 3 aus West bis Nordwest.

Am Mittwoch scheint in der Osthälfte des Landes zeitweise die Sonne und es ist trocken. Sonst setzen von Frankreich und Benelux her Niederschläge ein, die zunächst verbreitet als Schnee fallen und für Glätte sorgen. Ob der Niederschlag im Tagesverlauf zumindest am und westlich des Rheins in Regen übergeht, ist noch unsicher.










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Alt 07-03-2006, 07:00   #464
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Im Südosten Schneefall
Oft freundlich und trocken

Zum Dienstag macht sich in der Westhälfte unter Hochdruckeinfluss eine Wetterberuhigung bemerkbar. Sonst bleibt es unbeständig, wobei es vor allem am Nordrand von Erzgebirge und Alpen häufig schneit. Am Mittwoch greifen Frontensysteme mit Schnee und Regen auf den Westen und Süden über. Dabei setzt zumindest in der Westhälfte bis in höhere Lagen Tauwetter ein.

Am Dienstag schneit es besonders in der Südosthälfte Deutschlands noch zeitweise, wobei im Nordstau der Berge durchaus nochmals 10 bis 25 Zentimeter Neuschnee fallen können. Im Westen und Nordwesten ist es meist trocken, von Rheinland-Pfalz bis nach Schleswig-Holstein zeigt sich im Tagesverlauf auch häufiger die Sonne. Die Temperatur steigt in Niederbayern nur auf minus 2, vom Niederrhein bis ins Emsland auf plus 5 Grad. Der Wind lässt im Tagesverlauf nach und weht am Nachmittag nur schwach mit Stärke 1 bis 3 aus West bis Nordwest.

In der Nacht zu Mittwoch gehen Richtung Sachsen und Bayern letzte Schneeschauer nieder. In den übrigen Gebieten zeigen sich zunächst noch oft die Sterne. In der zweiten Nachthälfte nehmen von Frankreich und Benelux her die Wolkenanteile zu und vom Emsland über das Rheinland bis zum Südschwarzwald fängt es an zu schneien. Die Luft kühlt sich auf 0 Grad am Niederrhein bis minus 13 Grad in Niederbayern ab.

Am Mittwoch scheint im Nordosten zeitweise die Sonne und es ist dort bis zum Nachmittag noch meist trocken. Sonst breiten sich von Frankreich und Benelux her teils ergiebige Niederschläge ostwärts aus, die zunächst verbreitet als Schnee fallen und für Glätte sorgen. Im Tagesverlauf geht der Niederschlag im Westen bis in höhere Lagen in Regen über. Am Rhein und an der Ems wird es mit Höchstwerten von 3 bis 8 Grad deutlich milder als zuletzt. Nach Osten und Südosten hin bleibt es mit minus 1 bis plus 3 Grad winterlich kalt. Der Wind frischt auf und weht zunächst mit Stärke 3 bis 5 aus Süd bis Südost, im Westen dreht er im Tagesverlauf auf Südwest. In Hochlagen gibt es Sturmböen, vereinzelt auch Orkanböen.

Am Donnerstag fällt verbreitet, im Süden auch kräftiger Regen. Oberhalb von 600 bis 900 Meter schneit es. Im Nordosten fällt bis in die Niederungen Schnee. Nachmittags lockern im Westen die Wolken auf und es bleibt länger trocken. Zum Abend zieht von Frankreich her neuer kräftiger Niederschlag auf. Die Temperatur steigt auf minus 1 Grad in Vorpommern bis plus 8 Grad an Mosel und Rhein, im Rhein-Neckar-Raum sind sogar 10 Grad möglich. Der Wind weht im Süden mit Stärke 3 bis 4 aus West, im Norden mit Stärke 2 bis 3 aus Nordost bis Ost. Im Hochlagen weht ein stürmischer Wind, vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald sind auch Orkanböen möglich.










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Alt 08-03-2006, 07:30   #465
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Von Westen Schneefall
Im Nordosten trocken

Am Mittwoch greifen Frontensysteme mit Schnee und Regen auf den Westen und Süden über. Dabei setzt in der Westhälfte bis in höhere Lagen Tauwetter ein. Zum Donnerstag zieht ein Tief von der Nordsee her südostwärts. Besonders im Nordosten kommt es zu dann zu kräftigem Schneefall, im Süden fällt erst oberhalb von 600 bis 1000 Meter Schnee. In den Hochlagen weht ein stürmischer Wind.

Am Mittwoch setzen von Frankreich und Benelux her Niederschläge ein, die zunächst verbreitet als Schnee fallen und für Glätte sorgen. Im Tagesverlauf breitet sich der teils kräftige Niederschlag ostwärts aus und geht im Westen bis in höhere Lagen in Regen über. Östlich der Elbe sowie vom Thüringer Wald bis zum Bayerischen Wald bleibt es bis zum Abend noch trocken und die Sonne scheint zeitweise. Am Rhein und an der Ems wird es mit Höchstwerten von 4 bis 7 Grad deutlich milder als zuletzt. Sonst ist es mit minus 1 bis plus 3 Grad winterlich kalt. Der Süd- bis Südostwind frischt auf und weht mit Stärke 3 bis 5, in höheren Lagen mit Stärke 5 bis 7, es treten mitunter schwere Sturmböen auf.

In der Nacht zu Donnerstag kommt der teils ergiebige Niederschlag weiter ostwärts voran, Schnee fällt nahe der Elbe, im Westen und Süden erst oberhalb von 800 bis 1000 Meter, in tieferen Lagen regnet es. Richtung Ostsee zeigen sich oft die Sterne und es bleibt dort noch trocken. Die Luft kühlt sich auf plus 6 Grad am Rhein bis minus 5 Grad an der Oder und Neiße ab.

Am Donnerstag gibt es verbreitet, teils kräftigen Regen. Östlich der Elbe schneit es bis in die Niederungen. Sonst fällt oberhalb von 600 bis 1000 Meter Schnee. Im Südwesten lockern die Wolken im Tagesverlauf auf, bevor zum Abend von Frankreich her neuer Niederschlag aufzieht. Die Temperatur steigt auf minus 1 Grad im Nordosten bis plus 10 Grad im Rhein-Neckar-Raum. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4, im Süden kommt er aus westlicher Richtung, im Norden aus Ost. In Kammlagen weht zum Teil ein stürmischer Wind, vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald sind vereinzelt Orkanböen möglich.

Am Freitag fällt vor allem im Bereich der nördlichen Mittelgebirge bis in die Niederungen kräftiger Schnee. Weiter südlich kommt es bei einem Wechsel von Sonnenschein und Wolken zu einzelnen Regen- und Schneeregenschauern, oberhalb von 400 bis 700 Meter fällt durchweg Schnee. Die Temperatur erreicht Werte von minus 1 Grad an der Oder bis plus 9 Grad am Oberrhein.










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