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Alt 31-08-2007, 23:40   #1546
Starlight
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Super Benjamin wie immer eine "Augenweide" deine Analysen mitzuverfolgen zu können

bin selbst schon sehr gespannt wie die Fed auf die Hypothekenkrise reagiert .... es deutet alles auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bei der nächsten Fed-Sitzung am 18. September hin. An den Terminmärkten wird zudem eine weitere Zinssenkung zu Jahresende auf 4,50% nicht mehr ausgeschlossen.....


einige Infos zur heutigen Aussage des US-Notenbankchefs

http://www.handelsblatt.com/News/Kon...t-laenger.html
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Alt 01-09-2007, 00:10   #1547
Franki.49
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Zitat:
Original geschrieben von Franki.49
Lieber Benjamin genau in dieser Zeit bin ich mitten im Flughafen Frankfurt, Terminal 1, voll in der Überwachung, kein Internet, Handy voll in der Kontrolle dort,auf meiner Baustelle. Ich sollte spätestens am Sonntag Abend reagieren können, nur wie ?
Starlight, kannst du da eine Lösung erkennen?

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Gruss Franki
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Alt 01-09-2007, 08:36   #1548
Benjamin
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Hi zusammen,

muss einen Wermutstropfen in meine vorherigen tendentiell bärischen Ansichten gießen: Im DAX gibt's vermutlich eine SKS-Formation, die am Freitag vermutlich ausgelöst wurde und nun auf rund 8000 im DAX weist, etwa späte Mitte September.

Elliot ist derzeit keine wirkliche Hilfe, sagte ich schon, zu viele Varianten möglich. Der Master bimbes hüllt sich ebenfalls in Schweigen. Diese derzeitigen korrektiven Wellen sind schwer einzuordnen, jedenfalls für mich.

Muss mich selber erst an den Gedanken gewöhnen, dass zumindest auf Sicht von einigen Wochen das bullische Bild recht wahrscheinlich geworden ist, weil recht oft diese SKS-Muster tatsächlich stimmen.

Die Anleger, Investoren und insbesondere Häuslebauer sind süchtig nach billigem Geld. Jetzt gab es kurzzeitig einen Entzug. Wenn die Fed jetzt kommt und rettet, u. a. weil sie gedrängt wird, weil in November 2008 US-Präsidentschaftswahlen sind und die Republikaner zu jeder Sauerei imstande sind, um ihre Chancen zu erhöhen, inkl. die Fed für die Bereitstellung der Droge "billiges Geld" zu benutzen, dann kann das alles evtl. sogar noch recht lange so weitergehen: Gedaddel in breiten Banden. Der Entzug von Drogenabhängigen geschieht auch nicht von jetzt auf gleich. Evtl. waren viele von uns allen hier zu schnell hinsichtlich der Erwartung einer massiven Entzugsphase mit allen schlimmen Symptomen. Daskennen wir doch alle: Wenn es einfacher ist, das Symptom zu kurieren, dann wird oft das gemacht und nicht das schmerzhafte Auflösen der Ursache. Warum sollte das bei dieser Kreditkrise anders sein?

Eine andere Beobachtung geht auch in diese Richtung: Der US-Homebuilding-Index kann seit seinem Allzeithoch evtl. bereits als abgeschlossener Abwärtsimpuls gezählt werden - der jetzt korrigiert werden muss, um dann erneut abzufallen. Das dauert seine Zeit, bis es da wieder fällt!

@Franki: Das mit dem Nachziehen deines SL beantworte ich jetzt auch anders: Nicht ganz so dicht damit rangehenen an den Kurs am Dienstag, das Ding könnte zusammen mit dem DAX evtl. noch einige Wochen Lebensdauer vor sich haben.

Mein grundsätzliches Fazit bleibt aber: Da fehlt im DAX in jedem Fall noch eine längere Welle abwärts, denn selbst wenn es eine Fortsetzung der Rally seit 2003 geben sollte, dann müßten die Aufwärtswellen ab dem letzten Low impulsiv sein, sie sind aber klar korrektiv. (Es gibt eine Ausnahme davon: Wenn 1. die lange Rally seit 2003 noch immer läuft und 2. die Abschlusswelle rauf dieser 2003-Welle nach diesem letzten Low ein EDT werden sollte, dann wären die nun kommenden Wellen rauf tatsächlich korrektiv. Aber wir hatten bereits vor Mitte Juli ein EDT. Nun wieder eines auf so einem hohen Wellengrad? Eher unwahrscheinlich imho.)

Der geneigte DAX-Privatanleger muss sich jetzt halt überlegen, ob er "fundamentaler Bär" ist und die 8000 auszuhalten bereit ist, weil er einen sehr lange laufenden Put besitzt, oder ob er diese überraschende Wende long - oder im Cash - mitgehen will, um erst bei 8000 wieder short zu gehen.

Übrigens 1: Am 18. September gibt die Fed den Zinsentscheid bekannt. Der Markt preist bereits für den Tag eine Zinssenkung ein. Ob es da für die Märkte eine herbe Enttäuschung geben könnte? Oder ein "Sell-on-good-news"? Dieses Szenario würde mit dem SKS-Muster mit dessen Kursziel bei 8000 übereinstimmen. Aber das ist reine Spekulation, keine Charttechnik, keine Analyse, also Vorsicht!

Übrigens 2: Die Chinesen machen gerade neue Hochs, aus bekanntem Grund (H-Shares), aber trotzdem wichtig. Längerfristig kein Ende in Sicht im dortigen Chart. Ein Bär sollte sich das einmal anschauen und die Konsequenzen überlegen.

Evtl. dauert der Downturn (ausgelöst durch schlechte Kredite) zeitlich viel länger bis zur vollen Auswirkung, als so mancher das erwartet.

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:14 Uhr)
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Alt 01-09-2007, 23:11   #1549
Franki.49
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Ja Benjamin, alle Beiträge von dir habe ich nun gelesen, versucht sie zu studieren mit mässigen Erfolg, bedauerlicherweise und erkannt, auf welchem Niveau ich mich befinde hinsichtlich Wissen.

Ich habe heut in der Sauna mit auch Börsenfriks mich unterhalten und die sagen: Franki handele nach deinem Bauch, dert so nicht wirklich ist, und verkaufe und realisiere Gewinne.

Benjamin, kann das so ein Fehler sein aus der Sicht eines Unerfahrendes, einfach verkaufen, Gewinne realisieren?

Nun nach Überlegungen werde ich einfach wirklich Gewinne mitnehmen, am Montag auf der Autobahn und ca. 900 Euro in die Gewinnkiste verbuchen, durch Salzgitter.

Vielleicht kann ich sie später nachkaufen, wenn die Bären ihre Oberhand wieder verlieren.....

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Gruss Franki

Geändert von Franki.49 (01-09-2007 um 23:31 Uhr)
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Alt 02-09-2007, 08:34   #1550
Benjamin
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Hi Franki,

also, für Deine Börsenentscheidungen bist natürlich nur Du allein verantwortlich. Ich kann hier nur - wohlgemeinte - Hinweise geben, die richtig oder falsch sein können.

So wie ich die Dinge heute sehe, würde ich an Deiner Stelle SL's überall im Depot setzen und die Dinger dann jeweils nach einigen Tagen nach oben nachziehen, wenn der Kurs jeweils gestiegen sein sollte. Das sollte man grundsätzlich ohnehin immer machen, hier besinders wichtig. Grund: Zumindst bis 18.09. kann mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit von einer volatilen Aufwärtsbewegung ausgegangen werden, die einen SL, der auf knapp unter heutigem Nivieau plaziert ist, nicht auslösen sollte.

Am 18.09. würde ich dann - nach aktueller Sicht der Dinge - den SL sehr knapp unter dem Aktienkurs zeitlich vor der Fed-Zinsentscheidung setzen. Danach wird der SL vermutlich ausgelöst - und Du hast einen höheren Erlös erzielt, als wenn Du jetzt kurzfristig alles aus Angst verscheuerst.
Alternativ würde der SL selbst am 18.09. nicht ausgelöst, weil wir immer noch in einem Bullenmarkt sind (glaube ich aber nicht!); dann würden Deine Gewinne noch weiter laufen können. Also, für einen Aktionär oder Long-Investor ist imho derzeit die Lage bis zum 18.09. recht entspannt.

Problematisch ist es aktuell für die Bären: Die müssen jetzt entscheiden, ob bzw. wann genau sie rausgehen wollen oder ob sie "standhaft" (oder dumm?) diese (mutmaßlich temporäre) Rally aushalten wollen - vermutlich zwischenzeitlich dann mit einem dicken Minus im Depot und der Ungewissheit, dass ja nirgendwo garantiert wird, dass wir tatsächlich in einem begonnenen Bärenmarkt sind!

Hier ein Artikel von einem Profi, der ebenfalls zumindest auf Sicht von Wochen eher bullisch eingestellt ist:


Autor: Andreas Männicke
01.09.2007
„Heißer Herbst“ sorgt für Kaufchancen!


Nach dem Kalender endet nun der Sommer und es beginnt der Herbst. Anleger sollten sich auf einen „heißen Herbst“ mit hoher Volatilität einstellen, auch wenn sich die Märkte jetzt leicht erholen. Der US-Präsident Bush und US-Notenbankchef Bernanke meldeten sich am Freitag zu Wort und nahmen Stellung zur Handhabung der US-Immobilienkrise, was zeigt, wie groß die latenten Gefahren sind. Es ist im US-Immobilensektor mit 2 Mio. notleidenden Subprime-Krediten und demzufolge auch mit einer hohen Zahl von Zwangsversteigerungen zu rechnen. Auch die Immobilensektoren in Großbritannien und Spanien könnten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Bush will mit den in Not gekommen Immobilienbesitzern mit Kredithilfen und Steuererleichterungen helfen, nicht jedoch den in Not gekommen Immobilienunternehmen und Finanzspekulanten. Er kritisiert auch die ausufernde Kreditausweitung, meint aber, dass die USA stark genug sei, eine Bereinigung von Fehlspekulationen zu verkraften. Mann kann diese Kosmetik auch schon unter der Rubrik „Wahlkampf“ einordnen, den im Januar 2009 soll ein neuer US-Präsident gewählt werden und Bush will für 2008 eine gute Wirtschfts-Bilanz vorlegen.

Bernanke will in der Not das tun, was „notwendig ist“ und dass kann nur weiteres Geld drucken und Zinssenkungen bedeuten. Ob eine Zinssenkung schon am 18. September in Betracht kommt, ließ er aber nicht durchblicken. Bernanke will aber keinen Finanzinvestoren bzw. Spekulanten helfen, die „schlechte Entscheidungen getroffen haben“.

Der Markt nahm diese Beruhigungspillen der „Retter der Welt“ zunächst positiv auf. Der Dow Jones Index stieg am Freitag um. 0,9 % auf 13.375,74 Indexpunkte und befindet sich damit gerade einmal 5% unter den Höchstkursen. Der Dow Jones stieg damit in der letzten Woche um 400 Indexpunkte. Der DAX schloss mit einem Plus von 1,56% bei 7636 Indexpunkten, was sogar charttechnisch ein Kaufsignal auslöste, so dass nun Luft bis 7800 Indexpunkte vorhanden ist.

„Vorsorglich“ wurde für das 2. Quartal das BSP-Wachstum zur Beruhigung auf 4% nach oben revidiert. Erst in einigen Monaten kommt es zu den gefährlichen Zinsprolongationen von Subprime-Kreditbesitzern. Das US-Konsumentenvertrauen befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit einem Jahr. Genau darauf sollten die Anleger demnächst mehr denn je achten, denn der Konsum macht 70% des BSP in den USA aus. Von dem US-Konsum sind auch China und Japan in hohem Maße abhängig. Ich kann daher trotz der Kurserholung keine Entwarnung geben. Ich rechne zwar mit Kurserholungen im September, aber mit einem starken Kursdruck noch einmal im Oktober/November. Dabei rechne ich mit weiteren Hedgefondspleiten und auch mit einem schwachen US-Dollar. Gefährlich ist es auch, wenn der Yen unter 114 zum USD fällt, da sich dann weitere Carry Trades auflösen werden. Zuletzt erholte sich der Yen auf 115,7 USD/JPY.

Hinter dem Konsum steht in den USA aber auch eine enorme Konsumentenverschuldung und eine geringe Ersparnisbildung. Wenn die USA in eine Rezession geraten sollten , werden die Kreditrisiken sich von den Hypothekenbanken auch Großbanken verlagern. Dies geschieht aber mit einem gewissen time-lag in 2008/9. Insofern könnte die US-Immobilienkrise etwas in Gang bringen, was in der Tat größere Auswirkungen auch auf die Weltkonjunktur haben kann, die bisher vor allen in den Emerging Markets noch sehr robust wächst. Schon jetzt befinden sich offensichtlich einige Großbanken wie die ABN AMRO Bank und die Citibank in einer brisanten Situation, da sie ihrerseits kurzfristige Liquiditätshilfen im Umfang von jeweils etwa 100 Mrd. USD garantiert haben. Werden diese Kreditlinien in Anspruch genommen, entsteht wiederum ein enormer Re-Finanzierungsbedarf bei den Notenbanken, die, was bleibt ihnen anders übrig, weiteres Geld in den Markt pumpen. Am Freitag hatte die FED noch einmal zusätzlich 5 Mrd. USD an Liquidität bereitgestellt.

Durch diese Liquiditätshilfen konnte ein Flächenbrand (bisher) verhindert werden. Damit ist die mittelfristige Gefahr aber noch nicht vorbei, da eine Konjunkturverlangsamung nicht über Nacht kommt, sondern sich in gewissen Zeiträumen von Monaten vollzieht. Im Grundsatz ist es immer gesund (meine Anmerkung: soll wohl ungesund heißen? ), wenn das Wachstum zu stark kreditfinanziert ist. Das gilt gleichermaßen für Staat, Unternehmen und Konsumenten. Sowohl beim Staat als auch bei den Konsumenten haben sich Verschuldungs- und Kreditpyramiden gebildet, die sich irgendwann auflösen werden, was für Anleger schmerzlich sein wird. Das kreditfinanzierte Wachstum ist äußerst fragil und kehrt sich ins Gegenteil genauso um, wenn das Wachstum überschätzt wird.

Der September soll statistisch einer der schlechtesten Börsenmonate sein, weil dann Fondsmanager ihre Depots noch einmal umstrukturieren und Gewinne mitnehmen, auch um die Provisionen zu sichern. Crash-Monate waren aber in der Regel im Oktober (wie 1987). Der Anleger sollte sich aber nicht an Statistiken festhalten, sondern die Fakten zur Kenntnis nehmen und für sch auswerten. Ich halte die gegenwärtige Situation trotz der beschwichtigenden Worte von Bush und Bernanke tatsächlich für bedrohlich, glaube aber dennoch an kurzfristige Reboundchancen, da der Pessimismus jetzt schon so stark ist wie zuletzt im Jahr 2003. Dies ist normalerweise nicht der Nährboden für einen Crash. Im Gegenteil: da sehr viel Short-Positionen im Markt sind, kann es durch Short-Squeeze, also dem Eindecken von Short-Positionen durchaus zwischenzeitlich zu Kaufpanik kommen. Auch entstanden jetzt beim Dow Jones und DAX charttechnische Kaufsignale (beim DAX beim Überschreiten von 7600 Indexpunkten). So könnte sich der DAX wieder bis auf 7800 Indexpunkte erholen, wenn es keine „Bullenfalle“ war. Trader können versuchen, diese Trading-Chancen zu nutzen. Der Langfristinvestor sollte Pulver trocken halten und erst bei Ausverkaufkursen einsteigen. Tage von Panikverkäufen sind Kauftage, nach starken Kurssteigerungen sollten Gewinne mitgenommen werden. Bei Unterschreiten von 7370 Indexpunkten wird es schon wieder gefährlich und bei unter 7200 Indexpunkten ist mit einem starken Kursrückgang zu rechnen. Dies ist ein Eldorado für geübte Trader und eine „Zitterpartie“ für Langfristinvestoren,

Dies gilt aber nur für liquide Märkte und liquide Aktien. Die Börsen in Südosteuropa und auch einiger GUS-Börsen wie Ukraine und Georgien korrigierten zuletzt zwar auch etwas, bleiben aber auf hohem Top-Niveau, weil hier überwiegend „smart money“ und nicht „hot money“ versammelt ist. Zudem haben einige Ostbörsen wie die von Ljubljana (Laibach) in Slowenien nur geringe Kapitalabflüsse zu befürchten, da die Engagements von ausländischen Investoren nicht dominant sind – ganz im Gegenteil zur Budapester Börse, die stark mit der Wall Street korreliert. So erreichte die Börse Ljubljana – ebenso wie die Börse China - im August aufgrund der Eigendynamik und negativen Korrelation sogar ein neues Allzeithoch. Der SBI-Index der Börse Ljubljana stieg schon über 70%. Auch die Börsen von Sofia und Prag konnten im August zulegen und erweisen sich damit als „Fels in der Brandung“ und halbwegs „sicherer Hafen“. Die Anleger können diese Chancen durch Indexzertifikate nutzen. Zudem sind die fundamentalen Daten in Südosteuropa weiter positiv. Die Börsen von Montenegro und Makedonien stiegen sogar um 150%. Allerdings sind mir einige Märkte wie Serbien, Kroatien, Bosnien und auch Ukraine mit jeweils Durchschnitts-KGV von weit über 20 schon zu hoch bewertet, so dass hier ein Neueinstieg auch mit hohen Rückschlagsrisiken verbunden ist.

Das gleiche gilt für die Börsen in China , die zuletzt sogar zum Teil neue Höchstkurse erreichten. Hier erwarte ich erst in 2008/9 stärkere Korrekturen. Größere Reboundchancen sehe ich demnächst vor allem an den Ostbörsen in Russland, aber auch in Ungarn, die unter einer US-Krise und fallenden Kursen an der Wall Street besonders gelitten haben. Nach starken Kursrückgängen können Anleger wieder auf „Schnäppchenjagd“ gehen.

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/2143430.html

Geändert von Benjamin (02-09-2007 um 08:39 Uhr)
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Alt 02-09-2007, 08:47   #1551
Benjamin
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"In den USA gibt es bestimmte Steuereffekte noch bis zum 30. September. Privatanleger können bis dahin Verluste aus Wertpapieren steuerlich geltend machen, und deshalb verkaufen sie", sagte Gerhard Grebe, Chefstratege Deutschland bei Julius Bär.
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"Der Joker liegt bei der Fed: Der Markt wartet, er bettelt geradezu um eine Zinssenkung."

Das sind Süchtige da draußen in den USA, sagte ich ja bereits.
Unten subjektiv von mir ausgeählte Auszüge aus Artikeln:

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Dass sich der Dax in der nun endenden Woche dennoch über ein Prozent nach oben gearbeitet hat, wird von Experten zwar positiv gewertet. „Die Stimmung hat sich durchaus aufgehellt“, sagt Schmidt. Aber wenn eine Aufwärtsbewegung von derart niedrigen Umsätzen begleitet wird, wie das in den letzten Tagen der Fall war, stelle sich immer die Frage, wie nachhaltig die Gewinne seien. „Man braucht Kraft, um nach oben zu kommen – die zuletzt verzeichneten Umsätze sind aber kein Zeichen von Stärke. Das birgt die Gefahr, dass der Markt nach unten kippt“, gibt er zu bedenken.
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Für die Staatsanleihen der Eurozone sehen die Experten der Commerzbank nicht mehr sehr viel Aufwärtspotenzial. "Für weitere nennenswerte Kursgewinne müsste sich die EZB bezüglich der Auswirkungen der aktuellen Krise sehr besorgt zeigen oder die US-Daten sehr enttäuschend ausfallen."
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Die SKS-Formation im DAX ist auch anderen aufgefallen, was Wunder, sind ja nicht dumm, die Profis:
Charttechniker sehen gar Zeichen einer Entspannung. Aus dem Juli war der Dax mit einem Stand von 7 584 Punkten gegangen, am Freitag Nachmittag hält er sich über 7 600 Punkten. Dabei hatte es der Monat in sich, Suprime- und Kreditkrise hatten den Dax vorübergehend bis auf 7 190 Punkte gedrückt. Im Chart sehen Analysten nun eine Umkehrformation und damit ein Stabilisierungssignal. Die Umkehrformation würde vollendet, wenn der Dax sich oberhalb der potenziellen Nackenlinie bei etwa 7 630 Punkten hält. Aus technischer Sicht sei dann ein Anlauf in Richtung 8 000 Punkte wahrscheinlich, so die positiv gestimmte Prognose.
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Damit ist nach Meinung der Optimisten der Anpassungsprozess der Märkte auf die Kreditkrise in vollem Gang. Sicherlich seien immer noch Ausfälle und Wertberichtigungen zu erwarten, so bei Brokern und bei Hedge-Fonds. Der Markt werde darauf aber vermutlich zunehmend weniger volatil reagieren und sich daran gewöhnen, denn mit Kursabschlägen von 30 bis 40 Prozent bei vielen Finanztiteln seit den Jahreshöchstkursen sei die Kredit-Krise zu einem gehörigen Teil am Markt eingepreist.

Aktienstrategen werden nun besonders auf die Quartalsbilanzen der US-Banken schauen, die ab 12. September an den Markt fließen. Sollten sie besser ausfallen als befürchtet, sehen Beobachter gar Hausse-artige Bewegungen in Folge.
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Zinsentscheide:
Die US-Notenbank wird am 18. September über die Leitzinsen beraten. Am kommenden Donnerstag tritt die Europäische Zentralbank (EZB) zusammen. Dabei dürfte aber weder eine Zinssenkung noch eine Zinserhöhung ein Thema sein. Angesichts der Turbulenzen an den Märkten wird die EZB nach Meinung der meisten Experten den Leitzins bei vier Prozent belassen.

Impulse könnte aber der Konjunkturbericht der Federal Reserve am Mittwoch geben. Allerdings wird das so genannte Beige Book nach Meinung des Helaba-Experten Christian Schmidt keine Überraschungen enthalten – schließlich dürften die Aussagen in dem Konjunkturbericht nicht von den zuletzt gehaltenen Reden der US-Notenbanker abweichen.
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Ein freundlicher Freitag könnte aber bereits Montag Anschlusskäufe in Europa auslösen und am Dienstag dann auch in den USA.

Impulse für die Börse werden dann wichtige US-Konjunkturdaten geben, insbesondere die ISM-Indizes am Dienstag und Donnerstag, das Beige Book am Mittwoch und der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag .
Besonders aktienfreundlich wären Daten, die auf eine leichte Konjunkturabschwächung hindeuteten, aber nicht auf eine Rezession.

In den Blick rückt hier vor allem die Veröffentlichung des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA am Dienstag . „Auf diese Daten werden die Marktteilnehmer diesmal besonders stark achten, da die Fed diese Zahlen zur Beurteilung der Konjunktur heranzieht“, meint Helaba-Experte Schmidt. Analysten rechnen damit, dass dieser sowie auch der am Donnerstag anstehende ISM-Index für den Dienstleistungssektor rückläufig sind. Schwächere Fundamentaldaten müssen aber nicht notwendigerweise mit weiteren Kursrückgängen an den Aktienmärkten einhergehen, schreiben die Analysten der LBBW. Die Notenbanken könnten ein „wesentliches Gegengewicht“ zu den Daten bilden, meinen die Experten.

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Ende der Artikelauszüge. Mein Fazit:

Das bedeutet ja wohl, dass auf Sicht von wenigen Wochen noch einmal die altbekannten Muster (seit 2003 gut eingeübt) greifen: Aktien rauf, Eur/USD rauf, Anleihenrenditen rauf.

Am Dienstag mußte der ISM-Index in den USA demnach schon sehr negativ hereinkommen, um Aktien in den Keller zu schicken; ansonsten gibt's wohl 'ne Erleichterungs-Rally mit nervösen (sprich: in korrektiven Wellenmustern verlaufenden) Chartmustern im kurzfristigen Detail. Stellt an Kurzfrist-Trader höchste Ansprüche, bietet aber auch höchste Chancen, gel, simplify?

Dazu gehört: Der von mir Dienstag unmittelbar nach 16 Uhr vermutete kurzfristige Spike im Chart nach oben könnte übrigens in der Tat doch kommen, jedoch nicht - wie ursprünglich gedacht - voll zurückgenommen werden, sondern die "Nadel" (der Spike) könnte nur "links" eine lange Nadel sein, "rechts" aber gleich - allerdings mit normalem retracement - korrigiert werden. Je nach berichteter ISM-Zahl könnte die "Nadel" sogar recht weit rauf gehen, weil voraussichtlich alle Welt (also "die Herde") zu dem Zeitpunkt mit der Maus "am Drücker" sein wird, um sofort danach vorbereitete Trades an die Börse zu geben.
Das Teil kurzfristig zu Traden - zumindest als Trockenübung - könnte sogar einem Positionstrader Spaß machen. Würde ich persönlich aber nie mit echtem Geld machen.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe für August wird mit 53,0 Punkten leicht unterhalb des Juli-Stands erwartet.

Eine Aktien-Analyse habe ich heute hier gepostet:
https://www.traderboersenboard.de/for...997#post304997

God-Mode zum DAX:

KNOCK OUT Trader DAX Wochenausblick (03.09.-07.09)
01.09.2007 18:47
DAX: 7.638,17

Widerstände der Woche: 7.675 + 7.784/7.825 + 7.925
Unterstützungen der Woche: 7.575/7.585 + 7.460

Rückblick: In der letzten Woche sollte die beachtenswerte neue Unterstützung in Höhe von etwa 7.373/ 7.450 eine wichtige Rolle spielen. Solange nämlich 7.373/7.450 nicht mehr per Tagesschlusskurs unterschritten werden, sollte sich die Erholung des DAX relativ gesichert fortsetzen. Ein vorläufiges Ziel wurde bei 7.600/7.650 benannt. Im Rückblick hielt die Unterstützung 7.373/7.450 im Toleranzbereich stand und der DAX schob sich zum Wochenschluss nach oben bis 7.638.

KNOCK OUT Trader Kommentierung für die "DAX Woche" vom 03.09.-07.09.:

Ausgangslage seit dem Jahreshoch: Im Prinzip ist die seit Wochen gültige Sommerplanung vollständig intakt (siehe Vorgängerchecks ganz unten). Diese sieht vor, dass sich der DAX im Laufe einiger Wochen von einem völlig überhitzenden mittelfristigen Rallyeabschnitt (immerhin von 5.244 auf 8.151 in 12 Monaten) charttechnisch "abkühlt" und in diesem Zusammenhang idealerweise den mittelfristigen Aufwärtstrend (nächste Woche bei 6.735 verlaufend) erreicht. Dieses Procedere sollte mit 2 größeren Abwärtswellen abgeschlossen werden, so dass es dann zum Ende des Jahres deutlich über 8.150 geht.

Wochenausblick im Detail: Die aktuelle Rallye ist seit dem Trendbruch des mehrwöchigen Abwärtstrends mindestens klar als Zwischenrallye auf die vorherige Abwärtswelle (8.151 auf 7.190) einzustufen. Da die Rallye gut vorankommt, kann man mit Blick auf den Tageschart (siehe CHART 1) ohne weiteres auf das Erreichen der vorläufigen Maximalzielzone zwischen 7.784/7.925 spekulieren, zumal am Freitag eine Bodenformation im Tageschart (inverse SKS) aktiviert wurde mit dem Überschreiten der so genannten "buy trigger" Linie bei ~7.575/7.585!
ABER: Schon am Montag wird sich ein ernsthafter Widerstand dem DAX in den Weg stellen. Es handelt sich um das mittlere Bollinger Band des Wochencharts (siehe CHART 2), das die gesamte nächste Woche bei etwa 7.675 verläuft. Man sollte wissen: Im Laufe des Sommers wurde der DAX bereits 2x an diesem Band zur Unterseite abgewiesen.

Fazit 1: Zwei charttechnische Parameter wirken nächste Woche verschärft gegeneinander!

Dies kann speziell in der kommenden Woche zu einem heißen Kampf führen. Die aktivierte Bodenformation des Tagescharts hebelt bullisch gegen das bärisch gestellte mittlere Bollinger Band des Wochencharts.

Daher gilt folgendes: Solange 7.575/7.585 nicht mehr per Tagesschlusskurs unterschritten werden, kommt es schwerpunktmäßig zur Fortsetzung der DAX Rallye. Neue Nahrung erhält die Rallye, wenn die Hürde bei 7.675 übersprungen wird. Hierbei zählt vor allem ein Wochenschlusskurs. In der ersten Wochenhälfte dürfte der DAX auf dem "Kriegspfad" verweilen, also zwischen 7.575 und 7.675 pendeln. In der 2. Wochenhälfte dürften dann klare Verhältnisse geschaffen werden.
Ergebnisse der Woche können sein:
a) Gelingt der Sprung über 7.675 per Wochenschluss sind weitere DAX Ziele bei 7.784/7.825 bzw. bei 7.925 erreichbar. b) Scheitert der DAX auf Wochenschlussbasis bei 7.675 und fällt der Index dazu per Tagesschluss unter 7.575 zurück, so wäre die bullisch aktivierte Bodenformation des Tagescharts formell gescheitert und das Tageschartbild wieder neutral.

Abschließend zum größeren Kontext des DAX Chartbildes:
1.) Steigt der DAX von jetzt an direkt über den Retracement Widerstandsblock 7.777/7.925 an, so wäre die logische Folge eine direkte Rallyefortsetzung bis 8.150 (siehe CHART 3).
2.) Steigt der DAX von jetzt per Wochenschluss über 8.150, wäre das ein Kaufsignal, was letztlich zu einem Ziel bei 11.811 führen kann (siehe CHART 4), frühestens jedoch im Dezember 2008.
3.) Eine neuerliche klare Eintrübung erfährt das DAX Tageschartbild erst unterhalb von 7.460 per Tagesschluss. In diesem Fall dürfte es bis Oktober zumindest zum Retest des Sommertziefs bei 7.190 kommen, wobei ein Erreichen des Optimalziels der gesamten Konsolidierung ausgehend vom Jahreshoch bei 7.040 nicht auszuschließen wäre. Bei 7.040/7.150 warten Unterstützungen massivster Art. Der mittelfristige Aufwärtstrend verläuft erst bei 6.735 und steht im "Notfall" schützend bereit.
4.) Eine bärische Wendung erfährt das Wochenchartbild nach der Aufgabe des mittelfristigen Aufwärtstrends bei 6.735 auf Wochenschlussbasis, wobei schon ein Wochenschlusskurs unterhalb von 7.040/7.150 bedenklich wäre. In diesem Fall bestünde aber noch die berechtigte Chance, dass der DAX im Bereich des mittleren Bollinger Bandes des Monatscharts und auf der massiven Horizontalunterstützung zwischen 6.200/6.600 nach oben abdreht.
5.) Ein klares mittelfristiges KO Signal wäre ein Monatsschlusskurs unterhalb von 6.200. In diesem Fall wäre eine mehrjährige Korrektur mit Maximalziel 4.460 nicht auszuschließen.

Fazit: Im Prinzip kann der DAX in der kommenden Woche weiter steigen, wobei gleich am Montag ein markanter Widerstand bei 7.675 wartet. DAX Wochenziele auf der Oberseite wären nach einem Anstieg über 7.675 die DAX Zielmarken 7.784/7.825 und ggf. 7.925 . Wichtigste Unterstützungen: 7.575 und 7.460 sowie erneut 7.373!
Trading: Der DAX ist prozyklisch schwer "anzupacken" am Montag. Bis auf Weiteres versuchen wir daher einen Rücklauf auf 7.575/7.585 (=aktiver "buy Trigger" einer inversen SKS Bodenformation zu kaufen. Ein Tagesschluss unterhalb von 7.460 würden wir verkaufen.
(Anmerkung von mir zur GodMode-Analyse: Was ist wohl richtig: Die SKS einfach dumm nicht gesehen oder aber schlau eingeschätzt, dass es sich nicht um eine SKS (jene mit Kursziel 8000) handelt??? GodMode sieht nur jenes "Pflichtziel" Gap-Close bei 7800 vor, die 8000 der SKS werden nicht erwähnt. Zu dieser SKS-Formation im DAX gibt's ein interessantes Posting hier:
http://www.stock-channel.net/stock-b...7&postcount=19
Im unteren Chart wird jedoch die Meinung mehrerer Charties wiedergegeben: Tieferes Tief Anfang November 07 . Dass es danach so bullisch weiter herauf geht - na ja, mal abwarten.)






Ein anderes charttechnisches Spekulantenhaus ist recht bullisch eingestellt:
http://www.stock-channel.net/stock-b...4&postcount=12

Geändert von Benjamin (02-09-2007 um 21:12 Uhr)
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02-09-2007, 21:41   #1552
Benjamin
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MSCI WORLD INDEX
MSCI AC ASIA PACIFIC


Beide Indices gingen imho vom Langzeithoch korrektiv runter (A). Nun liefen/laufen sie voraussichtlich ebenfalls korrektiv wieder rauf (B). Nach Elliott folgert dann, dass eine impulsive Abwärtswelle (C) der (B) folgt - im Sinne einer klassischen ABC-Korrektur mit Flat-Muster. Ungewiß ist nur noch der Startpunkt dieser (C) runter.
Soweit meine Interpretation.


Bill McLaren in seiner jüngsten Analyse:

You can see how the NIKKEI broke its March low and the current rally has not been able to move above its August 6th low. This leaves the down trend in a strong position IF the index starts down from this level, unlike the S&P 500 which has move well above that low and taken a lot of steam out of its current down trend.

LET ME SUMMARIZE what I have been trying to say. I do believe there is a probability for a correction from the little time window (2nd through 5th). But the magnitude of the move down is very much in doubt for the three reasons I just explained. If the index hits a high sometime in the next three trading days and runs down to a higher low and starts a rally that could develop into a larger distribution or topping pattern ending in mid October. This index can take a much longer time period to distribute before changing trends. Or this move down will break the March low and capitulate or panic into another lower low. Either way this is resolved I wouldn’t anticipate that trend to end until Mid October. So there is risk of a run down stating the next three trading days as I had forecast, but qualifying the magnitude is now difficult due to the nature of the internals and technical extremes that have been registered the past two weeks.
http://www.mclarenreport.net.au/arti...box/Page1.html

Die graue Linie unten beschreibt eine Flat-Korrektur (2/B) bis Mitte Oktober (Datum habe ich entnommen aus Bill McLaren's Analyse, klingt aber plausibel). Danach käme eine dynamische Abwärtsbewegung voraussichtlich unter das letzte große Low (3/C). Wichtig: Es ist eine reine Annahme, das die blaue Widerstandslinie nicht gebrochen wird. Die hier vermutete Flat-Korrektur kann auch mit einem Bruch dieser Linie nach oben in etwa (prinzipiell) wie hier dargestellt ablaufen (z. B. kurzfristig rauf in Höhe der roten iv), nur dass sich die Höhen der Wendepunkte verschieben.

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:14 Uhr)
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Alt 02-09-2007, 21:56   #1553
Franki.49
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Hallo Benjamin, nachdem ich nun viel Zeit mir genommen habe um alles von dir Dargestellte versucht zu lernen, wenig verstehen konnte, danke ich dir für deinen gelungenen zeitaufwendigen Beitrag hier uns aufzuklären. Ich fahre morgen nach Frankfurt in die Arbeit und verspreche dir am kommenden WE mitzuteilen, was mit meiner Salzgitter passiert ist oder was ich tuen werde. Das wenigstens bin ich dir schuldig.

Eines werde ich aber morgen auf der Autobahn machen, ich werde das SL bei 143 € platzieren und dann warten wie es weitergeht.

Ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche und verbleibe einfach bis
Freitag...

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Gruss Franki

Geändert von Franki.49 (02-09-2007 um 22:26 Uhr)
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Alt 02-09-2007, 22:00   #1554
Franki.49
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eek



..., ohh ich beherrsche die englische Sprache bedauerlicherweise nicht....!
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Gruss Franki
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Alt 02-09-2007, 22:45   #1555
Franki.49
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Zitat:
Original geschrieben von Franki.49


Eines werde ich aber morgen auf der Autobahn machen, ich werde das SL bei 143 € platzieren und dann warten wie es weitergeht.
Benjamin, könnte das ein richtiger Schritt sein?

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Alt 03-09-2007, 08:22   #1556
OMI
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Morgen zusammen

Der Dax mit einem starken Start in die neue Woche.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 03-09-2007, 08:57   #1557
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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Zitat:
Original geschrieben von Franki.49
Eines werde ich aber morgen auf der Autobahn machen, ich werde das SL bei 143 € platzieren und dann warten wie es weitergeht.
Zitat:
Original geschrieben von Franki.49
Benjamin, könnte das ein richtiger Schritt sein?

aber franki, tztztzzz, auf der autobahn sollte man so etwas nicht tun .
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Gruß Sofix
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Alt 03-09-2007, 14:40   #1558
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Der Dax kann die Gewinne zwar nicht ganz halten, aber er notiert über der zuletzt öfter genannten Marke von 7630 Punkten.
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Schöne Grüße
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Alt 03-09-2007, 15:23   #1559
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Und die Marke hat einem ersten Test standgehalten.
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Alt 03-09-2007, 15:48   #1560
Benjamin
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Da regt sich morgen gar nicht mehr so viel nach oben - wenn überhaupt?
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