Den wenn die Wirtschaftliche Lage sich wirklich so zuspitzt sehe ich schwarz. Den EZB und FED haben Ihr Pulver alles Verschossen.
Das sehe ich übrigens völlig anders! Gerade kommt die Meldung rein, die Steuereinnahmen in D wären (mal wieder) deutlich höher reingekommen als erwartet. D hat derzeit eine Spitzenkonjunktur!
Die spannenden Peak-Fragen lauten imo,
was vorliegt, also ob wir damit jetzt in D das Ende des Wachstums (den Wachstums-Peak) erreicht haben, oder ob das nur ein Konjunktur-Peak ist, also das klassische Spiel der Konjunkturzyklen noch eine ganze Weile so weitergeht?
wann es vorliegt, also ab wann a) die Finanzmärkte und b) die Realwirtschaft die Auswirkungen zeigen.
Dieser Peak (sei es ein Konjunktur-Peak oder das das Ende des Wachstum-Peak) ist noch nicht belegt, dazu müsste noch mehr Zeit verstreichen und Daten auf den Tisch kommen. Wer den Peak jetzt bereits ausruft, macht das imo sehr spekulativ. Ein Indikator für einen Wachstums-Peak können imo sehr wohl die Aktienmärkte sein, weil diese i.d.R. 6-9 Monate in die Zukunft blicken und evtl. eine kollektive Weisheit besitzen können (aber evtl. trotzdem am Ende falsch liegen können). Und auch dann bleibt leider die Frage, ob das alles nur Bestandteil eines normalen Konjunkturzyklusses ist oder doch eben "das Ende des Wachstums" ist.
Was mir persönlich durch den Kopf geht ist eher, dass die Zentralbanken diese "Liquidität raushauen-Nummer" zwar gerne weiter durchführen möchten, aber im Markt selber diese Liquidität nur noch deutlich vermindert nachgefragt wird - und damit kaum noch etwas bringt, praktisch wirkungsfrei bleibt, weil "der Markt" nun ggf. allmählich die Einschätzung gewinnt, dass wir gerade am Konjunktur-Peak sind bzw. in einigen Staaten (China, etc.) bereits dahinter liegen könnten:
Die Fed kauft zwar nicht mehr (wenn ich das richtig erinnere), zögert aber auf unbestimmte Zeit mit der Zinserhöhung: Neutrale Position
Die EZB kauft nach wie vor jeden Monat für zig Milliarden € Anleihen auf dem Sekundärmarkt und beliefert auch noch diese Euro-Retter mit beliebigen Geldbeträgen, die alle bei irgendwelchen Banken landen, die das dann wieder angelegen wollen.
Die BoJ hat neulich angekündigt, noch mehr Liquidität rauszuhauen, um endlich nachhaltige Effekte zu erzielen. Der japanische Premier steht unter Druck.
China gibt gerade dreistellige Milliardenbeträge frei für Stützungsmaßnahmen und hätte das Geld für noch viel mehr.
Beispiel: In China zeigt imo der Shanghai Composite Index (bildet chinesische A- und B-Aktien in Renminbi ab), dass dieser voraussichtlich den Peak im Juni diesen Jahres hatte und seitdem als Trend abwärts läuft; jetzt gerade seit dem Juli-Verlaufstief macht dieser Index imo klar ein Korrekturmuster, das durch eine Fortsetzung des Abwärtstrends (noch im August/September diesen Jahres) abgelöst werden sollte, siehe https://www.ftor.de/tbb/showpost.php?...34&postcount=7. Sofern die folgenden Voraussetzungen gegeben sein sollten, dann sollte China den Wachstum-Peak wohl tatsächlich hinter sich haben:
Diese charttechnische Interpretation stimmt.
Der "besondere" Aktienmarkt in China korreliert (zeitversetzt) tatsächlich mit der Entwicklung des tatsächlichen wirtschaftlichen Wachstums dort.
Die beachtlichen Stützungsmaßnahmen des Aktienmarkts und Investitionsmaßnahmen mittels staatlich veranlasstem Geld bringen keine nachhaltige Wirkung.
"EZB und FED haben Ihr Pulver alles Verschossen" ist also falsch, weil die Zentralbanken auf der Angebotsseite von Geld unendlich viel Geld drucken und damit anbieten können. Das Problem ist nicht die Angebotsseite von Geld über die Zentralbanken (die können unendlich viel anbieten), es ist die Nachfrageseite von Geld (bzw. Krediten), also Anleger, Investoren (wenn die all das Geld nicht mehr wollen)!!! Ab dieem Zeitpunkt sind die Zentralbanken vollständig machtlos, weil (zwar ein potenter, aber eben) kein aktiver Marktteilnehmer mehr.
Da der Markt für die Preisbewertung von Werten wie Aktien i.d.R. 6-9 Monate in die Zukunft blickt, könnte es imo gut sein, das wir jetzt an diesem Zeitbereich sind: Dem Zeitbereich des Wachstum-Peaks und damit des Einfrierens der Kreditmärkte weltweit (wegen Oberhand gewinnender Zweifel an einem nachhaltig fortgesetzten Wachstum). Ab diesem Zeitbereich wird der Besitz von Kreditverpflichtungen als Bedrohung, nicht mehr als Chance verstanden.
Selbst alles mögliche gedruckte Geld der Welt hilft dann nicht mehr, die Konjunktur anzuschieben, weil das gedruckte Geld nur über das Mittel der Kreditvergabe das Licht der Welt erblickt. Diese Kredite müssen irgendwann zurückgezahlt werden und mit diesem Wissen auch von jemandem auf der Investitionsseite mit dieser Verpflichtung zur Rückzahlung "unterschrieben" werden. Wer einen Kredit nimmt, geht damit immer auch ein Risiko ein: Er könnte bei schlechtem Konjunkturverlauf nicht in der Lage sein, es überhaupt/mit Profit zurückzuzahlen. Die Einschätzung dieses Risikos bestimmt die Höhe der Kreditumsätze im Markt, und damit des wirtschaftlichen Wachstums. Wenn nun aber diesbezüglich das Vertrauen "im Markt" fehlt, dass diese Rückzahlung inkl. Zinsen + Profit in der Zukunft möglich sein wird, dann stockt dieser Prozess: Es wird nicht mehr investiert, keine Kredite mehr nachgefragt, keine Anleihen mehr gekauft. Der Anleihemarkt weltweit zeigt bereits eine deutliche Abnahme an Umsätzen je Zeiteinheit, ein Indikator für diesen Effekt.
Dann hilft es auch nicht, dass auf der Angebotsseite über die Zentralbanken ganze Ozeane an Geld mit sehr günstigen Kreditkonditionen (nahe 0% Zinsen) angeboten werden: Wenn auf der Investitions- bzw. Anlegerseite das entsprechende Wachstumsvertrauen fehlt, wird all das viele Geld nicht nachgefragt werden. Die Folge: Ab diesem o.g. Zeitpunkt entwickelt sich eine Rezession, evtl. Depression. Und wenn dann noch zu viele Anleger gleichzeitig den Ausgang suchen, dann kann das zum Crash führen.
Es wird ab dem o.g. Zeitbereich auch nicht (lange) helfen, wenn unsere Politiker in D sich als antizyklische Spekulanten verstehen und im Namen der Steuerzahler aus völlig unbewiesenen, ideologischen Glaubenssätzen heraus ("ohne die EU-Struktur bricht unser Wohlstand zusammen") unglaubliche Risiken für die Zukunft verbindlich eingehen, Risiken, die ein "normaler Marktteilnehmer" zu dem Zeitpunkt nie und nimmer unterschreiben würde. Solche Politiker spekulieren auf immerwährendes Wachstum und an die selig machende Zentralstruktur der EU; sie glauben offenbar wirklich an das Märchen der bekannten Bäume, die tatsächlich bis in den Himmel wachsen werden. Imo ist es gerade umgekehrt: Gerade wegen jener für D immer teurer werdenden zentralistischen (u. undemokratischen) EU-Strukturen bricht unser Wohlstand in D irgendwann beschleunigt zusammen: Wenn wir als Exportnation dann kaum noch exportieren können (also immer weniger Einnahmen generieren), aber unsere Importkosten und die im Zusammenhang des demografischen Wandels entstehenden Kosten (Ausgaben) nicht durch vorbereitende Maßnahmen clever reduziert haben (siehe Beispiel dazu unten). Wir sollten diese erfreulichen Handelsbilanzüberschüsse von D nicht wie bislang vergeuden durch die Finanzierung von irgendwelchen Anlagen in Drittstaaten (die wohl später nie werden zurückgezahlt werden können), und in überholte Zentralstrukturen der EU, deren Ende doch absehbar ist. Wir sollten besser hier bei uns in D diese Handelsbilanzüberschüsse investiv ausgeben, um unsere eigene Zukunftstauglichkeit zu stärken (durch die nachhaltige Vermeidung von Kosten), z. B. durch Investitionen in die komplette Energieautarkie Deutschlands durch erneuerbare Energieerzeugung + durch verstärkte Energieeffizienz im Wohnungsbereich, also unabhängig machen von Öl-, Gas- u. Kohleimporten. Dafür sich einzusetzen wäre clever von unseren Politikern im Bundestag; was diese hingegen bislang machen, das ist imo unglaublich verantwortungslos!
Deutschlands größte Spekulanten sind imo damit nicht irgendwelche Hedgefond-Manager, sondern es sind die Chefs von CDU/CSU, SPD und Grünen im Deutschen Bundestag, allen voran Angela Merkel, unsere Kanzlerin!!!
Also, am tatsächlichen Ende des Wachstums helfen weder Zentralbanken (die sind dann machtlos) noch Politiker (deren Verantwortungslosigkeit ist gedeckelt durch den (späteren) Volkszorn und dem eigenen Wusch, wiedergewählt zu werden).
Am tatsächlichen Ende des Wachstums hilft gar nichts mehr, dann kommt naturgesetzlich der Crash. Die einzige Hoffnung bis zum "Crash-Nachweis" besteht darin, dass es hoffentlich nur ein normaler Konjunkturzyklus ist - und eben (noch) nicht das tatsächliche Ende des Wachstums.
Sorry, ist evtl. zu lang geraten und einigen Lesern bereits alles bekannt, aber vielleicht nicht bei allen Lesern hier.
Die gewaltige Rally im DAX von Oktober 2014 bis April 2015 ging einher mit einer zeitgleich stattfindenden starken Korrektur im Euro und starker Rally im US-Dollar. Das Export-Powerhouse Deutschland profitiert von einer Euro-Abwertung, weil so die Waren international günstiger angeboten werden können.
Seit März/April dieses Jahres korrigiert der US-Dollar nun (und der Euro wertet auf). Zeitgleich läuft im DAX die Korrektur. Solange die Korrektur im US-Dollar anhält, dürfte auch die Korrektur im DAX laufen. Wie lange die US-Dollar-Korrektur anhält, hängt u.a. davon ab, wann die US Notenbank FED den US Leitzins anheben wird. Im September oder im Dezember ? Man wird sehen. Ein Zinsschritt würde die Wahrscheinlichkeit stark ansteigen lassen, dass der US-Dollar seine Korrektur beendet und wieder nach oben durchstartet.
###########
Die blaue C bei EUR/USD und die blaue C beim Dollarindex korrelieren in den angehängten Charts zeitlich miteinander!
Im Detail kann es sein, dass die blaue b beim Dollarindex erst noch kommt, die Abwärtsbewegung hin zur blauen c dort also in dem Fall erst in einigen Wochen ansteht.
Die Bewegung ab der blauen C bei den beiden angehängten Charts könnte in etwa korrelieren mit jener "Spätsommer-/Herbst-/Jahresend-Rally" beim DAX.
Bezogen auf den DAX:
Kurzfristig könnte also die Abwärtsbewegung beim DAX enden und beim EUR/USD-Chart der Weg von der roten d zur blauen b beschritten werden, was vorübergehend mit steigenden DAX-Kursen einhergehen könnte.
Mittelfristig sollte der Weg von der blauen B zur blauen C mit fallenden DAX-Kursen einher gehen.
Erst ab der blauen c: Spätsommer-/Herbst-/Jahresend-Rally
@konby: Deine 10.000 im DAX könnten demnach also echt kommen!
Die Korrelation Währung zu DAX ist aber nur grob, siehe den Vergleichschart oben, das ales ist also nur ein Indikator, kein direktes Signal.
Ja die Lage sieht schlimm aus für eine Sommer Rally. Man kann nur hoffen das dies wegen der Urlaubszeit bzw. Sommerloch ein Fehlsignal ist. Ansonsten dürfte es das langsam gewesen sein mit Rally zum Jahresende. Den wenn die Wirtschaftliche Lage sich wirklich so zuspitzt sehe ich schwarz. Den EZB und FED haben Ihr Pulver alles Verschossen.
nee Mustang , das ist so gewollt , in der Urlaubszeit wird dir Richtung
vorgegeben...
Dax nun genau auf meinem Orangenen Punkt angelangt im Tageschart...
könnte eine kleine Unterstützung sein...
Das sehe ich übrigens völlig anders! Gerade kommt die Meldung rein, die Steuereinnahmen in D wären (mal wieder) deutlich höher reingekommen als erwartet. D hat derzeit eine Spitzenkonjunktur!
Ich sehe hier nur das du einen Satz dir heraus Pickst. Da der eine Satz für sich alleine genommen nicht meine Meinung oder Aussage wieder spiegelt, fühle ich mich falsch dar gestellt. Da ich so etwas überhaupt nicht Akzeptiere und solche eine Art von Praktiken aufs schärfste verurteile, bleibt mir nur die Wahl hier nichts mehr zu schreiben!
Bei 10855 DAX-Punkten hatte ich mir vor 2 Monaten Puts gekauft und sie sind zwischenzeitlich ordentlich durchgeschüttelt worden, nachdem der DAX bis über 11600 stieg. Die Scheine verlieren ihren Wert bei 13000. Nun aber sind sie richtig im Gewinn und der Mut wurde wieder belohnt. Ich werde sie im laufe des Tages heute verkaufen, 500 bis 600 Punkte Gewinn muss ich jetzt erst einmal realisieren
Eine Zwischenerholung, welche ich in nächster Zeit erhoffe, werde ich aber erneut für neue Puts nutzen.
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Zitat:
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Die Börse ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.
Ja es wird heute so richtig krachen an den Börsen ich denke die 10000 werden wir heute sehen. Dazu ist Verfallstag. Kann gut sein dass auch die 9000 in absehbarer Zeit kommen
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
Ich sehe hier nur das du einen Satz dir heraus Pickst. Da der eine Satz für sich alleine genommen nicht meine Meinung oder Aussage wieder spiegelt, fühle ich mich falsch dar gestellt. Da ich so etwas überhaupt nicht Akzeptiere und solche eine Art von Praktiken aufs schärfste verurteile, bleibt mir nur die Wahl hier nichts mehr zu schreiben!
Hallo Mustang,
...und nun machst Du genau das gleiche! Völlig unverständlich!
Ich habe immerhin eine sehr gute textliche Erläuterung meiner Sichtweise abgegeben.
Aber Mustang, in ganz anderer Weise bin ich Dir sogar dankbar! Mir ist - wieder einmal - klar geworden, dass mir solche Threads mit aktuellen Postings gar nichts bringen, weil ich da zumeist der Einzige bin, der sich viel Mühe macht, der eben nicht nur kurze Behauptungen raushaut, sondern auch Argumentationen bzw. Begründungen für meine Schlüsse hinzufügt.
Die meisten anderen Poster hier schreiben nur wenige Zeilen mit irgendeinem Statement, das in der Form für mich völlig irrelevant ist. Mich interessiert überhaupt nicht, ob hier irgendein Pseudonym-Poster gerade Long oder Short meint, mich interessiert nur die Begründung für seine/ihre Meinung. Und die kommt nicht rüber.
Ich hatte mich vor einer Weile zum Posten hier motiviert gefühlt, als ich bemerkte, dass konby hier postet, dessen Charts ich sehr schätze. Trotzdem, ich werde hier meine Postings wieder einstellen, weil sich das für mich in Summe nicht lohnt, meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Das hat übrigens gar nichts mit Dir zu tun, Mustang! Das ging mir schon eine Weile durch den Kopf, Dein Posting war nur der Anlass, hier meinen Abschied zu verkünden.
Dieser Thread wurde mal geschaffen, um seine aktuelle Meinung zur Börsenlage zu äussern. Das kann mit Charts o. natürlich auch kurzen Kommentaren erfolgen. Es soll die Möglichkeit eröffnen eine Diskussion zu führen.
Für ausführliche Darstellungen oder vielleicht auch das Führen eines Tradingbuches, sind die anderen Foren sicher besser geeignet.
Hier in diesem Thread soll sich jeder so äussern können wie er kann und mag.
Benjamin wenn du möchtest eröffnen wir keine einen neuen Thread oder auch gerne ein neues Forum. Für Anregungen sind wir dankbar.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
...und nun machst Du genau das gleiche! Völlig unverständlich!
Ich habe immerhin eine sehr gute textliche Erläuterung meiner Sichtweise abgegeben.
Aber Mustang, in ganz anderer Weise bin ich Dir sogar dankbar! Mir ist - wieder einmal - klar geworden, dass mir solche Threads mit aktuellen Postings gar nichts bringen, weil ich da zumeist der Einzige bin, der sich viel Mühe macht, der eben nicht nur kurze Behauptungen raushaut, sondern auch Argumentationen bzw. Begründungen für meine Schlüsse hinzufügt.
Die meisten anderen Poster hier schreiben nur wenige Zeilen mit irgendeinem Statement, das in der Form für mich völlig irrelevant ist. Mich interessiert überhaupt nicht, ob hier irgendein Pseudonym-Poster gerade Long oder Short meint, mich interessiert nur die Begründung für seine/ihre Meinung. Und die kommt nicht rüber.
Ich hatte mich vor einer Weile zum Posten hier motiviert gefühlt, als ich bemerkte, dass konby hier postet, dessen Charts ich sehr schätze. Trotzdem, ich werde hier meine Postings wieder einstellen, weil sich das für mich in Summe nicht lohnt, meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Das hat übrigens gar nichts mit Dir zu tun, Mustang! Das ging mir schon eine Weile durch den Kopf, Dein Posting war nur der Anlass, hier meinen Abschied zu verkünden.
Das war's.
Benjamin es geht hier nicht das was du geschrieben hast sondern wie du das gemacht hast. Kann aber auch sein das ich zur Zeit etwas dünn heutig bin. Den wie schon geschrieben wurde mein neues Auto du rein auf fahr Unfall geschrotet. Ich hatte den nur 2 Monate und habe 5 Monate gewartet auf den Wagen. Schaden über 28000€ am Wagen und kein Total Schaden. Bin daher schon nicht begeistert, Versicherung ersetzt nicht den Reparatur wert da ich Ihn nicht mehr Reparieren lasse. Muss mit 6000€ Abzug rechnen bekomme kein Leihwagen da es kein Totalschaden ist. Wagen ist aber Finanziert und kann mir kein Neuen kaufen oder bekomme Ihn nicht so lange der alte nicht bei der MB-Bank abgelöst ist. Voll der Scheiß was die mit mir als Geschädigten machen. Der neue würde nächste Woche zur Verfügung stehen den ich mir ausgesucht habe nur bis dahin ist das nicht abgewickelt. Somit kein Auto so lange, echt der Hammer was die mit einem Treiben wenn man den Schaden nicht reparieren läst! Bei dem Unfall bin ich schon dem Tot von der Schippe gesprungen und ich möchte nicht Wissen wie das gelaufen wäre wenn ich in keinen MB gewesen wäre.
Dann noch zoff in der Firma ich bin Reif für 6 Wochen Urlaub am Stück!
Bitte wenn du quotest dann bitte alles. Ich bin ehrlich gesagt sogar Dankbar wenn eine seine Meinung hier schreibt ausführlich. Schreiben ja eh nur noch ein paar Leute hier. Toll das einige auf einmal auch wieder hier aufgetaucht sind, dann hätte das ganze ja doch noch was Positives gehabt Benjamin. Mein Vorschlag vergessen wir das ganze ich habe im Moment nicht die Zeit und Nerven. So lange das nicht mit meinem Wagen geklärt ist werde ich mich von Börse erst mal fern halten. Da habe ich gemerkt sind fehl Entscheidungen vorprogrammiert mit dem Ärger was ich zur Zeit an der Backe habe!
Ach noch was Benjamin hier zu Posten hat sich bestimmt für keinen von uns gerechnet. Würde es schade finden wenn du dich deswegen aus dem Staub machen würdest. Auch wenn du jetzt sagst das dies nichts mit mir zu tun hat. Bleibt aber trotzdem ein Fader bei Geschmack für mich.
Ja es wird heute so richtig krachen an den Börsen ich denke die 10000 werden wir heute sehen. Dazu ist Verfallstag. Kann gut sein dass auch die 9000 in absehbarer Zeit kommen
super gesehen, simplify
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stelle keine frage,
wenn du nicht weißt,
was du mit der antwort willst.