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Alt 14-11-2002, 13:06   #31
PC-Oldie-Udo
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5 Aktuelle ASUS Bios Updates
von Benedikt Ziegenfuss für WinFuture.de
12. November 2002



Es gibt mal wieder mehrere neue Bios-Updates von Asus. Hier einmal alle im Überblick:


A7V8X 1010 - 02 Beta nur für Retail Version mit 512k BIOS Chip

P4GE-V 1002 Final (=1002 - 04 Beta)

P4B533-VM 1005 Final (=1005 - 05 Beta)

P4B266-M 1007 Final (=1007 - 01 Beta)

A7V333-X 1003 - 01 Beta
Download:
http://www.winfuture.de/web/index.ph...em.php&ID=6720
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Alt 15-11-2002, 11:58   #32
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Registry & Hardware
Signalgeber
Damit die Hardware das macht, was die Software erwartet, müssen die Befehle in die richtigen Signale umgewandelt werden. Mit der Windows Registry justieren Sie Ihre Hardware optimal nach.



Die Registrierdatenbank (Registry) von Windows enthält nicht nur Systemeinstellungen für Windows, DOS und Anwendungsprogramme, sondern auch einzelne Einstellungen für die Hardware-Komponenten Ihres Rechners. In der Registry finden sich Einstellungen des BIOS (Basic Input/Output System), der Plug& Play-Komponenten und Treiber-Zuordnungen. Betriebssystem und Anwendungs-Software greifen auf die Daten zu.

Windows 98 speichert Registry-Einstellungen in den Dateien system.dat und user.dat. Die hierarchisch aufgebaute Binärdatei besteht aus Schlüsseln, Unterschlüsseln und Werten. Den Registry-Editor öffnen Sie unter Start/Ausführen mit dem Befehl regedit. Der Editor zeigt die sechs Hauptschlüssel

HKEY_CLASSES_ROOT (Verweise für die Abwärtskompatibilität mit Windows 3.1, Dateizuordnungen und OLE-Informationen(Object Linking and Embedding),
HKEY_CURRENT_USER (persönliche Einstellungen),
HKEY_LOCAL_MACHINE (Informationen über installierte Hard- und Software sowie des Betriebssystems),
HKEY_USERS (Einstellungen für Standard-User),
HKEY_CURRENT_CONFIG (Plug&Play-Informationen, Anzeigeund Druckereinstellungen)
und HKEY_DYN_DATA (Informationen über die Hardware während der Laufzeit).

Die Schlüssel zeigen sich als Ordner und die Einträge * je nach Zeichenfolge, Binärwert oder DWORD-Wert * mit den entsprechenden Werten. Die Binärzahlen werden als Hexadezimalzahlen (Hex) dargestellt.

ACHTUNG! Falsche Werte in der Registry können bewirken, dass Windows abstürzt und nicht mehr startet. Bevor Sie in der Registry Werte ändern, sollten Sie deshalb eine Sicherheitskopie anlegen. Lesen Sie dazu "Backup der Registrierung".

Weitere Tipps hier:
http://www.pcgo.de/common/page/page.php?table=pg&id=232
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Alt 18-11-2002, 12:37   #33
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Den "Arbeitsplatz" einrichten
Schneller ans Ziel

Kein Furnier mehr auf dem Schreibtisch zu sehen - alles voller Papiere, Prospekte, Ordner und Rechnungen. Den Zettel mit der Telefonnummer verlegt? Pech gehabt. Was für den Bürotisch gilt, trifft auch auf den "virtuellen Schreibtisch" im Betriebssystem Windows zu. Denn dieser "Arbeitsplatz" ist der Dreh- und Angelpunkt zur Arbeit mit Dateien, Ordnern, Laufwerken und Programmen.
Will der Nutzer hier nicht lange suchen, lässt er sich wichtige und häufig benutzte Ordner und Laufwerke zuerst anzeigen. Dazu wird der "Arbeitsplatz" als Symbol-Leiste auf dem Desktop abgelegt.

FotoShow - Arbeitsplatz-Leiste einrichten

Wichtige Dateien und Ordner zuerst
Den Inhalt von Verzeichnissen sortiert Windows alphabetisch, egal ob es sich um Ordner oder Dateien handelt. Der Ordner "Arbeit" steht also immer vor dem Ordner "Urlaub". Doch das System kann leicht ausgetrickst werden.

FotoShow - Anzeige der Arbeitsplatz-Ordner

Neuer Windows Explorer mit mehr Infos
Je mehr Informationen ein Dateimanager anzeigt, umso schneller findet der Anwender eine Datei. Der Windows Explorer unter XP ist so detailfreudig wie keiner seiner Vorgänger. Besonders bei Multimedia-Dateien liefert er jede Menge Informationen.

FotoShow - Anzeige von Detailinfos

Mit einem Klick zum Laufwerk
Wer schnell auf seine Laufwerke zugreifen will, ohne den Windows Explorer zu bemühen, kann die Freeware "Arbeitsplatz" nutzen. Über ein Icon in der Taskleiste wird das Laufwerk direkt aufgerufen.

FotoShow "Arbeitsplatz" - Schnell zum gewünschten Laufwerk

Zum Download "Arbeitsplatz 1.5"

Nicht genug davon
Mehr Informationen zu Windows XP bietet unser großes Windows XP-Special. Hier gibt es Tipps, Tricks und Workshops.

Windows XP Special

Premium: Sonderheft "Windows XP"
PC Professionell hat das Betriebssystem unter die Lupe genommen. Auf über 80 Seiten gibt das Sonderheft "Windows XP" Informationen, Tipps und Tricks, um Windows XP erstklassig zu konfigurieren. Zudem werden die 40 schlimmsten Bugs erklärt und gezeigt, wie man damit zurecht kommt.

Premium: PC Professionell Sonderheft "Windows XP"

Windows XP Home Edition - Zum Kauf

Mehr zu Windows:

Service-Pack 3 für Win2000 - Kostenlose Fehlerbeseitigung

Service-Pack 1 für Windows XP - Win XP nachrüsten

Flotter Arbeiten unter Windows - Die besten Tastaturkürzel


Hier ist der Workshop :
http://computer.t-online.de/comp/tip...inrichten.html
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Alt 02-12-2002, 11:01   #34
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Workshop

Hänger beim Herunterfahren beheben

Ein Klick und Computer einschließlich Monitor sind ausgeschaltet? Nur wenige Windows-Rechner meistern die Kür des Runterfahrens fehlerlos. Für Probleme dieser Art gibt es vielerlei Gründe. Am bekanntesten ist die Shutdown-Fehlfunktion von Windows 98 Second Edition (SE). Weitere Ursachen liegen oft am Powermanagement unter dem "Basic Input Output System", kurz BIOS genannt. Meistens wissen User nicht einmal, dass sie ihre PC-Sitzung damit schnell und komfortabel beenden können.
Fehlermeldung bei Systemstart
Beim Herunterfahren von Windows werden komplexe Funktionen zeitgleich ausgeführt. Beispielsweise müssen alle laufenden Programme beendet werden. Wenn dann der PC zu schnell herunterfährt, kann es passieren, dass der Cache die Daten nicht schnell genug auf die Festplatte zurückschreiben kann. Folge: Windows fährt zwar ordnungsgemäß herunter, beim Neustart wird aber gemeldet, dass das System nicht korrekt beendet wurde und die Fehlersuche Scandisk rattert los. Hilfe verspricht in den meisten Fällen ein simpler Eingriff in die Systemsteuerung.

Schnelles Herunterfahren deaktivieren: Schritt für Schritt

Shutdown-Patch für Windows 98 SE
Schwerwiegender ist ein Programm-Fehler unter der zweiten Auflage von Windows 98, der dafür sorgt, dass das System über den Status "... wird heruntergefahren" nicht hinaus kommt. Hierfür gibt es jedoch einen Patch, der auf keiner SE-Plattform fehlen sollte.

Patch für Windows 98 SE installieren: So wird es gemacht

Shutdown-Patch für Windows 98 SE: Jetzt herunterladen

Den PC automatisch abschalten - Wie geht das?
Nach jedem Einschalten benutzt der Computer das BIOS, um das Betriebssystem zu starten und den Datenstrom zwischen Festplatte, Grafik-Karte, Keyboard, Maus und Drucker zu kontrollieren. Nebenbei steuert das hardwaregebundene Kern-Programm auch den Stromfluss zwischen Monitor und Rechner und organisiert die automatische Abschaltung.

Workshop: PC automatisch abschalten - Wie geht das?

Antwort hier:
Windows korrekt beenden
Hänger beim Herunterfahren beheben

Noch vor wenigen Jahren war es üblich, Geräte über schaltbare Steckerleisten ein- und auszuschalten. Beim Computer machte sich das besonders gut, weil Komponenten wie Drucker, Scanner oder Bildschirm auf einmal geschaltet werden konnten. Unter Windows 95 änderte sich dies. Fortan war in den meisten Rechnern das APM (Advanced Power Management) im Bios für das Stromsparen zuständig. In neueren Systemen besorgt das Ausschalten und Stromsparen das erweiterte ACPI, kurz für "Advanced Configuration and Power Interface".
Monitor und PC bilden eine Einheit
Ob der Rechner ein ACPI-Bios besitzt, hängt vom Alter des Systems ab und wann das letzte Bios-Update durchgeführt wurde. Außerdem müssen die einzelnen Hardware-Komponenten darauf abgestimmt sein. Nicht jeder Chipsatz unterstützt ACPI. Ferner benötigt der Monitor eine an den Rechner gekoppelte Stromversorgung.

Mainboard gibt den Ton an
Kommt nach dem Herunterfahren trotzdem der Hinweis "... jetzt ausschalten", stimmt die Kommunikation zwischen Hardware und Betriebssystem nicht. Möglicherweise ist nur das Powermanagement im Bios ausgeschaltet. Denkbare wäre auch, dass sich im Computer-Gehäuse kein aktuelles ATX (Advanced Technology eXtended)-Board befindet. Entsprechende Mainboards tragen in ihrer Versionsnummer den Zusatz "ACPI".

Powermanagement unter BIOS
Weitere Details zum Powermanagement unter Windows verrät das BIOS Kompendium von Hans-Peter Schulz. Es handelt sich um ein kostenloses Nachschlagewerk zum Herunterladen, das in der aktuellen Version alle hierfür notwendigen Schritte ausführlich beschreibt.

BIOS Kompendium 5.5
Das Herz des Rechners

Bevor Windows startet, ist erst mal das BIOS dran. Das "Basic Input Output System" steuert die grundlegenden Systemeinstellungen des Computers. Dazu gehören Einstellungen zum Starten des Rechners, Passwort-Funktionen und grundlegende Hardware-Funktionen. Zahlreiche Optionen stehen zur Verfügung, um den Computer an dieser Stelle zu optimieren.
Nicht nur für PC-Profis
Alle Details zu den Einstellungsmöglichkeiten verrät das BIOS Kompendium von Hans-Peter Schulz. Damit finden sich auch unerfahrene Anwender in den BIOS-Einstellungen schnell zurecht. Es handelt sich um ein kostenloses Nachschlagewerk, das in der aktuellen Version mehr als 2.600 BIOS-Optionen verständlich beschreibt. Hier steht alles Wichtige, um den Rechner optimal bis ins kleinste Detail zu tunen.

Tipps zu Problemen
Wenn zum Beispiel eine neue Festplatte eingebaut werden soll, oder der Scanner Probleme bereitet, helfen einige kleinere Änderungen, damit die Hardware wieder reibungslos läuft. Im BIOS Kompendium stehen außerdem zahlreiche Tipps zu den verschiedensten Festplattenproblemen, die mit dem BIOS zu tun haben. Das Freeware-Programm versorgt den Leser nicht nur mit Hintergrundinfos, sondern auch mit weiterführenden Links, um etwa ein BIOS-Update gleich in die Tat umzusetzen.

BIOS Kompendium 5.5




Download BIOS Kompendium 5.5
Lizenz:
Freeware



Dateigröße:
948 kB


Downloads bisher:
11.990


Uploaddatum:
19.08.2002



Beschreibung

Das Freeware-Programm BIOS Kompendium ist im HTML-Format aufgebaut und erklärt nun bereits 2408 BIOS-Optionen (von Award, AMI, Phoenix und MR BIOS) in deutscher Sprache mit vielfältigen Einstellungsvorschlägen und wertvollen Hilfen.

Außerdem werden zahlreiche technische Hintergründe beschrieben, wie zum Beispiel Signale, Fehlermeldungen, Passwörter, BIOS Update usw.

Stark erweitert wurde in der aktuellen Version der Bereich "Der Weg ins BIOS" mit einer großen Anzahl von Generalpasswörtern und sonstigen Zugangsmöglichkeiten.




189 User bewerteten dieses Programm im Durchschnitt als


sehr gut (4.7 Punkte)

Ihre Bewertung:










Alle Details im Überblick:

Betriebssystem:
Win 2000, Win 95, Win 98, Win Me, Win NT, Win XP


Sprache:
deutsch




Lizenz:
Freeware




Dateigröße:
948 kB


Downloadzeit:
< 2 Min. bei 56k
< 2 Min. mit T-ISDN
< 1 Min. mit T-DSL


Dateiname:
biosexe.zip


Downloads bisher:
11.990


Uploaddatum:
19.08.2002




Autor:
Hans-Peter Schulz


E-Mail:
hpschulz@gmx.de




* Der Download der Software ist kostenlos
Nutzungshinweis


Hier liegt der download:
http://computer.t-online.de/comp/sof...ompendium.html
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Alt 08-12-2002, 10:35   #35
PC-Oldie-Udo
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Aktuelle Grafikkarten im Test
Preiswerte Grafikpower zum Nachrüsten

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft geben die Hersteller von Grafikkarten noch mal richtig Vollgas: Neue Hochleistungs-Prozesssoren versprechen maximale Grafikpower. Die Pixelmonster dürften aber allein aufgrund der hohen Preise die meisten Interessenten abschrecken - schließlich gibt es die Vorgängermodelle mit annähernd gleicher Leistung jetzt zu wesentlich günstigeren Preisen. Clevere Schnäppchenjäger mit Nachrüstbedarf in Sachen Grafikpower wird es freuen. Im Test mussten aktuelle Grafikkarten ab rund 150 Euro zeigen, welche das Zeug zum Top-Schnäppchen hat.
Zur Fotoserie - Die Testsieger

ATI vs. Nvidia
Zwei große Grafikchip-Hersteller bestimmen den Heimkunden-Markt. ATI hat mit der brandneuen "Radeon 9700 Pro" seit längerer Zeit erstmals im Geschwindigkeitswettrennen die Nase vorn, Erz-Rivale und Marktführer Nvidia steht jedoch mit einer neuen Chip-Generation in den Startlöchern. Mitte November soll die "Geforce5" erscheinen und ATI abermals das Fürchten lehren. Beide Karten unterstützen mit DirectX9 den Multimedia-Standard der Zukunft. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern, bis entsprechenden Anwendungen und Spiele auf dem Markt sind - selbst DirectX9 wurde noch nicht von Microsoft zum Download freigegeben. Im Benchmark-Test konnte die neue Radeon die Geforce 4 locker abhängen.

Testergebnisse - Radeon 9700 schlägt Geforce 4

Radeon 9700 gegen Geforce 4 - Die Details

Was es zu beachten gibt
Um in den Genuss hochauflösender und rasanter 3D Grafik zu kommen, sollte vor allem auf den Grafik-Prozessor, den Speicher und die Taktrate geachtet werden. Der Chip sollte DirectX-8.1 und OpenGL unterstützen, damit aktuelle Spiele problemlos laufen. Die Grafikkarte sollte mit mindestens 64 Megabyte schnellem Speicher ausgerüstet sein und wie der Grafikchip über eine möglichst hohe Taktrate verfügen. Mehr Speicher bringt nicht unbedingt mehr Leistung - eine höhere Taktrate dagegen schon.

Zum Download - DirectX 8.1b (deutsch)

Anschluss finden
Viele Grafikkarten werden mit einem zweiten Monitor-Anschluss angeboten. Der ist besonders dann praktisch, wenn mit Office-, Videoschnitt- oder Grafik-Anwendungen mit vielen Menü-Fenstern gearbeitet wird. Wer ein hochwertiges TFT-Display mit digitalem Eingang besitzt, sollte darauf achten, dass die Grafikkarte über einen digitalen Ausgang verfügt - beim Umweg über analoge Adapter geht Bildqualität verloren. Ein- und Ausgänge für Video und TV gehören mittlerweile fast zum Standard, eine Option auf die beim Kauf nicht verzichtet werden sollte.

Die Austattung machts
Im Test zeigten Karten mit der gleichen Kombination aus Chip, Speicher und Taktung kaum Leistungsunterschiede - woher sollten die bei nahezu identischer Elektronik auch kommen. Ist einmal die Entscheidung für einen bestimmten Chip gefallen, kann als Kaufkriterium getrost das Verhältnis von Preis und Austattung herangezogen werden. Hier gibt es erhebliche Unterschiede, wie der Testbericht zeigt.

Premium - Aktuelle Grafikkarten im Test

Kostenlos mehr Power rausholen
Oft lässt sich aus der vorhandenen Grafikkarte noch jede Menge zusätzliche Power herausholen. Wir haben die besten Tools zusammengestellt, mit denen sich die Grafikleistung des Computers testen und tunen lässt.

3DMark - Härtetest der Grafikleistung

PowerStrip - Abstimmung von Monitor und Grafikkarte

TVTool - TV-Ausgabe optimieren

Nvidia-Detonator XP - Mehr Power für Nvidia-Grafikkarten

Weitere Analyse- und Tuning-Tools - Im Download-Center

Schaut hier rein:
http://computer.t-online.de/comp/har...rten-0210.html
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Alt 08-12-2002, 10:38   #36
PC-Oldie-Udo
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Mit der richtigen TV-Karte
Computer wird zum DivX-Videorekorder

Videorecorder sind out, DivX ist in: Wer seine Lieblingsfilme aufnehmen möchte, bekommt mit der richtigen TV-Karte im PC mehr Komfort und bessere Bildqualität geboten. Welche Karten dafür in Frage kommen, zeigt unser Testbericht.
Fotoshow - Die Testsieger

Vorteile des digitalen Filmarchivs
Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer seine Favoriten im TV direkt über eine TV-Karte auf dem Rechner aufnimmt, hat vielfältige Möglichkeiten die Filme danach zu bearbeiten. Verfügt die Karte über die richtige Software, können die Filme in höherer Qualität aufgenommen werden. Manche Karten unterstützen sogar das Enkodieren in DVD-Qualität. Nach der Aufnahme besteht dann noch die Möglichkeit, eventuell vorhandene Werbeblöcke aus dem Film zu schneiden und danach das Ganze auf CD zu brennen.

Videoschnitt am PC - Die Aufnahmen schneiden

S-/Video-CD brennen - Den fertigen Film mit Nero auf CD sichern

Die Ausstattung entscheidet
Damit das Fernsehen am PC richtig Spaß macht, sollte der Tuner ein gutes Bild liefern. Im Test zeigten die Karten hier nur geringfügige Unterschiede. Kein Wunder, schließlich werkelt in den Karten nahezu identische Elektronik. Wer allerdings auf einen guten Sound wert legt, sollte etwas genauer hinhören. So unterstützen nicht alle Testkandidaten die Stereo-Wiedergabe und nur sehr wenige Dolby-Surround-Sound. Wer es besonders bequem mag, sollte eines der Modelle mit schnurloser Fernbedienung auswählen. Weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die verfügbaren Anschluss- Möglichkeiten: Natürlich besitzen alle Karten einen Antennen-Anschluss, für Videobearbeitung ist allerdings ein (S)-VHS- Eingang zum Anschluss analoger Camcorder vorteilhaft.

Aufbau einer TV-Karte

Knackpunkt Software
Als entscheidender Faktor für die Qualität der aufgenommen Filme erweist sich im Test die Software. So zeigen sich die Unterschiede bereits während und kurz nach der Installation. Der automatische Sendersuchlauf - wie auch das Wechseln zwischen einzelnen Programmen - zeigt die verschiedenen Stärken und Schwächen der mitgelieferten Programme. Weitere interessante Software- Features sind die Aufnahme- Programmierung via Internet mit Hilfe von online TV-Zeitschriften oder die Time- Shift- Funktion die zeitlich versetztes Aufnehmen und Betrachten von Filmen möglich macht.

Faktor Kompression
Einige Programme können die Aufnahmen nur im AVI-Format speichern, andere benutzen die effektivere MPEG-2 Kodierung. Wenige unterstützen auch DivX- Aufnahmen. Die komfortabelsten lassen dem Benutzer sogar die freie Wahl des Codecs.

Was ist ein Video-Codec - Kodierungen

MPEG-2 - Kompressionsverfahren

DivX - Kompressionsverfahren

Showshifter - Mit der TV-Karte direkt in DivX 5 aufnehmen

Fernseher im Handgepäck
Wer über ein Notebook verfügt, ist auf eine externe TV-Karte angewiesen. Mit ihr kann auf dem Laptop ferngesehen werden - überall wo ein Antennenanschluss vorhanden ist. Die kleine Box wird einfach über einen USB- Anschluss mit dem mobilen Computer verbunden und schon kann der Spaß beginnen.

Fazit
Beim Kauf einer TV-Karte ist entscheidend, ob sie "nur" zum TV-Empfang oder darüber hinaus auch als komfortable Videorekorder-Lösung dienen soll. Die Preisunterschiede sind erheblich: So gibt es gute TV-Karten mit klarem Bild schon ab rund 80 Euro, für externe Modelle können bis zu 400 Euro fällig werden. Vor dem Kauf sollte auch überprüft werden, ob die Perfomance des PC über die entsprechenden Reserven für den gewünschten Einsatzzweck verfügt.

Premium - TV-Karten im Test
Hier die Testergebnisse:

http://computer.t-online.de/comp/har...tv-karten.html
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Alt 15-12-2002, 09:22   #37
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Outlook-Tipps: Einfacher und besser Mailen
http://computer.t-online.de/comp/int...ook-tipps.html
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Alt 15-12-2002, 09:57   #38
Nasdaqworld
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Ort: Nasdaqworld
Beiträge: 802

So n Zufall... ich suche gerade nach ner tv karte.... Hat jemand gute erfahrungen ?
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Alt 16-12-2002, 15:18   #39
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WinXP-Tipp
Rettung beim Systemabsturz

Windows XP bietet eine sinnvolle Hilfe zur Rettung von Daten und Einstellungen des Systems. Der Benutzer kann einen bestimmten Zustand des Systems speichern lassen und bei Bedarf wieder herstellen.
Systemzustand genau definieren
Die Systemwiederherstellung rettet Daten und individuelle Einstellungen nach einem Systemcrash. Die Funktion kann auch genutzt werden, wenn nach der Installation neuer Software oder Treiber das System nicht mehr einwandfrei läuft. Dann reaktiviert man einfach den alten Systemzustand. Um diesen "Rettungsanker" nutzen zu können, muss zunächst eine Momentaufnahme des Systems definiert werden. Und so geht's:

FotoShow - Rettung bei Systemabsturz

Systemabsturz - Cloning-Tools helfen

Mehr aus Windows herausholen
Aus dem Betriebssystem lässt sich noch viel mehr herausholen als mancher PC-Nutzer denkt. So läuft Windows durch die Optimierung der Systemressourcen nicht nur stabiler, sondern auch schneller.

Workshop - Windows stabiler machen

Workshop - Schnellstart für Windows

Mehr Workshops&Tricks - Im XP-Special

Premium - Windows XP voll im Griff
In übersichtlichen, klar gegliederten Kapiteln lernen Sie, die Windows XP Home Edition zu beherrschen. Im Zentrum stehen die Grundfunktionen, die für einen Home-PC notwendig und sinnvoll sind. Mit Schritt-für-Schritt-Workshops können Sie gleich mit dem Üben loslegen. So erfahren Sie das wichtigste zum aktuellen Microsoft-Betriebssystem: 360 Buchseiten voll mit Infos und Bildern - und das zum Schnäppchenpreis.

Premium - Windows XP voll im Griff

http://computer.t-online.de/comp/tip...bsturz-xp.html
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