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Mi, 01.04., 06:12
Meist sonnig und mild
Höchstwerte schon bis 17 Grad

Eine kräftige Hochdruckzone mit Schwerpunkt über dem nördlichen Mitteleuropa sorgt zusammen mit trockener Luft vielfach für sonniges und zunehmend warmes Frühlingswetter. Nur im äußersten Norden Deutschlands sowie in Alpennähe können gelegentlich durchziehende Wolkenfelder das Himmelsblau zeitweise trüben, nennenswerte Niederschläge haben sie jedoch nicht dabei. Auch in der zweiten Wochenhälfte bleibt es in den meisten Regionen freundlich. Die Temperaturen können dann erstmals in diesem Jahr die 20-Grad-Marke überschreiten.


Am Mittwoch scheint nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder fast überall die Sonne. Allenfalls ein paar wenige, harmlose Schönwetterwolken trüben dann noch das Himmelsblau. Nur im Ostseeumfeld und am Alpenrand ziehen immer noch Wolkenfelder durch, aber auch dort bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf frühlingshafte 13 bis 16 Grad, vereinzelt auch schon bis 17 Grad. An der Ostsee und im Alpenvorland bleibt es mit 11 bis 14 Grad erneut am kühlsten. Der nordöstliche Wind frischt vor allem im Süden kräftig auf.

Am Donnerstag steigen die Temperaturen weiter an und überschreiten verbreitet die 15-Grad-Marke. Am Rhein werden lokal auch schon Werte nahe 20 Grad erreicht. Dazu gibt es fast überall strahlenden Sonnenschein von einem nur leicht bewölkten Himmel. Nur unmittelbar am Alpenrand sind nach wie vor ein paar dichtere Wolkenschleier unterwegs, es bleibt aber weitgehend trocken. Der östliche Wind weht im Nordosten nur schwach, sonst mäßig mit teils stürmischen Böen in den Hochlagen der Mittelgebirge.

Am Freitag nimmt die Bewölkung im Südwesten allmählich zu. Auch wenn es dort noch vorwiegend freundlich bleibt, so können sich in den Nachmittagsstunden doch vereinzelt kurze Schauer bilden. In den anderen Regionen bleibt es sonnig oder nur leicht bewölkt, nach Nordosten hin vielfach auch wolkenlos. Die Temperaturen steigen verbreitet auf Werte von 16 bis 19 Grad an, örtlich werden auch knapp über 20 Grad erreicht. Der Wind weht nur noch schwach aus südöstlichen, am Oberrhein aus südwestlichen Richtungen. .

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Quelle: wetteronline.de

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Do, 02.04., 07:13
Viel Sonne in der Mitte
Böiger Wind und 13 bis 20 Grad

Eine Hochdruckzone über der Ostsee verlagert sich ostwärts, bleibt aber vorerst wetterbestimmend. Das vielfach sonnige Frühlingswetter dauert somit am Donnerstag und Freitag an, nur in Teilen Süddeutschlands und im Küstenumfeld ziehen zeitweise Wolken durch. Die Erwärmung geht weiter, so dass Ende der Woche auch die 20-Grad-Marke knapp überschritten wird. Am Wochenende gelangen dann aus Südwesten und Westen wieder schwache Störungen nach Deutschland. Damit nimmt das Schauerrisiko zu und im Nordwesten wird es zum Sonntag spürbar kühler.

Am Donnerstag stellt sich vielfach heiteres oder sonniges Wetter ein. Besonders im Südwesten, am Alpenrand und an den Küsten sind jedoch zeitweise dichte Wolken unterwegs. Von minimalem Sprühregen im Süden abgesehen, bleibt es auch dort trocken. Die Temperaturen steigen weiter an und überschreiten bei Sonnenschein verbreitet die 15-Grad-Marke. Am Rhein werden lokal auch schon Werte bis 20 Grad erreicht. Der östliche Wind weht schwach bis mäßig, teils auch mit Stärke 5. In den Hochlagen der Mittelgebirge sind stürmischen Böen möglich.

In der Nacht zum Freitag ziehen zwischen Baden und Bayern Wolken durch, ganz vereinzelt sind daraus Schauer möglich. Sonst wird es leicht bewölkt oder sternklar. Der noch immer recht böige Ostwind verhindert, dass sich Nebel bilden kann. Die Temperatur sinkt bis zum Morgen auf 9 bis 3 Grad, im Nordosten ist vereinzelt noch Bodenfrost möglich.

Am Freitag nimmt die Bewölkung in der Südwesthälfte etwas zu. Vorwiegend bleibt es auch dort noch freundlich, in den Nachmittagsstunden sind jedoch vereinzelt kurze Schauer möglich. In den anderen Regionen geht es sonnig oder leicht bewölkt weiter, nach Nordosten hin vielfach auch wolkenlos. Die Temperatur steigt verbreitet auf Werte von 16 bis 19 Grad an, örtlich werden knapp über 20 Grad erreicht. Der Wind weht nur noch schwach aus südöstlichen, am Oberrhein aus südwestlichen Richtungen.

Der Samstag beginnt zunächst meist sonnig. Im Tagesverlauf wird es jedoch zuerst im Westen und Süden, später auch in der Mitte bewölkter. Besonders in der zweiten Tageshälfte muss mit einigen Regenschauern gerechnet werden. Teils können sogar Blitz und Donner dabei sein. Der Wind bleibt - von Böen in Schauernähe abgesehen - schwach. Mit Tageshöchstwerten zwischen 16 Grad an der Nordsee und 22 Grad in Brandenburg ist der vorläufige Höhepunkt der Erwärmung erreicht.
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Fr, 03.04., 06:26
Viel Sonne und um 20 Grad
Im Südwesten auch Wolkenfelder

Eine Zone hohen Luftdrucks über dem nördlichen und östlichen Mitteleuropa sorgt auch am Freitag für vielfach sehr sonniges Wetter und dazu für frühlingshafte Temperaturwerte. Nur Richtung Südwesten können zeitweise Wolken die Sonne etwas trüben und erste lokale Schauer hervorbringen. Am Wochenende verstärkt sich die Schauertätigkeit etwas, mit dem Samstag steht bei Höchstwerten von verbreitet um 20 Grad und darüber aber der vorerst wärmste Tag bevor. Besonders im Nordwesten und Norden wird es zum Sonntag hin dann spürbar kühler.

Am Freitag nimmt die Bewölkung in der Südwesthälfte gegenüber den Vortagen etwas zu. Auch dort bleibt es aber vorwiegend freundlich, in den Nachmittagsstunden sind jedoch erste, kurze Schauer nicht ganz ausgeschlossen. In den anderen Regionen geht es sonnig oder leicht bewölkt weiter, im Norden und Osten vielfach auch wolkenlos. Die Temperatur steigt verbreitet auf Werte von 17 bis 21 Grad an, örtlich werden bis etwa 23 Grad erreicht. Der Wind weht nur noch schwach aus südöstlichen bis südlichen Richtungen.

Der Samstag beginnt zunächst meist sonnig. Im Verlauf wird es jedoch mit einem auf Südwest drehenden Wind zuerst im Westen und Süden, später auch in der Mitte bewölkter. Besonders in der zweiten Tageshälfte gibt es einige Regenschauer, teils können auch Blitz und Donner mit dabei sein. Der Wind bleibt - von Böen in Schauernähe abgesehen - zumeist schwach. Mit Tageshöchstwerten zwischen 16 Grad an der Nordsee und um etwa 23 Grad in Brandenburg ist der vorläufige Höhepunkt der Erwärmung in Deutschland erst einmal erreicht.

Am Sonntag muss in der Südosthälfte des Landes mit weiteren Regenschauern gerechnet werden, die auch erneut gewittrig ausfallen können. Mit 16 bis 20 Grad wird es dort landesweit am wärmsten. Deutlich kühlere Luft fließt mit einem auf West bis Nord drehenden Wind dagegen in den Nordwesten und Norden ein. Bei mehr Wolken als zuvor bleibt es zwar meist trocken, die Temperaturmaxima liegen aber nur noch bei 10 bis 14 Grad. Dazu kann besonders im Küstenumfeld auch der Wind stärker aufleben.
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Mo, 06.04., 07:17
Erneut recht sonniger Tag
Später einige Gewitterschauer

Zu Beginn der neuen Woche gewinnt feuchtwarme Luft mit leichter Schauerneigung von Süddeutschland aus wieder nordwärts an Raum. Im Norden hingegen herrscht zunächst noch trockenes Wetter. Vielfach werden erneut 20 Grad und mehr gemessen. Im Laufe des Dienstags zieht von Westen her eine Kaltfront mit Niederschlägen heran, sie kommt zur Wochenmitte hin unter deutlicher Abschwächung ostwärts voran. In ihrem Vorfeld bilden sich teils kräftige Schauer und Gewitter.

Am Montag wechseln Wolken und Sonnenschein einander ab. Meist setzt sich - teils erst nach Auflösung von Dunst oder Frühnebel - zunächst die Sonne durch. Vor allem im Süden und in der Mitte Deutschlands entwickeln sich im Tagesverlauf örtlich Regenschauer, die von Blitz, Donner und Windböen begleitet sein können und vereinzelt kräftiger ausfallen. Während direkt an der Küste 10 bis 14 Grad gemessen werden, steigt die Temperatur im Binnenland auf 16 bis 22 Grad an. Dabei weht ein meist nur schwacher Wind aus südöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag kommt die Schauer- und Gewittertätigkeit wieder größtenteils recht schnell zum Erliegen. Lediglich sporadisch gibt es noch ein paar Tropfen. Neben regionalen Wolkenfeldern wird der Himmel teils auch längere Zeit klar. Örtlich kann sich zum Morgen erneut Nebel über das Land legen. Die nächtlichen Tiefstwerte liegen zwischen 10 Grad in der Kölner Bucht und teils nur 3 Grad in Oberschwaben, direkt an den Alpen örtlich auch noch darunter.

Am Dienstag bilden sich im Vorfeld einer von Westen nahenden Kaltfront einige Schauer oder Gewitter. Häufig zeigt sich aber auch längere Zeit die Sonne. Zum Abend erreichen dann schauerartige Regenfälle der Kaltfront die Gebiete von der Ems über die Saar bis zum Oberrhein. Die Höchstwerte reichen von 16 Grad am Niederrhein bis etwa 23 Grad an Oder und Neiße. Abgesehen von Schauerböen bleibt der Südwind meist schwach.

Am Mittwoch kommt die Kaltfront allmählich ostwärts voran, schwächt sich dabei aber ab. Sie bringt im Ostseeumfeld etwas Regen mit. Die Sonne muss sich teils gegen dichtere Wolken behaupten. Im Südosten entwickeln sich in noch feuchtwarmer Luft einzelne Schauer und Gewitter. Gegen Abend erreicht dann bereits eine neue Front den Nordwesten Deutschlands mit Regenfällen. Mit 15 bis 21 Grad bleibt es frühlingshaft mild.
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Di, 07.04., 07:50
Erneut viel Sonnenschein
Später teils gewittrige Schauer

Während in den meisten Teilen Deutschlands noch schwacher Hochdruckeinfluss dominiert, greift zum Abend hin der Ausläufer eines Nordmeertiefs auf die westlichen Landesteile über. In seinem Vorfeld nimmt die Schauer- und Gewitterneigung im Tagesverlauf etwas zu, doch bleibt die Luft weiterhin frühlingshaft warm. Erst am Mittwoch wird es im Nordwesten kühler. Großflächige Niederschläge bleiben jedoch auch an den kommenden Tagen aus. Neben einzelnen Schauern überwiegen zumeist noch die freundlichen Abschnitte.

Am Dienstag ist es nach Auflösung von Frühdunst oder Nebel zunächst vielfach sonnig, lokale Schauerreste lösen sich auf. Zum Nachmittag bilden sich über den Mittelgebirgen erneut lokale Schauer oder einzelne Gewitter. Auch im Westen nimmt die Bewölkung zu und gebietsweise kommt schauerartiger Regen auf. Zuvor steigen die Temperaturen wieder auf 20 bis 23, örtlich auch bis 24 Grad. Kühler mit teils kaum 15 Grad bleibt es auf den Ostseeinseln. Von einzelnen Schauerböen abgesehen weht der südliche Wind meist nur schwach.

In der Nacht zum Mittwoch fallen die Gewitterschauer im Südosten in sich zusammen und der Himmel klart wieder auf. In den anderen Regionen ist es wolkig und besonders im Norden gibt es teils gewittrige Schauer, die allmählich ostwärts abziehen. Im Westen fällt hier und da noch etwas Regen, vielerorts trocknet es jedoch ab, wobei sich gebietsweise Dunst- und Nebelfelder bilden. Dabei kühlt die Luft auf Werte zwischen 9 und 5 Grad ab mit den niedrigeren Werten in Regionen mit klarem Himmel.

Am Mittwochist es zunächst vorübergehend bewölkt, etwas Regen fällt vornehmlich im Ostseeumfeld. Im Tagesverlauf heitert es dann in den meisten Gebieten wieder längere Zeit auf. Nur im Südosten bilden sich am Nachmittag in noch feuchtwarmer Luft wieder einzelne Schauer und Gewitter. Mit 15 bis 21 Grad bleibt es frühlingshaft mild, im Osten werden nochmals bis zu 24 Grad erreicht. Im Lauf des Nachmittags ziehen im Nordwesten wieder dichtere Wolken auf und bringen Regen mit.

Am Donnerstag wird es wieder recht freundlich mit viel Sonnenschein vor allem im Westen und Südwesten. Nur im Norden und Osten bleibt es noch längere Zeit wolkig, Regen fällt aber auch dort kaum noch. Im Südosten bilden sich dagegen nach sonnigem Start im Laufe des Nachmittags wieder lokale Schauer oder Gewitter. Mit 14 bis 21 Grad wird es zwar etwas kühler, es bleibt aber immer noch frühlingshaft. Der Wind weht meist nur schwach und kommt vorherrschend aus südlichen Richtungen.
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Mi, 08.04., 08:02
Im Westen aufkommender Regen
Im Osten auch wieder Gewitter

Hinter einer ostwärts abziehenden Kaltfront gelangt etwas kühlere Meeresluft in den größten Teil Deutschlands. Im Süden und Osten setzt sich die Abkühlung dagegen kaum durch. Dort wird es erneut freundlich und über 20 Grad warm, am Nachmittag bilden sich in der feuchtwarmen Frühlingsluft jedoch erneut einige Schauer und Gewitter. Im Nordwesten kommen dagegen nach nur kurzer Wetterbesserung im Tagesverlauf die Wolken eines weiteren Tiefausläufers an. Sie bringen vom Nachmittag an neue Regenfälle mit.


Am Mittwoch ist es zunächst vielfach wolkig oder stark bewölkt und von der Ostsee bis zum Oberrhein fällt gebietsweise schauerartiger Regen. Im Tagesverlauf heitert es in den meisten Gebieten wieder für längere Zeit auf. Im Nordwesten ziehen dagegen schon wieder dichte Wolken auf und nachfolgend setzt dort erneut Regen ein. Nach Südosten und Osten hin bilden sich am Nachmittag einzelne Schauer und Gewitter. Dort wird es nochmals bis zu 24 Grad mild, in den anderen Gebieten werden nur 12 bis 19 Grad erreicht.

In der Nacht zum Donnerstag zieht der Regen im Norden ostwärts und auch in den westlichen Landesteilen fällt aus dichten Wolken noch gebietsweise Regen. Später lockern die Wolken auf und von der Nordsee her wird der Himmel teils sogar klar. Im Südosten fallen die Schauer- und Gewitterreste in sich zusammen und in der zweiten Nachthälfte kommen auch dort wieder vielfach die Sterne zum Vorschein. Gebietsweise bildet sich jedoch Nebel. Die Temperaturen gehen auf 9 bis 5 Grad zurück.

Am Donnerstag wird es vor allem im Süden und Südwesten wieder recht freundlich mit viel Sonnenschein. Nach Norden hin bleibt es mitunter längere Zeit bewölkt, Regen fällt aber auch dort kaum noch. Im Südosten bilden sich dagegen nach sonnigem Start im Lauf des Nachmittags erneut lokale Schauer oder Gewittergüsse. Mit 15 bis 22 Grad wird es zwar etwas kühler, doch der frühlingshafte Gesamteindruck bleibt weiterhin erhalten. Der Wind weht meist nur schwach und kommt vorherrschend aus südlichen Richtungen.

Am Freitag stellt sich ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken ein und es bleibt meist trocken. Vielerorts kann die Sonne 9 bis 12 Stunden lang scheinen und nur vereinzelt bilden sich in den Nachmittagsstunden lokale Schauer oder Gewitter. Dabei erwärmt sich die Luft zumeist wieder auf 18 bis 24 Grad, an der Ostsee bleibt es in Küstenabschnitten mit auflandigem Wind mit Werten um 12 Grad deutlich kälter. Der östliche bis südöstliche Wind frischt an der Nord- und der Ostsee kräftig auf.
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Do, 09.04., 06:08
Meist trockenes Wetter
Teils sonnig bei 15 bis 22 Grad

Ein über der Mitte Deutschlands angelangter Tiefausläufer bringt am Donnerstag gebietsweise noch Wolken. Diese werden jedoch im Tagesverlauf dünner und später ist auch kaum noch Regen möglich. Generell verstärkt sich der Hochdruckeinfluss bereits wieder. Am Karfreitag und über Ostern verbleibt Deutschland im Zustrom warmer Luftmassen. Bei Höchstwerten von teils über 20 Grad ist es dann insgesamt freundlich. Dabei scheint die Sonne in der Osthälfte öfter als an den Westgrenzen, wo zeitweise Schauer und Gewitter ankommen können.

Am Donnerstag wird es vor allem im Süden und Südwesten freundlich mit viel Sonnenschein. In der Mitte und im Nordwesten bleibt es teils noch länger bewölkt, Regen fällt aber auch dort immer seltener. Am Nachmittag können sich lokal Schauer oder Gewitter bilden, in der Regel ist es jedoch heiter bis wolkig und trocken. Die Temperaturen bleiben frühlingshaft und erreichen 15 bis 22 Grad, an der Ostsee ist es abschnittsweise etwas kühler. Der Wind weht überwiegend schwach aus südlichen Richtungen.

Am Karfreitag stellt sich ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken ein. Vielerorts kann die Sonne 9 bis 12 Stunden lang scheinen und nur vereinzelt bilden sich in den Nachmittagsstunden lokale Schauer oder Gewitter. Dabei erwärmt sich die Luft zumeist wieder auf 17 bis 24 Grad, an der Ostsee bleibt es im auflandigen Wind teils mit Werten um 12 Grad spürbar kälter. Der südöstliche bis östliche Wind lebt insgesamt auf und wird in den Gipfellagen der Mittelgebirge, sowie über der freien Nord- und Ostsee mitunter stark.

Für den Samstag ist weiterhin vorherrschend sonniges und trockenes Wetter zu erwarten, häufig bleibt es mit wenigen Quellwolken anhaltend sonnig. In Richtung der westlichen Landesgrenzen Deutschlands sind voraussichtlich bereits mehr Wolken unterwegs, hier können im Tagesverlauf vermehrt auch Schauer oder Gewitter aufkommen. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 23 Grad. Kühler bleibt es weiterhin an den Ostseestränden mit auflandigem Wind.
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Fr, 10.04., 07:44
Warm mit viel Sonnenschein
Vereinzelte Schauer im Westen

Überreste einer schwachen Störung in Form von Wolken lösen sich auch über dem nördlichen Mittelgebirgsraum rasch auf. Von Karfreitag bis Ostersonntag herrscht in Deutschland freundliches Wetter mit viel Sonnenschein. Unter dem Zustrom warmer Luft steigt die Temperatur nachmittags verbreitet auf über 20 Grad an, örtlich werden sogar schon Höchstwerte nahe 25 Grad erreicht. Lediglich im Westen besteht vor allem nachmittags und abends ein erhöhtes Schauer- und Gewitterrisiko.


Am Karfreitag verziehen sich anfängliche Wolkenreste im Nordwesten schnell. Anschließend scheint die Sonne landesweit 8 bis 12 Stunden lang. Nachmittags bilden sich regional Quellwolken. Diese bringen aber nur vereinzelt lokale Schauer oder Gewitter, dies bevorzugt ganz im Westen und über dem Schwarzwald. Es wird 17 bis 24 Grad warm, im teils auflandigen Wind an der Ostsee werden nur um 15 Grad erreicht. Generell lebt der Südostwind spürbar auf und weht in den Hochlagen der Mittelgebirge sowie an Nord- und Ostsee mitunter kräftiger.

Die Nacht zum Samstag zeigt sich in der gesamten Osthälfte Deutschlands meist nur gering bewölkt oder klar. Für Sternfreunde lohnt sich ein Blick in den Himmel. Westlich des Rheins können die Wolken zeitweise überwiegen, regional ist der eine oder andere, teils auch gewittrige Schauer möglich. Kühl wird die Nacht an Oder und Neiße sowie teils auch im Süden bei 6 bis 2 Grad, an den Alpen örtlich bei nahe 0 Grad. Sonst sinkt die Temperatur auf 10 bis 7 Grad ab, mild bleibt es bei Werten um 12 Grad am Niederrhein.

Auch der Samstag präsentiert sich vorherrschend sonnig und trocken, häufig bleibt es bei wenigen Quellwolken anhaltend sonnig. Generell im Westen sowie im Nachmittagsverlauf ebenfalls in Teilen der Mitte Deutschlands entwickeln sich allerdings ein paar Schauer oder Gewitter. Die Höchstwerte liegen bei 18 bis 23 Grad, örtlich auch noch etwas darüber. Deutlich kühler bleibt es weiterhin an Ostseestränden mit auflandigem Wind.

Am Ostersonntag setzt sich das freundliche und warme Frühlingswetter in den meisten Landesteilen unverändert fort. Die Sonne scheint vor allem in der Osthälfte Deutschlands von einem wolkenlosem oder nur leicht bewölktem Himmel. Die Quecksilber steigen erneut auf frühsommerliche 19 bis 24 Grad an. Kühler ist es mit 12 bis 17 Grad an der Ostsee auf Usedom, Rügen und Fehmarn. Im Westen entstehen im Tagesverlauf vermehrt Quellwolken, und besonders am Nachmittag kommt es dort wieder zu einigen Schauern oder Gewittergüssen.
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Mo, 13.04., 20:32
Am Dienstag meist heiter
Im Westen Gewitterneigung

Im Bereich einer flachen Tiefdruckrinne bestimmt zunächst noch trockenwarme Luft das Wetter im größten Teil Deutschlands mit viel Sonnenschein. Im Westen und Südwesten kommt es jedoch teilweise zu Schauern und Gewittern, doch die Temperaturen steigen auch dort noch auf frühsommerliche Werte. Am Donnerstag leitet ein Tiefausläufer von Südwesten her unbeständigeres Wetter ein. Mit dem Regenband dieser Kaltfront kommt in der Folge auch etwas kühlere Luft.


In der Nacht zum Dienstag klingen die letzten Schauer und Gewitter im Westen und Süden mal mehr, mal weniger zögerlich ab und die Wolken lockern auf. In der zweiten Nachthälfte bilden sich jedoch wieder einige Dunst- und Nebelfelder. Im Norden ziehen lockere Wolkenfelder durch, es bleibt dort aber trocken. In den anderen Regionen wird die Nacht sternenklar und nur vereinzelt bildet sich Nebel. Die Temperaturen gehen bis zum Morgen auf Werte zwischen 13 Grad unter Wolkenresten im Westen und 9 bis 4 Grad in der meist klaren Südosthälfte zurück.

Am Dienstag ist es unterschiedlich bewölkt, vielerorts auch wieder lange sonnig. Nachmittags scheint die Sonne im Westen und in der Mitte des Landes seltener. Entlang der Westgrenzen zu den Beneluxländern und Frankreich können sich einzelne Gewitterschauer entladen. Mit 18 und 24 Grad bleibt es immer noch angenehm warm, an Stränden mit Seewind ist es mit rund 13 Grad frischer. Der Wind kommt aus nordöstlichen Richtungen und weht meist nur schwach, in Gewitternähe sind lokal auch kräftige Böen möglich.

Am Mittwoch ändert sich das Wetter noch immer nicht entscheidend. Vielfach beginnt der Tag wieder sonnig, bevor die Bewölkung nachmittags im Südwesten allmählich wieder zunimmt, Das Schauer- und Gewitterrisiko bleibt auch dort eher gering. Während im äußersten Norden und Nordosten nur 16 bis 19 Grad erreicht werden, steigen die Quecksilber in den anderen Regionen nochmals auf 20 bis 24 Grad, vereinzelt auch noch bis 25 Grad. Der Wind weht meist nur schwach aus Ost, im Norden frischt er stark auf.

Am Donnerstag zieht von Südwesten her ein teils gewittriges Regenband heran, es kommt langsam nord- und ostwärts voran. Im Norden und Osten bleibt es dagegen unter lebhaftem östlichen Wind teilweise noch mit längerem Sonnenschein trocken. Vor allem im Osten sind nochmals Höchstwerte um 23 Grad möglich. Meist werden 16 bis 21 Grad erreicht, unter den Regenwolken im Südwesten bleibt es teilweise mit rund 14 Grad vergleichsweise kühl.
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Quelle: wetteronline.de

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Mi, 15.04., 06:41
Heute erneut frühsommerlich
Nur lokale Schauer und Gewitter

An der Vorderseite eines vom Atlantik zur Bretagne ziehenden Tiefs hält sich in Deutschland zunächst noch meist sonniges und frühsommerlich warmes Wetter. In der Südwesthälfte Deutschlands können sich in etwas feuchterer Luft einzelne Schauer oder lokale Wärmegewitter entwickeln. Am Donnerstag leitet ein Tiefausläufer zunächst in der Südwesthälfte unbeständigeres Wetter ein. Er kommt nord- und ostwärts voran, es folgt kühlere Luft und teils gewittriger Regen. Am Freitag ist es am ehesten noch Richtung Küsten freundlich und trocken.


Am Mittwoch lösen sich die Nebelfelder auf und in weiten Landesteilen ist es erneut sonnig oder nur leicht bewölkt und trocken. Lokale Gewitter sind später bevorzugt über dem Bergland, sowie im Westen und Südwesten möglich. Verbreitet steigen die Temperaturen nochmals auf frühsommerliche Werte von 20 bis 24, vereinzelt sogar auf etwas über 25 Grad. Deutlich kühler ist es an der See im auflandigen Wind, an einigen Ostseestränden bleibt es um 10 Grad frisch. Der östliche Wind weht schwach bis mäßig, an der Ostsee teils auch stark.

Am Donnerstag zieht von Südwesten ein Band mit teils gewittrigem Regen auf. Es kommt im Tagesverlauf langsam nord- und ostwärts voran, wobei sich nachmittags über dem Mittelgebirgsraum dann zunehmend auch Blitz und Donner hinzu gesellen. Im Nordosten bleibt es dagegen bei lebhaftem, östlichem Wind noch meist mit längerem Sonnenschein freundlich und trocken. Dort werden nochmals Höchstwerte bis 24 Grad erreicht, sonst steigen die Quecksilber nur noch auf 16 bis 21 Grad, bei längerem Regen im Südwesten werden teils sogar kaum 13 Grad erreicht.

Am Freitag herrscht in weiten Teilen Deutschlands wolkenreiches und unbeständiges Regen- und Schauerwetter. Vor allem in der Mitte und im Westen kann es längere Zeit regnen und weiterhin sind einzelne Gewitter möglich. Bessere Chancen auf trockenes Wetter und sonnige Abschnitte gibt es an Nord- und Ostsee, allerdings weht dort ein lebhafter, teils auch starker Nordost- bis Ostwind. Die Temperaturen erreichen kaum mehr als 12 bis 17 Grad.
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Quelle: wetteronline.de

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Do, 16.04., 06:53
Vermehrt Regen und Gewitter
Im Norden und Osten trocken

Heute leitet ein Tiefausläufer zunächst in der Südwesthälfte unbeständigeres Wetter ein. Er kommt nord- und ostwärts voran, es folgt kühlere Luft und teils Regen. In seinem Vorfeld werden vermehrt Gewitter ausgelöst. Der Norden und Osten verbleiben noch in einer trockenen östlichen Strömung. Am Freitag bleibt es am ehesten noch Richtung Küsten freundlich und trocken, sonst hält ein Tief über der Mitte Deutschlands weite Teile des Landes wolkenreich und nass. Gebietsweise regnet es anhaltend oder auch recht kräftig.

Am Donnerstag zieht von Südwesten ein Band mit teils gewittrigem Regen auf. Es kommt im Tagesverlauf langsam nord- und ostwärts voran, wobei sich besonders ab dem Nachmittag über dem Mittelgebirgsraum vermehrt Gewittergüsse bilden. Im Nordosten bleibt es dagegen bei lebhaftem östlichem Wind noch meist mit längerem Sonnenschein freundlich und trocken. Richtung Elbe sind nochmals Höchstwerte um 23 Grad möglich, sonst steigen die Quecksilber auf 16 bis 22 Grad, an der See und bei längerem Regen im Südwesten werden teils kaum 13 Grad erreicht.

Am Freitag herrscht in weiten Teilen Deutschlands wolkenreiches und unbeständiges Regen- und Schauerwetter. Vor allem in der Mitte und im Westen kann es längere Zeit und intensiver regnen und weiterhin sind einzelne Gewitter möglich. Bessere Chancen auf trockenes Wetter und sonnige Abschnitte gibt es an Nord- und Ostsee, allerdings weht dort ein lebhafter, teils auch starker Nordost- bis Ostwind. Die Temperaturen erreichen kaum mehr als 12 bis 18 Grad.

Am Samstag setzt sich von den Küsten bis zur nördlichen Mittelgebirgsschwelle vermehrt die Sonne durch. Schauer gibt es nur noch selten. Nach Südwesten hin fällt gebietsweise zunächst schauerartiger Regen, der örtlich von Blitz und Donner begleitet sein kann. Im Tagesverlauf lässt der Niederschlag von Osten her allmählich nach, allerdings halten sich dichtere Wolken. Während im Norden 14 bis 17 Grad erreicht werden, steigt die Temperatur unter den Regenwolken nur auf Werte um 12 Grad.
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Quelle: wetteronline.de

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Fr, 17.04., 07:01
Vielfach anhaltender Regen
Deutlich kühler als zuvor

Ein Tiefausläufer über Deutschland bewegt sich nur langsam ostwärts und sorgt mit viel feuchter Luft für vielfach länger andauernde und teils kräftige Regenfälle. Nur das Küstenumfeld verbleibt noch in einer trockenen, östlichen Strömung. Bei 10 bis 18 Grad ist es vielerorts spürbar kühler als zuvor. Am Wochenende wird es von Nordosten her schon wieder trockener, Niederschläge beschränken sich schon am Samstag überwiegend auf Süddeutschland. Zunächst bleibt es noch recht kühl, erst am Sonntag sind am Rhein wieder knapp 20 Grad möglich.

Am Freitag fällt besonders in den Gebieten um die nördlichen und westlichen Mittelgebirge teils intensiver und örtlich gewittriger Regen. Nach Süden und Osten hin ist es ebenfalls dicht bewölkt mit schauerartigem Regen. Überwiegend trockenes Wetter mit sonnigen Abschnitten gibt es dagegen an Nord- und Ostsee, allerdings weht dort ein lebhafter, teils auch starker Nordost- bis Ostwind. Die Temperaturen erreichen nicht mehr als 10 bis 18 Grad.

Am Samstag setzt sich von den Küsten bis zur nördlichen Mittelgebirgsschwelle vermehrt die Sonne durch. Schauer gibt es nur noch selten. Nach Süden hin fällt gebietsweise zunächst noch schauerartiger Regen, der örtlich von Blitz und Donner begleitet sein kann. Im Tagesverlauf lässt der Niederschlag von Norden und Osten her allmählich nach, allerdings halten sich vielerorts noch dichtere Wolken. Während im Norden 14 bis 18 Grad erreicht werden, steigt die Temperatur unter den Regenwolken mitunter nur auf Werte um 12 Grad.

Am Sonntag scheint in Deutschland verbreitet längere Zeit die Sonne. Nur südlich von Donau und Kinzig können sich in der feuchteren Luft mit Tageserwärmung einzelne Schauer und Gewitter entwickeln. Auch über den nördlichen Mittelgebirgen halten sich noch einige Restwolken, es bleibt aber meist trocken. An der Ostseeküste wird es bei auflandigem Wind meist keine 10 Grad warm. Sonst reichen die Höchstwerte von 12 Grad im Nordosten bis 20 Grad im Breisgau.
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Mo, 20.04., 06:55
Am Montag verbreitet sonnig
Nur im Süden einzelne Schauer

Deutschland liegt an der Südflanke einer von Skandinavien bis zu den Azoren reichenden Hochdruckbrücke, die in weiten Teilen des Landes für sonnenscheinreiches und trockenes Wetter sorgt. Nur der äußerste Süden wird noch von den Wolken eines Tiefs über dem Mittelmeer beeinflusst. Dort sind einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Im weiteren Wochenverlauf setzt sich aber auch dort Hochdruckeinfluss durch.

Am Montag überwiegt im Norden und in der Mitte Deutschlands der Sonnenschein, vielerorts ist es wolkenlos oder nur gering bewölkt und trocken. Im Süden und Südwesten bilden sich im Tagesverlauf Quellwolken, aus denen sich am Nachmittag auch einzelne Schauer oder Gewitter entwickeln können. Mit 15 bis 21 Grad wird es frühlingshaft warm, an der Ostsee werden im auflandigen Wind teils nur um 10 Grad erreicht. Der Wind weht schwach bis mäßig, über den Schwarzwaldhöhen mitunter auch stark um Ost bis Nordost.

Auch am Dienstag sorgt Hochdruckeinfluss weit verbreitet für freundliches und trockenes Wetter. Zumeist scheint die Sonne 11 bis 14 Stunden lang vom klaren, blauen Himmel. Auch unmittelbar am Alpenrand und über dem südlichen Schwarzwald bilden sich kaum noch Schauer. Mit 15 bis 21 Grad ändern sich die Temperaturen kaum. Abermals muss an windzugewandten Ostseestränden mit deutlich niedrigeren Temperaturen gerechnet werden. Der Wind weht schwach, zeitweise auch mäßig aus Ost bis Nordost.

Am Mittwoch muss erstmals seit vielen Tagen im sonnenscheinverwöhnten Norden und Nordosten mit einigen durchziehenden, mitunter sogar vorübergehend auch dickeren Wolkenfeldern gerechnet werden. Im Nordosten und Richtung Harz sind auch einzelne Schauer nicht ganz auszuschließen. Im übrigen Land ist es verbreitet sonnig oder nach Frühnebel heiter und trocken. Es werden 13 bis 20 Grad erreicht, die höheren Werte gibt es dabei in der Südhälfte. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf nördliche Richtungen.
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Di, 21.04., 07:04
Meist sonnig und trocken
Im Süden später lokale Schauer

An der Südseite einer umfangreichen Hochdruckbrücke herrscht sonnenscheinreiches und trockenes Wetter. Nur der äußerste Süden wird noch von feuchterer Luft eines Mittelmeer-Tiefs beeinflusst, dort sind am Dienstagnachmittag einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Am Mittwoch kann dann ein schwacher Tiefausläufer im Nordosten Wolkenfelder und Schauer bringen, zum Donnerstag löst er besonders in Süddeutschland schauerartigen Regen und eine Abkühlung aus. Danach stellt sich der Hochdruckeinfluss wieder her.

Am Dienstag bleibt es gering bewölkt, vielfach auch wolkenlos. Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder scheint zumeist 11 bis 14 Stunden lang die Sonne von einem klaren, blauen Himmel. In Baden-Württemberg und Bayern können sich dagegen besonders über den Bergen später wieder einzelne gewittrige Schauer bilden. Die Höchstwerte erreichen 16 bis 22 Grad, an einigen Ostseestränden bleibt es mit Temperaturen nahe 12 Grad deutlich kühler. Der Wind weht schwach, zeitweise auch mäßig aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch wird es meist gering bewölkt oder sternklar, auch im Süden fällt die Schauerbewölkung in sich zusammen. Ausgangs der Nacht kommen im Nordseeküstenumfeld und in Schleswig-Holstein Wolkenfelder an. Während die Temperatur im Südwesten nur auf 7 bis 10 Grad zurückgeht, wird es in den Mittelgebirgen, im Alpenvorland und im Nordosten noch einmal 1 bis 4 Grad kalt. In besonders geschützten Lagen ist dort vereinzelt Bodenfrost möglich.

Am Mittwoch muss im Norden und Nordosten zeitweise mit dichten Wolkenfeldern gerechnet werden. Besonders nördlich und östlich der Elbe sind daraus auch einzelne Schauer oder Gewitter möglich. Am späten Nachmittag erreichen die Wolken die Mitte des Landes und das Erzgebirge, gleichzeitig heitert es dann an der Nordsee wieder auf. In den anderen Landesteilen wird es erneut meist sonnig. Mit Höchstwerten von 13 bis 21 Grad bleibt es etwas kühler als an den Vortagen. Der Wind dreht auf Nordwest bis Nord und frischt im Norden vorübergehend auf.

Am Donnerstag ziehen anfangs im Osten, später dann hauptsächlich im Süden Wolkenfelder durch. Gebietsweise kann daraus schauerartiger, örtlich gewittriger Regen fallen. Sonst überwiegt weiter heiteres oder sonniges Wetter in Deutschland. Die Höchstwerte erreichen im Südosten nur noch 10 bis 15 Grad, sonst erneut 15 bis 20 Grad. Der Wind dreht auf nordöstliche Richtungen und kann zwischen dem Erzgebirge und dem Schwarzwald anfangs starke Böen bringen. Später flaut er auch dort wieder spürbar ab.
Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de

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Wetter in Deutschland heute



Mi, 22.04., 07:10
Im Süden meist noch heiter
Im Norden Wolken und Schauer

Zwischen zwei kräftigen Hochdruckgebieten über Osteuropa und den Britischen Inseln zieht ein kleines, aber wetteraktives Tief am Mittwoch über das nordöstliche Deutschland hinweg nach Süden. Es bringt Wolken und Schauer mit, die bis zum Donnerstag auch den Süden des Landes mit schauerartigen Regenfällen und einer deutlichen Abkühlung erfassen. Zum Wochenende hin stellt sich dann jedoch im ganzen Land rasch wieder sonniges, trockenes und erneut warmes Hochdruckwetter ein.

Am Mittwoch ziehen im Norden und Nordosten bei Höchstwerten um 13 Grad teils dichte Wolken durch. Besonders nördlich und östlich der Elbe entwickeln sich einzelne Schauer, später auch Gewitter. Am Nachmittag erreichen die Wolken etwa die Mainlinie, auch im Erzgebirge kommen dann Schauer an. Gleichzeitig heitert es im Nordwesten wieder auf. Sonst bleibt es tagsüber noch heiter oder sonnig, und die Höchstwerte erreichen 15 bis 20 Grad, im Südwesten örtlich bis 22 Grad. Der Wind dreht auf Nordwest bis Nord und frischt vorübergehend stark auf.

In der Nacht zum Donnerstag zeigt sich der Himmel ganz im Norden sowie in der Westhälfte teils wolkig, teils klar. Dort bleibt es weitgehend trocken. Über die Landesmitte und die Osthälfte ziehen von Nord nach Süd Wolken hinweg, die bald auch den Alpenrand erreichen. Gebietsweise kann daraus kräftiger, schauerartiger Regen fallen. Bis zum Sonnenaufgang sinkt die Temperatur meist auf 7 bis 3 Grad. In Schleswig-Holstein und ganz im Westen ist in windgeschützten Lagen örtlich Bodenfrost möglich.

Am Donnerstag ziehen anfangs in der Mitte und im Südosten, später dann hauptsächlich im Süden Wolkenfelder durch. Gebietsweise kann daraus kräftiger schauerartiger, örtlich auch gewittriger Regen fallen. Sonst zeigt sich von Norden her wieder häufiger die Sonne und in Küstennähe sowie am Niederrhein lösen sich die letzten Wolkenreste auf. Die Höchstwerte erreichen im Süden nur noch 9 bis 13 Grad, sonst je nach Sonne 14 bis 19 Grad. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf nordöstliche Richtungen.

Am Freitag setzt sich dann in fast ganz Deutschland wieder strahlender Sonnenschein durch. Bei nahezu wolkenlosem Himmel steigen die Temperaturen rasch wieder auf frühlingshafte Werte von 16 bis 20 Grad an, im Nordwesten wird es örtlich sogar bis zu 22 Grad warm. Lediglich in Alpennähe können sich anfangs noch dichtere Wolkenreste halten, Regen bringen sie aber nicht mehr und im Lauf des Nachmittags wird es auch dort immer freundlicher.
Wetter in Österreich heute


Quelle: wetteronline.de