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Alt 28-11-2008, 06:43   #1141
Starlight
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Wetter in Deutschland heute

Fr, 28.11., 06:06
Im Nordwesten meist trüb
Im Süden heitere Abschnitte

Das starke Nord-Süd-Temperaturgefälle in Deutschland baut sich langsam ab. Mit einem auf Süd drehenden Wind gelangt die bodennahe Kaltluft über Süddeutschland allmählich auch wieder in die nördlichen Landesteile. Am Freitag herrscht zunächst meist trockenes, teils auch heiteres Wetter, bevor sich von Süden her Tiefdruckeinfluss mit etwas Niederschlag bemerkbar macht. Auf gefrorenem Boden kann es zu Glätte kommen. Am Wochenende bleibt es kühl und leicht wechselhaft, regional sind weitere leichte Regen- oder Schneefälle zu erwarten.

Am Freitag bleibt es im Nordwesten meist trüb mit etwas Sprühregen. Sonst stellt sich ein Mix aus Wolken, Hochnebelfeldern und heiteren Abschnitten ein. Örtlich kann sich auch zäher Nebel halten. Sonnenschein gibt es zunächst besonders in Süddeutschland. Die Höchstwerte erreichen minus 1 Grad in Nebelgebieten an der Donau und bis plus 7 Grad auf den Nordseeinseln. Im Süden und Südosten nimmt die Bewölkung in der zweiten Tageshälfte zu. Wenn dort später regional etwas Regen einsetzt, könnte dieser am Boden gefrieren und zu Glätte führen.

In der Nacht zum Samstag breiten sich die leichten, weiterhin mit Glättegefahr verbundenen Niederschläge weiter in Richtung Norden aus und gehen dabei teilweise in Schneeregen oder Schnee über.

Am Samstag bringt ein Tief über Westeuropa vor allem in der Mitte und im Norden Deutschlands viele Wolken und zeitweise etwas Niederschlag. Dabei sind regional neben Regen auch gefrierender Regen und leichter Schneefall möglich, anfangs insbesondere in mittleren bis höheren Lagen. Vielfach trocken bleibt es tagsüber im Westen, wo sich zeitweise die Sonne zeigen kann. Bei einem meist nur schwachen Wind aus Süd werden 0 bis 6 Grad erreicht, die höchsten Werte sind am Rhein zu erwarten.

Am Sonntag besteht besonders im Westen zeitweise eine Neigung zu Regen oder Schnee. In den übrigen Gebieten bleibt es nach jetzigem Stand überwiegend trocken mit einigen Wolken, aber zwischendurch auch freundlichen Abschnitten. Bei immer noch schwachwindigen Verhältnissen ändert sich am generellen Temperaturniveau nur wenig.


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Alt 01-12-2008, 06:37   #1142
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Wetter in Deutschland heute

Mo, 01.12., 07:16
Von Süden her Niederschläge
In höheren Lagen fällt Schnee

Mit dem heutigen 1. Dezember startet der meteorologische Winter in diesem Jahr relativ kalt und wechselhaft. Ein von Süd nach Nord über das östliche Deutschland ziehendes Tief bringt teils kräftige Schnee- und Regenfälle mit, wobei sich im Osten vorübergehend milde Luft mit Tauwetter bis in die Hochlagen durchsetzen kann. In Südostbayern wird es föhnig. Am Dienstag folgt dann auch im Osten wieder nasskaltes Wetter mit Schnee- und Regenfällen. In mittleren und höheren Lagen ist mit weiterem Neuschnee zu rechnen.


Am Montag breiten sich von Süden her teils kräftige Niederschläge über die Landesmitte bis in den Norden aus. Im Osten regnet es bis in höhere Lagen Regen, nach Westen zu fällt oberhalb von 300 bis 600 Meter Höhe meist Schnee. Nachmittags und abends mischen sich auch in tieferen Lagen Schneeflocken unter. In den Bayerischen Alpen wird es dagegen vorübergehend föhnig. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 0 und 4 Grad, von Südostbayern bis zur Oder werden 5 bis 8 Grad erreicht.

Am Dienstag kommt es insbesondere in der Südosthälfte Deutschlands zu weiteren Schneeregen- und Regenfällen. Oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe schneit es. Nach Nordwesten hin, später auch in Südbayern wird es länger trocken mit gelegentlichem Sonnenschein. Im Tagesverlauf ziehen von der Nordsee her einige Schneeregen- und Graupelschauer landeinwärts. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 bis 7 Grad, mit den höheren Werten unmittelbar an der Nordsee. An der See und in höheren Lagen weht ein frischer bis starker Westwind.

Am Mittwoch lässt die Niederschlagstätigkeit besonders im Süden und Osten Deutschlands nach. Gebietsweise kann sich sogar die Sonne durchsetzen. Im Westen und Nordwesten stellt sich leicht wechselhaftes Wetter mit Regen und Schneeregen ein. Im Bergland schneit es leicht. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 und 5 Grad.


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Alt 02-12-2008, 06:27   #1143
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Wetter in Deutschland heute

Di, 02.12., 07:15
Im Nordosten noch regnerisch
Vielerorts wolkig und mäßig kalt

Hinter dem zur Ostsee ziehenden Tief "Phostine" strömt in den kommenden Tagen Polarluft nach Deutschland. Sie hat sich besonders in unteren Luftschichten über dem Nordatlantik etwas erwärmen können. Daher fallen die meist schauerartigen Niederschläge im Flachland zeitweise als Regen, Schneeregen oder Graupel, in mittleren und höheren Lagen ist dagegen durchweg mit Schnee zu rechnen. Ein Ende des unbeständigen und häufig nasskalten Tiefdruckwetters ist derzeit noch nicht abzusehen.

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Der Dienstag beginnt in Mecklenburg-Vorpommern regnerisch und windig. Sonst kommt es meist nur noch zu leichten Schneeregen- oder Regenfällen, oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe schneit es. Nachmittags wird es nach Nordwesten hin, später auch in Südbayern länger trocken mit etwas Sonnenschein. Gleichzeitig ist im Südwesten und Westen mit neuen Schneeregen- und Graupelschauern zu rechnen. Die Höchstwerte erreichen 0 bis 5 Grad, an der Nordsee auch 7 Grad. Dort und in höheren Lagen weht ein frischer bis starker auf Südwest drehender Wind.

Am Mittwoch bleibt es im Süden und Osten Deutschlands trocken. Teils kann sich dort auch die Sonne durchsetzen. In der Nordwesthälfte ist es dagegen stark bewölkt oder trüb mit zeitweiligen Schneeregen- oder Schneefällen, die zum Abend etwa die Landesmitte erreichen. Besonders dort ist dann mit teils erheblicher Glättegefahr zu rechnen, da die Temperaturen kaum über null Grad steigen. Sonst werden am frühen Nachmittag noch 0 bis plus 4 Grad erreicht.

Am Donnerstag scheint bei unterschiedlicher Bewölkung gebietsweise auch etwas länger die Sonne. Später kommt im Westen eine neue Wetterfront an. Nachmittags kann dort vorübergehend noch bis in tiefere Lagen Schneeregen oder Schnee fallen. In der Nacht zum Freitag steigt die Schneefallgrenze dann jedoch von Westen her bis in Höhenlagen um 1000 Meter an. Zuvor werden bei einem im Tagesverlauf stark auffrischenden Südwind Höchstwerte zwischen 1 und 6 Grad erreicht.


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Alt 03-12-2008, 06:48   #1144
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Wetter in Deutschland heute

Mi, 03.12., 07:35
Schneeregen und Schneefälle
Südlich der Donau trocken

Das Nordseetief "Qumaira" führt im Norden, im Westen und in der Mitte Deutschlands derzeit zu kräftigen Schnee- und Schneeregenfällen bis in tiefe Lagen. Dabei muss oberhalb von 200 bis 300 Meter Höhe mit erheblicher Schneeglätte auf den Straßen gerechnet werden. Der Osten und Süden Deutschlands bekommt von den Niederschlagsfeld des Tiefs nur wenig ab. Neue Frontensysteme bringen am Donnerstag und Freitag weitere Niederschläge, die schrittweise bis in Lagen um 800 Meter Höhe in Regen übergehen.

Am Mittwoch bleibt es im Südosten Deutschlands trocken und teils aufgeheitert. Sonst ist es dagegen stark bewölkt oder trüb mit zeitweiligen Schneeregen- und Schneefällen. Im Niederschlag werden 0 bis plus 3, oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe leichte Minusgrade gemessen. Im Bergland gibt es Schneeverwehungen durch einen kräftigen Süd- bis Westwind. An der Ems, am Oberrhein und südlich der Donau liegen die Höchstwerte um plus 5 Grad.

Am Donnerstag kann sich bei unterschiedlicher Bewölkung gelegentlich die Sonne zeigen. Später kommt im Westen eine neue Wetterfront an. Nachmittags dürfte dort vorübergehend noch bis in tiefe Lagen Schneeregen oder Schnee fallen. Die Niederschläge weiten sich ostwärts aus. In der Nacht zum Freitag steigt die Schneefallgrenze dann jedoch von Westen her bis in Höhenlagen um 1000 Meter an. Zuvor werden bei einem im Tagesverlauf stark auffrischenden Südwind Höchstwerte zwischen 1 und 4, in Südbayern bei Föhn bis 7 Grad erreicht.

Der Freitag bringt stark bewölktes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen. Diese fallen in der Südwesthälfte Deutschlands kräftiger aus als Richtung Oder und Ostsee. In Lagen unterhalb von etwa 500 Meter ist bei 2 bis 7 Grad tagsüber zumeist von Regen auszugehen, in höher gelegenen Gebieten schneit es. Der Wind frischt stark auf und dreht im Tagesverlauf von Süd auf West. Außer in Norddeutschland muss mit Sturmböen gerechnet werden,in Kammlagen auch mit schweren Sturmböen.


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Alt 04-12-2008, 06:42   #1145
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Wetter in Deutschland heute

Do, 04.12., 07:35
Zunächst kalter Südostwind
Es folgt mehr Regen als Schnee

Das Schneetief "Qumaira" ist zwar nun abgezogen, jedoch bleibt für eine Wetterberuhigung nur wenig Zeit. Bald ziehen in rascher Folge neue atlantische Frontensysteme nach Deutschland herein, so dass es bis Freitag immer wieder zu weiteren Niederschlägen kommt. Sie gehen von Westen her zeitweise bis in Lagen um 800 Meter Höhe in Regen über. Besonders im nordwestdeutschen Tiefland kommt es zu einer leichten Milderung. Auch in den süddeutschen Flusstälern liegen die Tageshöchstwerte um plus 5 Grad.

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Am Donnerstag kündigt ein auf Süd bis Südost drehender, kalter Wind ein neues Niederschlagsfeld an. Es breitet sich von Ostfrankreich und Benelux kommend nachmittags auf die gesamte Westhälfte aus. Dabei ist anfangs teils noch Schneefall bis in die Niederungen möglich, bevor es dann milder wird und unterhalb von 800 bis 600 Meter Höhe Regen fällt. Trocken und teils aufgeheitert bleibt es von Südbayern bis nach Ostsachsen. Die Temperatur steigt auf 1 bis 5 Grad, am Oberrhein und am Alpenrand örtlich bis 7 Grad.

Der Freitag bringt insgesamt wolkenreiches und wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen. Diese fallen in der Südwesthälfte Deutschlands kräftiger aus als Richtung Oder und Ostsee. In Lagen unterhalb von 700 bis 500 Meter Höhe fällt bei 1 bis 7 Grad tagsüber zumeist Regen. Im höheren Bergland schneit es. Der südliche bis südwestliche Wind lebt in freien Lagen zum Teil stark böig auf. Vor allem in den Hochlagen der südwestlichen Mittelgebirge muss mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

Am Samstag können sich im Norden und Nordwesten trockene Abschnitte und ein paar Aufhellungen einstellen. Sonst ist es meist stark bewölkt, und bei 3 bis 7 Grad fällt zeitweise schauerartiger Regen. In Lagen oberhalb von etwa 400 bis 700 Metern schneit es, dies im Nordstau der Mittelgebirge zum Teil auch stärker. Dort bleibt es winterlich, in 1000 Meter Höhe herrscht Frost um minus 2 Grad. Der Nordwestwind lässt im Tagesverlauf nach, kann anfangs jedoch in der Südhälfte in freien Lagen noch Sturmböen bringen.

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Alt 05-12-2008, 07:02   #1146
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Fr, 05.12., 07:15
Gebietsweise Regenschauer
In der Westhälfte bis 8 Grad

Das Tief "Rosel" liegt derzeit über der westlichen Nordsee und zieht bis Samstag unter Abschwächung zur südlichen Ostsee. Es führt zunächst von Großbritannien und Frankreich her mildere Atlantikluft, zu Nikolaus und am 4. Advent mit einem auf West bis Nordwest drehenden Wind einen Schub frischer Nordseeluft heran. So werden am Freitag im Norden und Westen bis zu plus 8 Grad, am Wochenende dann tendenziell etwas niedrigere Werte gemessen. Insgesamt winterliches Wetter hält sich nur noch im höheren Bergland.

Der Freitag bringt insgesamt wolkenreiches und wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen. Diese fallen in der Südwesthälfte Deutschlands häufiger und kräftiger aus als Richtung Oder und Ostsee. In Lagen unterhalb von 700 bis 500 Meter Höhe fällt bei 2 bis 8 Grad tagsüber zumeist Regen. Im höheren Bergland schneit es. Der südliche bis südwestliche Wind lebt in freien Lagen zum Teil stark böig auf. Vor allem in den Hochlagen der südwestlichen Mittelgebirge muss nachmittags erneut mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

Am Samstag können sich im Norden und Nordosten trockene Abschnitte und ein paar Aufhellungen einstellen. Sonst ist es meist stark bewölkt, und bei 3 bis 7 Grad fällt zeitweise schauerartiger Regen. In Lagen oberhalb von etwa 400 bis 600 Metern schneit es, dies im Nordstau der Mittelgebirge zum Teil auch stärker. Dort bleibt es winterlich, in 1000 Meter Höhe herrscht Frost um minus 2 Grad. Der West- bis Nordwestwind lässt im Tagesverlauf nach, kann jedoch anfangs in der Südhälfte in freien Lagen noch Sturmböen bringen.

Am Sonntag kann zwischen der Pfalz, dem Niederrhein und dem Berliner Raum gelegentlich die Sonne durchkommen, dort bleibt es auch weitgehend trocken. Sonst ist es meist stärker bewölkt mit etwas Sprühregen oder leichtem Schneefall im Bergland. Bei weiter abnehmendem, an den Küsten noch frischem Westwind erreichen die Höchstwerte 2 bis 7 Grad. Dabei ist es in Süddeutschland generell kühler als im Nordseeumfeld.

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Alt 08-12-2008, 07:15   #1147
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Wetter in Deutschland heute

Mo, 08.12., 05:41
Woche startet meist trocken
Nebel in der Südwesthälfte

Die neue Woche beginnt unter dem Einfluss eines Zwischenhochs mit Zentrum über den Alpen meist trocken und besonders in der Südwesthälfte auch freundlich. Vor allem in Flusstälern kann es jedoch länger neblig bleiben. Letzte Niederschläge im Osten lassen rasch nach. Der äußerste Norden gerät allerdings bereits zunehmend in den Bereich einer nordatlantischen Störung. Voraussichtlich erst zur Wochenmitte nimmt dann auch in den anderen Landesteilen der Tiefdruckeinfluss erneut zu.


Der Montag zeigt sich vielerorts trocken. Anfangs kann es jedoch von Ostsachsen bis zur Odermündung noch etwas regnen, abends dann in Schleswig-Holstein bei starkem Westwind leichten Regen geben. Länger freundliche Phasen mit Sonnenschein gibt es bevorzugt im Westen, im Süden und in der Mitte des Landes. Regional können sich jedoch auch zähe Nebel- und Hochnebelfelder lange halten. In der Südosthälfte bleibt es mit 0 bis plus 5 Grad kühler als an der Nordseeküste, wo das Quecksilber örtlich bis auf 8 Grad ansteigen kann.

Am Dienstag ist es im Norden und Nordwesten Deutschlands zumeist dicht bewölkt. Von Ostfriesland bis nach Schleswig-Holstein und in Ostseenähe fällt zeitweise etwas Regen, der später teils mit nassem Schnee vermischt sein kann. In der Mitte und im Süden wird der Tag nach einer frostigen Nacht und teils schleppender Nebelauflösung recht freundlich, bevor im Südwesten die Wolken nachmittags wieder zunehmen. Die Niederschlagsneigung bleibt jedoch noch gering. Bei schwachem Südwestwind erreichen die Tageshöchstwerte 0 bis 6 Grad.

Am Mittwoch ist es in weiten Landesteilen bei weiterhin schwachwindigen Verhältnissen voraussichtlich dicht bewölkt oder nebligtrüb. Chancen auf etwas Sonnenschein bestehen aber im Nordwesten Deutschlands. Insbesondere im Südwesten muss dagegen mit Niederschlägen in Form von Regen und Schnee gerechnet werden, die im Verlauf nordostwärts ausgreifen können. Außer im Nordseeumfeld wird es tagsüber nicht wärmer als 0 bis 4 Grad, in den Mittelgebirgen herrscht Frost.

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Alt 09-12-2008, 06:09   #1148
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Wetter in Deutschland heute

Di, 09.12., 07:05
Im Norden fällt etwas Regen
Im Süden noch Nebel und Sonne

In weiten Teilen Deutschlands startet der Dienstag unter Hochdruckeinfluss noch teils klar, teils neblig und verbreitet frostig kalt. Nur im äußersten Norden bringt ein Tiefausläufer schon etwas Regen, der sich zunächst aber nur langsam weiter in den Nordwesten des Landes ausbreitet. Ab der Nacht zum Mittwoch nimmt die Niederschlagsneigung auch im Südwesten und in den mittleren Landesteilen zu. Am Mittwoch und Donnerstag muss dann vor allem in der Südosthälfte mit Schneefällen gerechnet werden.


Am Dienstag ist es im Norden und Nordwesten Deutschlands zumeist stark bewölkt. Von Ostfriesland bis nach Schleswig-Holstein fällt zeitweise Regen, der im Verlauf auch das Emsland und Teile des Rheinlands erfasst und teils mit Schnee vermischt sein kann. In der Mitte und im Süden wird es nach zögernder Nebelauflösung freundlich, bevor auch in Baden-Württemberg die Wolken wieder zunehmen und zum Abend leichter Regen einsetzt, der in der Nacht mehr und mehr in Schnee übergeht. Bei schwachem Südwestwind erreichen die Höchstwerte 0 bis 6 Grad.

Am Mittwoch ist es in weiten Landesteilen dicht bewölkt oder nebligtrüb. Chancen auf Sonnenschein bestehen hauptsächlich im Nordwesten. In einem Streifen vom Schwarzwald bis nach Brandenburg muss mit leichten Niederschlägen in Form von Regen und Schnee gerechnet werden. Sie können örtlich zu Straßenglätte führen und verstärken sich später im Süden etwas. Außer im Nordseeumfeld wird es tagsüber meist nicht mehr milder als 0 bis 4 Grad, in den Mittelgebirgen herrscht Frost.

Am Donnerstag ändert sich an der generellen Situation gegenüber dem Vortag nur wenig. In der Südosthälfte sorgen dichte Wolken immer wieder für Schneefälle, die nun auch Südostbayern erreichen. Im Umfeld der Grenze zu Tschechien kann zeitweise auch gefrierender Regen nicht ausgeschlossen werden. Wolkenlücken ergeben sich voraussichtlich lediglich in Richtung Nordsee, aber auch im Nordwesten nehmen die Wolkenanteile insgesamt wieder zu. Die Spanne der Höchsttemperatur reicht von minus 2 bis plus 5 Grad.

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Alt 10-12-2008, 07:17   #1149
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Mi, 10.12., 07:42
Im Südwesten weiterer Schnee
Luftmassengrenze formiert sich

Im Bereich einer Tiefdruckrinne über Mitteleuropa hat sich eine schmale Niederschlagszone gebildet, die sich vom Schwarzwald bis nach Brandenburg erstreckt. Sie bringt am Mittwoch leichten Schneefall oder Schneeregen, der sich tagsüber über Baden-Württemberg und Franken zeitweise verstärkt. In höheren Lagen sind dort bis zum Abend 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee mit entsprechenden Verkehrsbehinderungen möglich. Bis zum Freitag breiten sich die Schneefälle entlang einer Luftmassengrenze noch etwas weiter nach Nordwesten aus.


Am Mittwoch ist es in weiten Landesteilen wolkenverhangen oder nebligtrüb. Chancen auf etwas Sonne gibt es nur im Nordwesten. In einem Streifen vom Schwarzwald über Franken hinweg bis nach Sachsen muss mit meist leichtem Schnee oder Schneeregen gerechnet werden, der zeitweise auch mäßige Intensität erreicht. Dabei ist vor allem in höheren Lagen mit Straßenglätte zu rechnen. In Südostbayern bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 4 Grad, nur auf den Nordseeinseln werden auch 5 Grad erreicht.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt das Niederschlagsgebiet im Süden und Osten nahezu ortsfest. Lediglich die Intensität der Schnee- und Schneeregenfälle nimmt zeitweise etwas ab. Im zentralen Bayern kann sich örtlich auch gefrierender Regen untermischen. Ganz im Südosten bleibt es dagegen trocken. Auch in der Nordwesthälfte Deutschlands verläuft die Nacht trocken und in Nordseenähe klart der Himmel gebietsweise auf. Die Luft kühlt verbreitet auf 0 bis minus 4 Grad ab.

Am Donnerstag breiten sich die Niederschläge von der Südosthälfte Deutschlands etwas weiter nordwestwärts aus. Während es dabei in den mittleren Landesteilen meist schneit, fällt vom östlichen Bayern bis zur Oder meist Regen. Trocken bleibt es voraussichtlich nur vom Niederrhein bis nach Schleswig-Holstein, aber auch dort nehmen die Wolkenanteile wieder zu. Die Spanne der Höchsttemperatur reicht von minus 1 bis plus 5 Grad.

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Alt 11-12-2008, 06:44   #1150
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Do, 11.12., 06:35
Schnee und Schneeregen
Meist trocken im Nordwesten

Im Bereich einer Tiefdruckrinne hat sich ein Niederschlagsgebiet gebildet, das derzeit diagonal über Deutschland vom Oberrhein bis nach Brandenburg verläuft. Dabei kommt es zu leichtem bis mäßigem Schneefall, teils Schneeregen und Regen fällt in den Niederungen. höheren Lagen sind 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee möglich. Im Tagesverlauf gewinnen die Niederschläge langsam nordwestwärts an Raum, dabei wird es im Osten kurz milder. Zum Freitag ziehen sich Schnee und Schneeregen wieder in die Osthälfte zurück.


Am Donnerstag breiten sich die Niederschläge von der Südosthälfte Deutschlands etwas weiter nordwestwärts aus. Während es dabei in den mittleren Landesteilen meist schneit, mischen sich vom östlichen Bayern über Sachsen bis zur Oder Regentropfen unter. Noch ganztägig trocken bleibt es vom Saarland bis nach Ostfriesland, aber auch dort nehmen die Wolkenanteile wieder zu. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von minus 1 Grad in Baden-Württemberg bis plus 5 Grad an der Ostsee.

Am Freitag überwiegt in weiten Teilen Deutschlands stark bewölktes oder trübes Wetter. Zeit und gebietsweise kommt es zu Niederschlägen, die sich im Tagesverlauf allmählich abschwächen. Während sie vom nordwestlichen Niedersachsen bis zur Oder meist noch als Regen oder Schneeregen fallen dürften, kann es in den anderen Gebieten auch bis in die Niederungen schneien. Mit Höchstwerten von minus 2 bis plus 4 Grad bleibt es bei schwachen Windverhältnissen weiterhin mäßig kalt.

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Alt 12-12-2008, 06:34   #1151
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Fr, 12.12., 07:10
Allmählich weniger Schnee
Bis zum Wochenende kalt

Die eingeflossene Kaltluft und ein entsprechend winterliches Temperaturniveau bestimmen bis mindestens Samstag die Situation. Der Schneefall, der anfangs im Süden und Osten Deutschlands entlang einer Tiefdruckrinne niedergeht, ziehen sich unter Abschwächung südostwärts zurück. Am Wochenende verschärft sich zunächst der Nachtfrost. Tagsüber weht ein kalter Südostwind, denn Mitteleuropa liegt genau in der Übergangszone zwischen einem kräftigen Hoch über Nordosteuropa und Tiefdruckgebieten über dem Atlantik sowie über dem Mittelmeer.


Am Freitag überwiegt stark bewölktes oder nebligtrübes Wetter. Dabei beginnt der Tag von Ostfriesland bis zur Pfalz bereits trocken. Sonst gibt es gebietsweise noch Niederschläge, die sich im Tagesverlauf jedoch abschwächen und in die Osthälfte zurückziehen. Während sie im Ostseeumfeld meist als Regen oder Schneeregen fallen, kann es sonst teils bis in die Niederungen etwas schneien. Mit Höchstwerten nahe dem Gefrierpunkt ist es südlich der Mittelgebirgsschwelle mäßig kalt. Im Westen und an den Küsten werden bis plus 4 Grad erreicht.

Am Samstag fällt kaum noch nennenswerter Schnee oder Regen. Zwar überwiegen weiterhin die Wolken, dennoch nehmen auch die Chancen für vorübergehende Aufhellungen zu. Mit Höchstwerten von minus 2 bis plus 4 Grad ändern sich die Temperaturen nur wenig. Sie fühlen sich jedoch bei einem auffrischenden Südostwind meist deutlich kälter an als an den Vortagen.

Am Sonntag zeigt sich der Himmel meist wolkenverhangen oder trüb. Die besten Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein ergeben sich bei leichten Föhneffekten zwischen der Donau und den Alpen. Von unbedeutendem Schneefall oder Sprühregen in der Nordosthälfte abgesehen, bleibt es trocken. Nachmittags werden Höchstwerte von 1 bis 5 Grad erreicht, besonders im Süden und in windgeschützten Mittelgebirgstälern kann es auch leicht frostig bleiben. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Ostsee teils stark, aus Ost bis Südost

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Alt 15-12-2008, 06:33   #1152
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Mo, 15.12., 06:52
Tagsüber vielfach nebligtrüb
Unter Föhneinfluss wird es mild

An der Nordseite eines kräftigen Tiefs über dem westlichen Mittelmeer bildet sich zwischen einer stabilen osteuropäischen Hochdruckzone und dem Azorenhoch vorübergehend eine Brücke hohen Luftdrucks über der Nordsee. Dabei bestimmt teils feuchte und mäßig kalte Luft das Wetter in Deutschland. Im Osten weht weiterhin ein lebhafter Südostwind, der vor allem im Erzgebirge als sogenannter "Böhmischer Wind" immer noch mit einzelnen Sturmböen einhergehen kann.

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Der Montag zeigt sich in Deutschland zumeist trocken, jedoch dabei häufig hochnebelartig bewölkt. Nur im Norden und Nordosten kann es immer noch ein wenig nieseln, vor allem im Westen und im Südosten gibt es auch sonnige Abschnitte. Bei einem lebhaften, auf östliche Richtungen drehenden Wind werden mäßig kalte 0 bis plus 5 Grad erreicht. Am Nordrand der Alpen und in der Oberlausitz kann es unter Föhneinfluss noch etwas milder werden. Dort weht im Zittauer Gebirge auch weiterhin der "Böhmische Wind" mit Gefahr lokaler Sturmböen aus Südost.

Am Dienstag ändert sich zunächst nur wenig. Vielerorts ist es erneut stärker bewölkt oder nebligtrüb mit unbedeutendem Sprühregen im Norden. Auch im Westen gibt es im Vergleich zum Vortag kaum noch Wolkenlücken, es bleibt aber zunächst trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad im Südwesten und 5 bis 7 Grad im Norden und Osten. In Sachsen schwächt sich der "Böhmische Wind" allmählich ab. Am Abend setzen von Süden her Niederschläge ein, die nach Osten hin als Regen, nach Westen als Schneeregen oder Schnee fallen.

Am Mittwoch gibt es zunächst vor allem in einem Streifen vom Allgäu bis nach Schleswig-Holstein Schneeregen, im Norden auch Regen. Im Osten und ganz im Westen ist es zwar trüb, zunächst aber noch trocken. Später setzt dann auch im Rheinland Regen ein, der langsam ostwärts zieht und dabei im Mittelgebirgsraum zunehmend in Schnee übergeht. Abends erreichen die Niederschläge auch den Osten des Landes, wo es jedoch meist regnet. Dort wird es zuvor nochmals 5 bis 7 Grad mild, sonst werden nur 0 bis 4 Grad gemessen.

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Alt 16-12-2008, 06:30   #1153
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Di, 16.12., 06:56
Trocken, aber vielfach trüb
Am Alpenrand nochmals Sonne

Zwischen einem Tief über dem westlichen Mittelmeer und Frontensystemen über Nord- und Westeuropa bleibt Deutschland am Dienstag noch unter schwachem Hochdruckeinfluss. Allerdings ist es dabei meist nebligtrüb. Zum Mittwoch kommen gebietsweise Regen- und Schneefälle auf, die sich zum Donnerstag in die Südosthälfte verlagern.


Am Dienstag ist es vielfach trüb oder bedeckt. Aus Nebel oder Hochnebel kann es örtlich etwas Sprühregen geben. Die größten Chancen auf sonnige Phasen bestehen an den Alpen, aber auch im Westen und Südwesten kann örtlich die Sonne zum Vorschein kommen. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 1 Grad in einigen Mittelgebirgstälern und örtlich 7 Grad am Alpennordrand und in der Lausitz. Im Laufe der kommenden Nacht setzen von Süden her langsam Niederschläge in Form von Schnee oder Regen ein.

Am Mittwoch gibt es vor allem in einem Streifen von Baden-Württemberg bis zur Neiße Niederschlag, der im Südwesten meist als Schnee, in Richtung Sachsen meist als Regen fällt. Im Verlauf setzt dann auch im Rheinland und im Emsland Regen ein, der langsam ostwärts zieht und im Mittelgebirgsraum zunehmend in Schnee übergeht. Die Temperatur steigt auf 0 bis 4 Grad, an der Grenze zu Polen nochmals bis auf 6 Grad an.

Am Donnerstag verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt in die Südosthälfte. Vom Alpenrand bis nach Sachsen kommt es zu teils kräftigen Schneefällen. In höheren Lagen ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Weiter nördlich fällt teilweise auch Regen. Später beginnt es auch im Nordwesten zu regnen. Anfangs können auch bis in tiefere Lagen Schneeflocken dabei sein, bevor die Schneefallgrenze deutlich ansteigt. Das Quecksilber steigt in Bayern kaum über den Gefrierpunkt, sonst werden 1 bis 5 Grad gemessen.

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Alt 17-12-2008, 06:42   #1154
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Mi, 17.12., 07:44
Es fällt Schnee und Regen
Straßen können glatt werden

Nach dem ruhigen, aber teils nebligtrüben Hochdruckwetter der vergangenen Tage nimmt zur Wochenmitte in Deutschland der Tiefdruckeinfluss wieder zu. Am Mittwoch gelangen sowohl aus Süden als auch aus Nordwesten Wetterfronten nach Deutschland. Sie bringen in den nächsten Tagen im Süden und Südosten sowie in den Mittelgebirgen zeitweilige Schneefälle mit sich, sonst fällt überwiegend Regen. Dabei steigt zunächst das Glätterisiko auf den Straßen. Zum Wochenende wird es in der Nordwesthälfte dann spürbar milder.

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Am Mittwoch gibt es vom Schwarzwald bis Brandenburg Niederschläge, die im Südwesten auch stärker ausfallen. Teils schneit es bis in tiefere Lagen. Von der Oder bis Thüringen kommt meist nur leichter Regen an. Ein zweiter Niederschlagsschwerpunkt im Nordwesten zieht bis zum Abend langsam südostwärts bis zu einer Linie "Ostholstein - Eifel". Wo der Regen noch auf Frostböden trifft, kann lokal Glatteis entstehen. In den Mittelgebirgen fällt später dann meist Schnee. Die Temperatur erreicht 0 bis plus 4 Grad, ganz im Osten auch um 6 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag schneit es in den Gebieten vom Mittelgebirgsraum bis in den Südosten Deutschlands, und dies vor allem vom Allgäu bis zum Erzgebirge zeitweise auch kräftiger. Lediglich in tiefen Lagen fällt noch Regen. Im Norden bleibt es zwar überwiegend trocken, allerdings auch vielfach stark bewölkt bis trüb mit Nebelfeldern. Lediglich Richtung Emsland bestehen kurzzeitig auch Chancen, die Sterne zu erblicken. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen auf den Ostfriesischen Inseln um plus 3 Grad, sonst zwischen plus 1 und minus 5 Grad.

Am Donnerstag kann es vom südlichen Baden-Württemberg und dem Alpenrand bis nach Sachsen zu teils kräftigen Schneeregen- und Schneefällen kommen, besonders in höheren Lagen sind dadurch Verkehrsbehinderungen möglich. Etwa vom Saarland bis zur Ostsee bleibt es trocken mit Chancen auf heitere Abschnitte. Im äußersten Nordwesten und Westen kommt zum Abend etwas Regen an. Im Süden steigt die Temperatur kaum über den Gefrierpunkt, sonst werden 0 bis plus 4 Grad, an Nord- und Ostsee auch um 5 Grad gemessen.

Am Freitag zeigt sich in Deutschland kaum die Sonne. Verbreitet treten noch Niederschläge auf, die im Südosten überwiegend als Schneeregen oder Schnee fallen. Die Schneefallgrenze steigt zunächst bis auf etwa 1000 Meter Höhe an, bevor sie im Verlauf wieder absinkt. Nachmittags wird es im Westen trocken, dort lockern die Wolken stellenweise auf. Die Temperaturspanne reicht von 0 Grad am Alpenrand bis örtlich plus 8 Grad im Nordwesten. Der Wind dreht auf westlichen Richtungen und weht meist schwach bis mäßig.

Wetter in Österreich heute



Quelle: wetteronline.de
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Alt 18-12-2008, 06:29   #1155
Starlight
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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute

Do, 18.12., 07:10
Anfangs noch Glatteisregen
Im Südosten teils auch Schnee

Unter Tiefdruckeinfluss kommt es in den kommenden Tagen zu häufigen Niederschlägen. Sie fallen im Süden und Südosten sowie in den Mittelgebirgen anfangs vorwiegend als Schnee, sonst meist als Regen. Dabei ist am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag noch mit teils erheblicher Straßenglätte durch gefrierenden Regen und Schnee zu rechnen. Am Wochenende wird es milder. Im Norden sind dann Temperaturen bis plus 10 Grad möglich und auch in den Mittelgebirgen kann sich vorübergehend Tauwetter durchsetzen.


Am Donnerstag ist vom Hochrhein und dem Bayerischen Alpenrand bis zum Erzgebirge mit weiteren Niederschlägen zu rechnen, die teils noch als Glatteisregen, nach Südosten hin aber zunehmend auch als Schnee fallen. In der Nordwesthälfte herrscht anfangs teils dichter Nebel, teils ist es aufgelockert bewölkt mit Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen. Am Nachmittag kommt von der Nordsee her neuer Regen an. Im Süden steigt die Temperatur kaum über den Gefrierpunkt, sonst werden 0 bis plus 4, an Nord- und Ostsee auch um 5 Grad gemessen.

Am Freitag zeigt sich vormittags noch kaum die Sonne. Verbreitet treten Niederschläge auf, die im Südosten überwiegend als Schneeregen oder Schnee fallen. Die Schneefallgrenze steigt im Westen bis etwa 1000 Meter Höhe an, bevor sie im Verlauf wieder absinkt. Nachmittags wird es dort trocken, und die Wolken lockern stellenweise auf. Die Temperaturspanne reicht von 0 Grad am Alpenrand bis plus 8 Grad im Emsland. Der Wind nimmt etwas zu und dreht auf westliche Richtungen.

Am Samstag wird es größtenteils stark bewölkt, morgens und am Vormittag regnet es recht verbreitet. Im Alpenvorland sowie im Bergland oberhalb von 500 bis 900 Meter Höhe fällt zeitweise noch Schnee. Der Nachmittag wird in der Nordhälfte trockener, die Sonne zeigt sich jedoch nur selten. Mit einem mäßigen, an den Küsten auch starken Westwind gelangt schrittweise mildere Luft ins Land. So steigt die Temperatur in windgeschützten Lagen im Südosten zwar erst auf 1 bis 3 Grad, am Rhein und an der Nordsee jedoch teils auch schon bis 9 Grad.

Wetter in Österreich heute



Quelle: wetteronline.de
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