Alt 13-11-2006, 12:07   #1
tina
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Smile börsen-astrologie

hi,
ich hab überlegt, wohin dieser thread am besten passt.
na ja... ich hab mich für hierher entschieden.

vielleicht interessiert ja den ein-oder anderen, was dieser
merriman meint (in amerika hat er eine sehr große anhängerschar) das neueste von ihm (kommt jeden montag neu raus):

....


Der Finanzbericht für die Woche vom 13. November 2006


Rückschau und Vorschau:
Die US-Halbzeitwahlen sind nun vorbei, und das Ereignis wurde der Qualität des rückläufigen Merkur durchaus gerecht. Die Demokraten errangen die Kontrolle des Repräsentantenhauses und des Senats auf eine schwungvolle Art, die beinahe jeden erstaunte. Noch mehr verwunderte allerdings, dass verschiedene Weltbörsen im Anschluss an die Wahlen neue Mehrjahreshochs bildeten und sogar die US-Börsen während der Woche zulegten.

In Europa erklomm der Swiss Market Index ein neues Allzeithoch, und die anderen Märkte erreichten ihren Höchststand der letzten fünf Jahre. Allerdings bildete jeder dieser Indices neue Hochs unter fallenden Momentum Indikatoren, was einen bearischen technischen Zustand anzeigt. Es ist wie wenn weniger Menschen (das Niveau des Momentum Indikators) mehr Gewicht hochhalten (Preis des Indexes). Es kann nicht mehr lange weitergehen, bis die Schwere des Marktes zu einem Absturz führt.

Im Fernen Osten bildeten sowohl der Australian All Ordinaries als auch der Hong Konger Hang Seng Index neue Allzeithochs am Wahltag des 7. November. Danach setzten Verkäufe ein, speziell in Australien, wo der Ausverkauf am nächsten Tag einen „gap down“ und einen „bearish island reversal pattern“ erzeugte (Situation, bei welcher das heutige Hoch tiefer ist als das gestrige Tief und das gestrige Tief höher liegt als das vorgestrige Hoch). In Japan war der Markt während der ganzen Woche bearisch, und der Nikkei testete das Niveau von 16000.

Auf dem amerikanischen Kontinent bildete der DJIA am Wahltag ein neues Allzeithoch, dies wohl in Zusammenhang mit Erwartungen, dass die Republikaner besser abschneiden würden als vorausgesagt. Als sich dies falsch erwies, ging der Markt in eine Verkaufsphase über, die jedoch schwach war, da Experten meinten, dass ein ausgewogenes Kräfteverhältnis zwischen Präsident und Kongress gut sein sollte. Wirklich? Tatsache ist, dass es besser, aber auch schlechter sein kann. Wer soll in der Lage sein, vorauszusagen, dass eine neue Parteikontrolle über den Kongress für die Wirtschaft besser sein soll? Es gibt viele Unwägbarkeiten im Hinblick auf die Zukunft der Wirtschaft, und der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass Investoren Unsicherheiten nicht mögen. Unter Merkur/Neptun kann aber die Neigung bestehen, eine optimistische (wenn auch unrealistische) Haltung einzunehmen. Der NASDAQ Composite bildete am Donnerstag ein 5-Jahreshoch, welches jedoch nicht von einem neuen Allzeithoch, weder beim DJIA noch beim S&P Index begleitet war. Das S&P-Hoch vom 26. Oktober, als Jupiter zum Saturn ein Quadrat bildete, steht immer noch für einen Fall von „intermarket bearish divergence“. In Südamerika führten sowohl der Merval als auch der Bovespa letzte Woche eine Rallye aus, um ihre Hochs vom letzten Frühjahr zu testen, aber es gelang den Indices nicht, diese zu übertreffen.

In anderen Märkten trat Rohöl beeindruckend aus dem Tief vom 31. Oktober (57.05) heraus, um bis Donnerstag 10 % zuzulegen, was nahelegt, dass das Primärzyklustief nun stattgefunden hat und vielleicht sogar das 18-Monats- und 4-Jahrestief. Sollte dies so sein, mag jetzt die Aufwärtsbewegung zu neuen Allzeithochs starten. Dies würde nicht erstaunen, nachdem Jupiter am 25. Oktober sein Quadrat zum Saturn beendet hat. Gold, Silber und Fremdwährungen im Vergleich zum US Dollar hatten eine Superwoche. Das gleiche gilt für Mais, welches auf ein neues 10-Jahreshoch stieg. Der Preis liegt nun über 50 % über dem Stand vom August, als wir einen neuen Bullenmarkt voraussagten.


Kurzfristige geokosmische Signaturen:
Letzte Woche wurde durch Aspekte des Neptun dominiert, und die Börse zeigte (zusammen mit rückläufigem Merkur) ein gutes Beispiel für täuschende Euphorie oder wie Alan Greenspan es formulierte: „irrationalem Ueberschwang“. Die vorherrschenden Aspekte dieser Woche bringen zusätzlich zum Neptun Saturn und Jupiter ins Spiel. Dies dürfte interessant sein, denn Saturn macht zu mehr Realismus und Nüchternheit geneigt. Allerdings ist Neptun immer noch im Spiel – im Quadrat zum Mars – so dass man sich fragen kann, ob die täuschende Euphorie paranoiden Ängsten weicht. Dies ist schwer zu sagen, so wie es immer schwierig ist, unter einem rückläufigen Merkur klare und zuverlässige Aussagen zu machen.

Am Montag bildet die Venus ein Quadrat zum Saturn. Normalerweise bilden Märkte, welche in diese Zeit hinein eine Abwärtsbewegung ausführen, gute Kaufgelegenheiten, und die Börsenstände sind seit den Hochs von Mitte Woche zurückgegangen. Am Freitag, 17. November, macht die Sonne ein Quadrat zum Saturn, eine wohl ernüchternde Komponente. Die beiden Saturnaspekte legen auch kältere Temperaturen, als es der Norm entspricht, nahe, vielleicht sogar Rekordtiefs für diese Jahreszeit in verschiedenen Teilen der Welt. Am Freitag beendet der Merkur aber auch seine rückläufige Bewegung. Bevor Sie sich übermässig darüber freuen, sollten Sie jedoch berücksichtigen, dass am darauffolgenden Montag Uranus stationär/direkt wird. So bewegen wir uns nun aus einer Merkur/Neptun-Station (unzutreffender Informationen und Einschätzungen) auf eine Merkur/Uranus-Station zu, welche plötzliche und unerwartete Ansichten nahelegt. Dabei kann es sich sowohl um brilliante, erfinderische Gedanken als auch um eine völlige Umkehr der Sichtweise handeln. Unter solchen Einflüssen können Finanzmärkte Bewegungen ausführen, welche man als „whip-saws“ bezeichnet, mit plötzlichen und dramatischen Preisumkehrungen („whip-saws“ bedeuten, dass die Märkte das Gegenteil ausführen von dem, was man erwartet). Mit der Konjunktion der Sonne mit dem Jupiter am darauffolgenden Tag (21. November) dürften Preisbewegungen grosse Uebertreibungen zeigen, denn dies entspricht der Natur des Jupiter.

Insgesamt können wir die ganze Periode vom 7. – 21. November als Zeitfenster von rasch wechselnden kollektiven psychologischen Stimmungen (oder Psychologie der Investoren) bezeichnen, denn sowohl die Sonne als auch die Venus aktivieren während dieser Periode das T-Quadrat zwischen Jupiter, Neptun und Saturn. Zuerst bildeten diese Planeten ein Quadrat zum Neptun (letzte Woche, als die Wahlen stattfanden), dann machen sie diese Woche ein Quadrat zum Saturn (13. – 17. November), dies zusammen mit alternierenden Konjunktionen zum Jupiter (15. – 21. November). Dies bedeutet nicht unbedingt, dass der bisherige Trend vorbei ist, sondern eher, dass es ein ziemliches Hin und Her zwischen Bullen und Bären gibt und jede Richtung ihren Tag hat. Diese Zeit kann für Trader eine Superphase sein, aber sie ist für Position Traders schwierig. Auf einer persönlichen Ebene mögen sich die Menschen durch ein Zuviel an Informationen „überladen“ fühlen, ebenso wie durch zu viele Dinge, welche ihre Aufmerksamkeit erfordern. Dies löst viel Stress aus, bis der Mars das Quadrat zum Saturn am 29. November beendet. Es würde mich nicht erstaunen, während dieser Zeit einige dreistellige tägliche Abwärts- (und vielleicht auch Aufwärts-) Bewegungen beim Dow Jones beobachten zu können.


Langfristige Gedanken:
Der langfristige Aspekt der Saturn/Neptun-Opposition wurde während der letzten Woche in starkem Masse durch den rückläufigen Merkur, den stationären Neptun und das Quadrat zwischen Sonne, Saturn und Neptun aktiviert. In den Bereich des „Glauben Sie nicht, was Sie zur Zeit sehen und hören“ fallen die folgenden Statements des Wall Street Journals nach den Wahlen:

„Die Amtsenthebung ist vom Tisch“, Nancy Pelosi, wahrscheinliche neue Speakerin im Repräsentantenhaus.

„Demokratische Leader in beiden Kammern sagen, dass sie als Toppriorität ein ‚ethisches Reformprogramm’ gutheissen werden.“

„Obwohl die Waffenindustrie von der Kontrolle durch die Republikaner in letzter Zeit stark profitiert hat, haben sich einige deren Manager derart über Mr. Mc Cain geärgert, dass sie in privaten Gesprächen eine Uebernahme des Senats durch die Demokraten guthiessen.“

„Pelosi wird die Demokraten so weit nach links ziehen, dass wir (Republikaner) in zwei Jahren stürmisch zurückkommen werden.“ (Aussage eines nicht genannten Republikaners des Repräsentantenhauses)


Ich werde in künftigen Kolumnen noch mehr zur politischen Ausrichtung und zu den Ereignissen unter einer Saturn/Neptun-Opposition zu sagen haben, ebenso wie zu deren Einfluss auf die verschiedenen Finanzmärkte. Zum jetzigen Zeitpunkt sollten wir uns klar sein, dass die Entwicklung unter diesen Aspekten für George W. Bush nicht günstig ist. Die kommende Zeit dürfte für ihn in hohem Masse politisch und persönlich herausfordernd sein. Wir können uns gefasst machen auf eine ganze Reihe von Kongressuntersuchungen, welche die Legitimität manche seiner Entscheidungen in Frage gestellt wird, inklusive der Art, wie er den Krieg gegen den Terrorismus anging. Wenn Sie denken, dass Bill Clinton in seinen Bemühungen, das Land zu führen, während der zwei letzten Jahre seiner Amtszeit behindert wurde (übrigens war dies vor der jetzigen Saturn/Neptun-Opposition das letzte Mal, dass es einen harten Aspekt zwischen Saturn und Neptun gab), dann haben Sie noch nichts gesehen. Die Frage, die sich für George W. Bush stellt, ist, ob er überhaupt seine Amtszeit vor den 2008 Wahlen zu Ende führen kann und wenn ja, ob er in der Lage ist, dies zu tun, ohne die USA in einen nächsten Krieg zu verwickeln, unter dem weiterhin vorhandenen Glauben, dass „Angst sich gut verkauft“. Niemand will dies, ausser jenen, die meinen, dass sie das brauchen, um an der Macht zu bleiben. Und für einen Finanzastrologen, welcher beobachtet, dass sich Saturn zunehmend auf das T-Quadrat mit Pluto und Uranus der Jahre 2008 – 2009 zubewegt, ist dieser Kampf um Macht und Kontrolle in keiner Weise vorbei, trotz der Botschaft, die die Wähler am letzten Dienstag mit ihrer Wahl herüberbrachten.


Ankündigungen
Das Buch Forecasts 2007 wird auf englisch um die Weihnachtszeit und auf deutsch um das Neujahr erhältlich sein. Die Anzahl gedruckter Exemplare ist abhängig von den bis Ende Oktober eingegangenen Bestellungen (plus 20 %). Da in den letzten fünf Jahren die Auflage, die nur einmal gedruckt wird, ausverkauft war, empfiehlt es sich – wenn Sie sicher sein wollen, ein Exemplar zu erhalten – Ihre Bestellung jetzt schon aufzugeben. „Forecasts 2007“.

Wenn Sie ein aktiver Short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit short-term trading Empfehlungen (aber auf englisch). Der wöchentliche Bericht vermittelt vertiefte Analysen des DJIA, S&P und NASDAQ Futures, Eurowährungen (Cash und Futures), Dollar/Yen cash und Yen Futures, Schweizer Franken, T-Bonds, Sojabohnen, Weizen, Gold und Silber. Die täglichen Berichte decken alle diese Börsenindices plus Futures von Euro T-Bonds, Sojabohnen, Gold und Silber ab. Gehen Sie für zusätzliche Informationen auch auf http://www.mmacycles.com/services.htm oder rufen Sie unser Büro an auf 001 248 626 3034.

Über den Autor

Raymond Merriman ist professioneller Astrologe und Präsident der Merriman Market Analyst, Inc., ein Unternehmen, spezialisiert in Market Timing Produkten und Dienstleistungen. Er ist Verleger des "The MMA Cycles Report", ein Börsenbrief, welcher von Banken, Finanzinstituten, Investoren und Traders konsultiert wird. Merriman ist Verfasser einer Reihe von astrologischen Büchern und Entwickler zweier astrologischer Software-Systeme: Das FAR (Financial Astrological Research) und das SOS (Stock Optimizing Selector) – Programm, welche Traders in die Lage versetzen, künftige Umschlagpunkte in Aktien und Future-Märkten zu identifizieren. Er kann über seine Website erreicht werden.
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Alt 22-11-2006, 17:05   #2
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Der Finanzbericht für die Woche vom 20. November 2006


Rückschau und Vorschau:
Der Dow Jones Industrial Average setzte letzte Woche seine Aufwärtsbewegung fort, um trotz rückläufigem Merkur auf einem Allzeithoch zu schliessen. Allzeithochs wurden auch beim Hong Konger Hang Seng Index beobachtet, während der Londoner FTSE, der deutsche DAX und der NASDAQ Composite zum Ende letzter Woche auf Mehrjahreshochs schlossen. Andere Indices der Welt folgten dieser Bewegung nicht. So gelang es vielen nicht einmal, die Hochs der Vorwoche zu erreichen, wie beispielsweise der niederländische AEX, der Swiss Market Index, der brasilianische Bovespa und der australische All Ordinaries. Andere führten eine Rallye aus, waren jedoch nicht in der Lage, die Hochs vom April und Mai zu übertreffen. Dies galt für den japanischen Nikkei und den argentinischen Merval, wodurch ein beunruhigender Fall von „intermarket bearish divergence“ entsteht.

In der Kolumne von letzter Woche vermerkten wir: „Die vorherrschenden Aspekte dieser Woche bringen zusätzlich zum Neptun Saturn und Jupiter ins Spiel. Dies dürfte interessant sein, denn Saturn macht zu mehr Realismus und Nüchternheit geneigt. Allerdings ist Neptun immer noch im Spiel – im Quadrat zum Mars – so dass man sich fragen kann, ob die täuschende Euphorie paranoiden Ängsten weicht. Dies ist schwer zu sagen, so wie es immer schwierig ist, unter einem rückläufigen Merkur klare und zuverlässige Aussagen zu machen.“ Es macht den Eindruck, dass Jupiter und Neptun die Börsenindices stärker prägten als Saturn. Angst und Rückzug waren jedoch evident bei den Edelmetallen und beim Rohöl, wo Preisavancen aufgehalten wurden, nachdem die Aussichten in der Vorwoche so positiv aussahen. Sogar die schnell zulegenden, bullischen Getreidemärkte gingen letzte Woche zurück. In praktisch allen Märkten, ausser an den Aktienbörsen, war das Muster des rückläufigen Merkur stark sichtbar mit Zickzackbewegungen aufgrund falscher Kauf- und falscher Verkaufssignale, ein richtiggehendes Hin und Her alle 1-4 Tage.

Nun ist diese rückläufige Merkurbewegung am Freitag, 17. November, zu Ende gegangen. Man hat jedoch den Eindruck, dass auch die nächsten beiden Wochen Anfälligkeiten für manche überraschenden Ereignisse und Ankündigungen zeigen. Auch sollte berücksichtigt werden, dass dieser Donnerstag in den USA dem Thanksgiving Holiday entspricht, was wiederum die durch die astrologischen Konstellationen angezeigte Volatilität in Schach halten könnte. Typischerweise gehen die Börsen bullisch in diesen Feiertag hinein, und dies gilt auch für den darauf folgenden Freitag.


Kurzfristige geokosmische Signaturen:
Die Tage grosser Bewegungen beim Dow Jones Industrial Average könnten nun starten, entsprechend unserer Aussage von letzter Woche: „Dies löst viel Stress aus, bis der Mars das Quadrat zum Saturn am 29. November beendet. Es würde mich nicht erstaunen, während dieser Zeit einige dreistellige tägliche Abwärts- (und vielleicht auch Aufwärts-) Bewegungen beim Dow Jones beobachten zu können.“ Merkur beendete seine rückläufige Phase am Freitag, 17. November, und auch Uranus beendet seine Rückläufigkeit ebenfalls am Montag, 20. November. Zusammen implizieren diese beiden Stationen plötzliche Veränderungen und wilde Bewegungen im Richtungsverlauf der Märkte. Die Marktterminologie bezeichnet diese Bewegung als „whip saws“ oder Volatilität. Mit Sonne Konjunktion Jupiter am Dienstag und dem Eintritt der Sonne und des Jupiters ins Schützezeichen (über das Jupiter herrscht) am Mittwoch und Freitag, könnten wir grosse Preisbewegungen beobachten. Sowohl Jupiter als auch Schütze haben zu tun mit dem Prinzip der Uebertreibung, des Zuviels und der Euphorie – oder der Hysterie. Wir könnten zum Ende dieses Monats und sogar für die ersten Dezembertage beides haben, denn Uranus, der Planet des Unerwarteten, wird sowohl durch die Venus als auch die Sonne zuerst am 25. November und dann am 3. Dezember quadriert. Exakt in der Mitte findet am 29. November dann das Mars/Saturn-Quadrat statt, eine Signatur, welche auf Konflikte und Kriegsdrohungen hinweist.

Das Mars/Saturn-Quadrat ist wichtig, denn es fällt auf die Grade der Sonne/Pluto-Quadratur der New York Stock Exchange (Horoskop vom 17. Mai 1792), wodurch eine seltene Konstellation eines grossen Quadrates im fixen Kreuz entsteht. Dieser Aspekt wird aus astrologischer Sicht als einer der schwierigsten betrachtet, die es überhaupt gibt. Dabei steigen die Börsen fortwährend. Vielleicht ist es wahr, dass Bullenmärkte „Sorgenmauern“ erklimmen müssen, denn diese astrologische Konstellation erscheint jedem Finanzastrologen als „Sorgenmauer“.

Der Eintritt des Jupiter am nächsten Freitag, 24. November, ins Schützezeichen bedeutet eine Veränderung im kollektiven Bewusstsein. Dieser Planet wird bis 18. Dezember 2007 im Schützezeichen bleiben. Da er über dieses Zeichen herrscht, darf man Auswirkungen erwarten, die über das Normale hinausgehen, wenn Jupiter in dieser Zeit Aspekte zu anderen Planeten bildet. Da Jupiter wiederum als Wohltäter betrachtet wird und mit Optimismus zu tun hat, würde ein Finanzastrologe dazu neigen, diese Phase für die Börsen der Welt als bullisch zu betrachten. Tatsächlich könnte die Entwicklung während des nächsten Jahres diesen Weg gehen. Jupiter und Schütze haben aber auch häufig mit Uebertreibung und Selbstüberschätzung zu tun, und er wird sich während eines grossen Teils der Zeit im Quadrat zum Uranus im Fischezeichen befinden. Dabei zeigen harte Aspekte zwischen Jupiter und Uranus häufig eine Phase übertriebener Spekulation des Spielens und mangelnder Urteilsfähigkeit auch hinsichtlich Timing an, was zu grossen Gewinnen führen kann, denen jedoch grosse Verluste folgen. Da das „normale“ Zeitband für den 4-Jahreszyklus an der Börse bis Juni 2007 immer noch wirksam ist, gehe ich weiter von einem baldigen 20 % + Rückgang der Indices aus.


Längerfristige Gedanken:
Besprechen wir nun den 4-Jahreszyklus an der Börse etwas ausführlicher. Seit nun zwei Jahren habe ich die Möglichkeit – sogar die Wahrscheinlichkeit – eines 20 + % Rückgangs beim Dow Jones Industrial Average vorausgesagt. Dieser Zyklus hat historisch gesehen eine Länge von 36 – 56 Monaten. Ausgehend vom letzten Tief vom Oktober 2002, führt dies zu einer Periode, welche vom Oktober 2005 – Juni 2007 reicht. Gemäss unseren Zyklusstudien, wie sie im Buch „The Ultimate Book on Stock Market Timing, Vol. 1: Cycles and Patterns in the Indexes“ beschrieben sind, wird der 4-Jahreszyklus zusammen mit einem 50-Wochenzyklus einen Boden bilden. Von den 50-Wochenzyklen gibt es innerhalb eines 4-Jahreszyklus 3 – 5. Einige Leser haben ihre Enttäuschung zum Ausdruck gebracht, dass ich hinsichtlich dieser Sichtweise bisher falsch lag. Das Zeitband für den 4-Jahreszyklus gilt aber nach wie vor. Der 4-Jahreszyklus bildete weder ein Top im März 2005 noch einen Boden im Rahmen des 50-Wochenzyklus im Oktober 2005. Dies geschah auch nicht mit dem Top vom Mai 2006 und dem Boden des vierten 50-Wochenzyklus im Juni/Juli 2006. Auch wenn diese Termine wertvolle Angaben darstellten für Zwischenhochs und -tiefs und Tradern zu grossen Profiten verhalfen, handelte es sich dabei weder um 4-Jahreshochs noch um 4-Jahrestiefs. Sie entsprachen lediglich entsprechenden Punkten im dritten und vierten 50-Wochen-Unterzyklus. Es ist jedoch immer noch Zeit für die Entfaltung des 4-Jahreszyklus, und wir befinden uns nun im fünften 50-Wochenzyklus des 4-Jahreszyklus. Falsch lag ich dementsprechend mit meiner Erwartung, dass die Hochs und Tiefs des 4-Jahreszyklus während der Phase des vierten 50-Wochenzyklus stattfinden würden (zwischen Juni – Dezember 2006). Ich habe aber auch alle Abonnenten darüber informiert, dass es einen fünften 50-Wochenzyklus geben könnte, und in diesem befinden wir uns nun.

Nicht nur das. November 2006 entspricht dem 49. Monat seit dem Tief vom Oktober 2002, als damals der jetzige 4-Jahreszyklus begann. Bei den europäischen Börsen ist es sogar so, dass der 4-Jahreszyklus mit dem Tief vom März 2003 – gleichzeitig mit dem Start des Irakkrieges – begann und wir uns dementsprechend im 44. Monat dieses Zyklus befinden. Wie im oben erwähnten ersten Band der „Stock Market Timing“ Bücher dargelegt, bildet der 4-Jahreszyklus sein Top normalerweise 26 – 49 Monate nach dem Beginn. In lediglich drei Fällen (seit 1893) dauerte der Zyklus mehr als 49 Monate. Da nun der November 2006 dem 49. Monat des Zyklus entspricht, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich erneut davor warne, es könnte sich jetzt ein Zyklushoch entfalten, dem eine scharfe Abwärtsbewegung von mindestens 20 % bis Juni 2007 folgt. Ich habe dafür meine guten Gründe und Ueberzeugungen.

Mit dem Eintritt des Jupiter ins Schützezeichen im Quadrat zum Uranus kann ich allerdings verstehen, warum einige Investoren eine optimistische und spekulative Haltung einnehmen. Vielleicht werden sie recht behalten, denn in der Vergangenheit hat der Durchlauf des Jupiter durch das Schützezeichen tatsächlich für die Börse eine bullische Phase angezeigt. In einem dieser Fälle hat diese Rallye auch die 49 Monate des 4-Jahreszyklus beim DJIA ausgeweitet. Diese Phase folgte der grössten Abwärtsbewegung aller Zeiten von einem Hoch vom September 1929 bis zum Tief vom Juli 1932. Diese Abwärtsbewegung betrug 90 %, und die Rallye, welche folgte, dauerte 56 Monate. Gibt es zur Zeit ein ähnliches Muster? Wir hatten eine starke Rallye bis zu den Allzeithochs vom Januar 2000, der eine 80 %-ige Abwärtsbewegung beim NASDAQ Composite bis zum Oktober 2002 folgte. Die danach stattfindende Rallye ist weit davon entfernt, neue Allzeithochs zu bilden, aber sie hat bisher mit 49 Monaten extrem lange gedauert. Das Muster hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem, was zwischen 1929 – 1936 stattfand. Ich danke dem Zyklusanalysten Jimmy Jones für den Hinweis auf diesen Zusammenhang. Jimmy ist einer jener Vermögensverwalter, welchen ich vor einigen Monaten empfahl, für jene, welche einen Tradingplan entwerfen wollten, um vom neuen Bullenmarkt bei Mais zu profitieren. Er ist erreichbar unter der Nummer 001 800 274 53 33.


Ankündigungen
Allen europäischen Lesern – und ganz besonders den deutschsprachigen Lesern – möchte ich das Symposium bekanntgeben, welches am 20. Januar 2007 in Köln stattfindet mit dem Titel „Zeichen der Zukunft“: Es beinhaltet einen astrologischen Ausblick auf die weltweiten Trends 2007 für Wirtschaft, Gesellschaft und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Mit international bekannten Astrologen: Raymond Merriman (USA, mit deutscher Uebersetzung), Claude Weiss und Alexandra Klinghammer (beide aus der Schweiz), sowie aus Deutschland Dr. Christoph Schubert-Weller und Antonia Langsdorf. Tages-Symposium von 10.00 - 18.00 Uhr, veranstaltet vom DAV (Deutscher Astrologen Verband) und MMA-Europe. Veranstaltungsort ist das Maritim Hotel Köln.
Kosten: Vorverkauf 75,00 Euro (bis 10.1.2007). Tageskasse: 90,00 Euro.
Mittagessen (nur bei Vorbestellung bis 16.1.07): 15,00 Euro. Anmeldung und weitere Informationen: Tel. +49 (0)6221 18 20 10, E-mail: davev@t-online.de.

Der „MMA Cycles Report“ (Montag Nacht) und der „MMA Japan Cycles Report“ (Dienstag Nacht) kommen diese Woche für Abonnenten heraus. Der MMA Cycles Report ist dabei unser Kurzzeitbericht für US-Börse, inklusive T-Bonds, Silber, Euro, Schweizer Franken, Getreide und Rohöl. Der Japan Cycles Report deckt den Nikkei ab, das $ / Yen-Verhältnis und JGB-Bonds. Diese Berichte erscheinen alle drei Wochen und konzentrieren sich auf kurzfristige Tradingmöglichkeiten in diesen Märkten. Weitere Informationen vermittelt Ihnen http://www.mmacycles.com/services.htm.

Das Buch Forecasts 2007 wird auf englisch um die Weihnachtszeit und auf deutsch um das Neujahr erhältlich sein. Die Anzahl gedruckter Exemplare ist abhängig von den bis Ende Oktober eingegangenen Bestellungen (plus 20 %). Da in den letzten fünf Jahren die Auflage, die nur einmal gedruckt wird, ausverkauft war, empfiehlt es sich – wenn Sie sicher sein wollen, ein Exemplar zu erhalten – Ihre Bestellung jetzt schon aufzugeben. „Forecasts 2007“ (deutsch) oder in englisch.

Wenn Sie ein aktiver Short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit short-term trading Empfehlungen (aber auf englisch). Der wöchentliche Bericht vermittelt vertiefte Analysen des DJIA, S&P und NASDAQ Futures, Eurowährungen (Cash und Futures), Dollar/Yen cash und Yen Futures, Schweizer Franken, T-Bonds, Sojabohnen, Weizen, Gold und Silber. Die täglichen Berichte decken alle diese Börsenindices plus Futures von Euro T-Bonds, Sojabohnen, Gold und Silber ab. Gehen Sie für zusätzliche Informationen auch auf http://www.mmacycles.com/services.htm oder rufen Sie unser Büro an auf 001 248 626 3034.
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Alt 27-11-2006, 11:23   #3
Guruinchen
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Hi Tinchen ... mein Glasauge hat dich mit grosser Freude entdeckt!
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Alt 27-11-2006, 12:16   #4
tina
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hmm
dein glasauge?
nun, wo sollte ich mit meinem holzbein auch so schnell hingehen

freu mich auch, dich zu sehen

wenngleich ich hoffte, ein astrologiefan hätt hier was
geschrieben
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Alt 27-11-2006, 12:44   #5
OMI
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Ich bin ein Fan der Sterne, wenn es um deren Leuchten in der Nacht geht.
War als Jugendlicher desöfteren Abends auf einer abgelegenen Wiese, um die Sterne zu beobachten und zu träumen.

Aber daraus Börsendaten abzulesen war mir immer etwas suspekt ....
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 27-11-2006, 12:53   #6
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Der Finanzbericht für die Woche vom 27. November 2006


Rückschau und Vorschau:
Die letzte Woche entsprach ganz sicher der Qualität von Merkur und Uranus, welche direktläufig werden. Die Börsen rund um die Welt wiesen sehr unterschiedliche Resultate aus, mit einigen, welche Allzeithochs bildeten, während andere auf Mehrwochentiefs absackten. Die Währungen und Edelmetalle stiegen gegenüber dem US Dollar auf neue Mehrmonatshochs (beim Silber) und neuen Jahreshochs (beim Euro). Auch der Mais setzte seine ununterbrochene Aufwärtsbewegung auf neue 10-Jahreshochs fort, nun weit über 50 % höher als der Stand zur Zeit unserer im Sommer gemachten Bullenmarktprognose.

In Europa bildete letzte Woche einzig der DAX Mehrjahreshochs mit einem Spitzenwert von 6497 am 22. November, dem exakten Mittelwert der beeindruckenden geokosmischen Konzentrationszone, welche sich vom 23. Oktober – 22. Dezember erstreckt. Am Freitag gab es jedoch intraday einen scharfen Rückgang auf 6267, mit technischen Oszillatoren, welche abrupt fielen. Der niederländische AEX, der Londoner FTSE und der Swiss Market Index verpassten letzte Woche allesamt eine Rallye, und sie sanken bis zum Ende der Woche im Umfeld bearischer, technischer Bedingungen. Der Swiss Market Index wurde besonders hart getroffen, nachdem er am 7. November ein Allzeithoch gebildet hatte.

Im Pazifikgürtel setzte der Hong Konger Hang Seng seine Aufwärtsbewegung zu Allzeithochs bis zum 23. November fort. Der australische All Ordinaries bildete ebenfalls eine anständige Rallye bis zum Ende der Woche, nachdem ein Rückgang am 20. November verzeichnet worden war, aber er konnte das Allzeithoch vom 7. November nicht erreichen. In Japan war die Situation eine völlig andere, denn der Nikkei fiel während der ganzen Woche, um die früheren Primärzyklentiefs vom 25. September auf 15500 zu testen. Für unsere Betrachtungsweise während dieser kritischen Umkehrzone sendet der Nikkei starke Kaufsignale aus, während sämtliche andern Indices überkauft sind und vielleicht reif für einen Ausverkauf.

Auf dem amerikanischen Kontinent erreichte der Dow Jones Industrial Average am 22. November – unserer kritischen Umkehrzone – ein Allzeithoch, und der NASDAQ Composite setzte seine Rallye zu einem Mehrjahreshoch sogar am Freitag fort. Es sei jedoch daran erinnert, dass dieser Index immer noch unter 50 % seiner Hochs von Anfang 2000 liegt. Der brasilianische Bovespa bildete am Donnerstag ebenfalls ein Allzeithoch, und der argentinische Merval kam am Freitag nahe daran, das Gleiche zu tun.


Kurzfristige geokosmische Signaturen:
In dieser Woche setzen sich die massierten geokosmischen Signaturen, welche am 23. Oktober begannen, fort. An diesem Wochenende des 25. November bildet die Venus ein Quadrat zum Uranus. Am nächsten Sonntag gibt es ein Quadrat zwischen Sonne und Uranus, kurz vor dem Vollmond, welcher ein T-Quadrat mit Uranus bildet. Diese Uranuskontakte legen allesamt ein instabiles und volatiles Klima, sowohl für die Börse als auch für Weltereignisse, nahe. Dies wird sogar durch die kriegsähnliche Kombination von Mars und Saturn in der Mitte der Woche am Mittwoch, 29. November, verstärkt. Aus der Sicht von Mutter Natur könnten diese Konstellationen mit starken Winden, Hurrikanen und/oder Erdbeben zusammenfallen. Hinsichtlich des geopolitischen Klimas kann man zu solchen Zeiten eine Eskalation der Gewalt und der Kriegsdrohungen erwarten. So berichtete das Wall Street Journal vom Freitag, dass die Attacke der Aufständischen gegen Bagdads Sadr City am Donnerstag die tödlichsten seit Beginn der US Invasion vor drei Jahren war. Ein weiterer Artikel titelte „Tödliche irakische Attacke unterstreicht die zunehmende Organisation militanter Gruppen“. Hinsichtlich der Märkte regiert Uranus über technische Werte, und es ist wichtig, festzustellen, dass der techlastige NASDAQ Composite damit fortfährt, in diese Uranus-betonte Zeit hinein neue Hochs zu bilden. Dies suggeriert, dass eine Umkehrung mit grosser Amplitude jederzeit stattfinden könnte.

Letzte Woche besprach ich die Sorgen, die sich aus dem kollektiven Eintritt vieler Planeten ins euphorische Schützezeichen ergeben, inklusive dem Herrscherplaneten Jupiter. Wenn Jupiter und Schütze nicht „irrationalen Ueberschwang“ signalisieren, indem sie die Preise höherjagen, können sie der umgekehrten Bewegung entsprechen: Hysterie, welche zu übertriebenen Ängsten und einem scharfen Preisabfall führt. In dieser Hinsicht stellen wir zur Zeit ebenfalls fest, dass diese Woche der transitierende Mars nun in ein T-Quadrat zum Merkur/Pluto-Quadrat der New York Stock Exchange eintritt. Dies alles zeigt ein instabiles Marktklima an, welches mit starken Preisumschlägen verbunden sein kann. Solche Zeiten sind, wie vorausgesagt, recht günstige Zeiten für Währungen und Edelmetalle im Verhältnis zum Dollar. Wie in früheren Berichten angegeben, bilden Edelmetalle und Währungen typischerweise Hochs in den Tierkreiszeichen, welche der Position des Mars zwischen dem 30. November – 4. Dezember entsprechen. Bingo! Beide Metalle bilden zur Zeit Mehrwochenhochs, und die Eurowährung bildete bis Ende letzter Woche ein Jahreshoch. Diese Studien zeigen jedoch auch an, dass sobald das Hoch da ist, es zu einem Rückgang bis Mitte Dezember kommen kann. Die Tatsache, dass der Euro nun ein neues Hoch gebildet hat, unterstützt unsere Betrachtung, dass die bullische Phase des 4-Jahreszyklus nun tatsächlich wieder in Gang gekommen ist.


Längerfristige Gedanken:
Die Saturn/Neptun-Opposition setzt sich weiterhin in starkem Masse durch, und sie prägte auch die Nachrichten der vergangenen Woche. So berichteten wir schon früher, dass diese Konstellation zu tun hat mit einer grossen Beeinträchtigung des Vertrauens zwischen dem Volk und seinen Anführern, sowohl in der Regierung als auch im Business. Diese Signatur weist auf ethische Verstösse, Korruption und Skandale hin, und dies betrifft natürlich nicht nur die US-Politik. So konnte man im Wall Street Journal vom Freitag lesen: „Korruptionsuntersuchung bedroht das Image Deutschlands: Siemens, Daimler-Chrysler werden in die Untersuchungen einbezogen“

Wir wiesen auch darauf hin, dass diese Signatur zu haben kann mit grossen Gefahren für Leaderfiguren dieser Welt, und es gab vergangene Woche mit der Ermordung eines populären Politikers im Libanon ein solches Beispiel. Der Verdacht lastet dabei auf Syrien. Wir stellten ebenfalls fest, dass dieser Aspekt in Kombination mit rückläufigem Merkur während der Halbzeitwahlen vom 7. November wohl dazu führen würde, dass verschiedene Ergebnisse der Wahlen während Tagen oder sogar Wochen nicht bekannt werden dürften. Am 21. November berichtete das Wall Street Journal: „Florida bestätigt, dass der Republikaner Buchanan den Sitz der Republikanerin der Katherine Harris im Repräsentantenhaus übernommen hat. Demokrat Jennings reichte eine Strafklage ein, unter Hinweis auf eine unüblich hohe Anzahl fehlender Stimmen.“ Einen Tag später gab es dazu weitere Nachrichten, welche aufzeigen, dass sich bei diesen angefochtenen Resultaten die Republikaner häufig durchsetzen.

Weitere passende Nachrichten betrafen die Ankündigung, dass Kanadas Opposition bereit ist, die überraschende (Uranus-) Entscheidung von Premierminister Harper zu unterstützen, Quebec als Nation innerhalb des Vereinigten Kanada anzuerkennen. Welch ein Chaos! Zur Saturn/Neptun-Symbolik passt auch der Tod eines russischen Spions in London mit der Symbolik von Spion, Gift, Mord… alles Symbole des Neptunprinzips.

Auf der positiven Seite hat Neptun aber auch zu tun mit der Fähigkeit, in sich selbst Frieden zu finden, auch wenn um einen herum Chaos und Verrücktheit herrscht. So hilft uns die Astrologie, diese Zeiten zu überstehen und Punkte des Umschlags an den Finanzmärkten zu erkennen.
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Alt 04-12-2006, 10:58   #7
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Der Finanzbericht für die Woche vom 4. Dezember 2006


Rückschau und Vorschau:
Die Weihnachtseinkaufszeit begann in den USA offiziell nach Thanksgiving letzte Woche, und der Dow Jones Industrial Average ging prompt am Montag in eine Verkaufsphase im dreistelligen Bereich über. Diese Möglichkeit wurde bereits vor drei Wochen angetönt, als der DJIA Allzeithochs bildete. Wir schrieben damals: „Dies löst viel Stress aus, bis der Mars das Quadrat zum Saturn am 29. November beendet. Es würde mich nicht erstaunen, während dieser Zeit einige dreistellige tägliche Abwärts- (und vielleicht auch Aufwärts-) Bewegungen beim Dow Jones beobachten zu können.“ Das Hoch dieses Marktes bleibt auf 12362, dem von uns genannten Dreisternumkehrdatum vom 22. November, dem Tag vor Thanksgiving und dem Mittelpunkt der riesigen geokosmischen Konzentrationszone, welche sich vom 23. Oktober – 22. Dezember erstreckt.

Die letzte Woche war manchen Börsen der Welt nicht gnädig gestimmt. In Europa sanken DAX und Londoner FTSE um mehr als 200 Punkte im Vergleich zu den Hochs der Vorwoche. Der Swiss Market Index machte einen doppelt so grossen Taucher von über 400 Punkten aus seinem Allzeithoch vor zwei Wochen. Der niederländische AEX stürzte ebenfalls substanziell während letzter Woche.

Im Pazifikgürtel machte der Hong Konger Hang Seng einen scharfen Taucher nach seinem Allzeithoch der Vorwoche. In Australien legte der All Ordinaries allerdings am Freitag intraday ein neues Allzeithoch hin. Auch der Nikkei lief gegen den Trend, als er am Montag seine Tiefs vom September testete, um danach bis zum Freitag eine Rallye von über 700 Punkten auszuführen. Dies passt zu den Kommentaren von letzter Woche: „In Japan war die Situation eine völlig andere, denn der Nikkei fiel während der ganzen Woche, um die früheren Primärzyklentiefs vom 25. September auf 15500 zu testen. Für unsere Betrachtungsweise während dieser kritischen Umkehrzone sendet der Nikkei starke Kaufsignale aus, während sämtliche andern Indices überkauft sind und vielleicht reif für einen Ausverkauf.“ Bingo!

Auf dem amerikanischen Kontinent stieg der argentinische Merval letzte Woche auf Allzeithochs, und der brasilianische Bovespa tat dasselbe. Der NASDAQ Composite führte jedoch eine scharfe Abwärtsbewegung aus, und er sank während der ganzen Woche aus einem Jahreshoch, welches am vorangehenden Freitag, 25. November, realisiert wurde. Unschwer entdeckt man die Handschrift des Uranus, welcher die Technologiebörse regiert und zwischen 20. November – 4. Dezember recht wirksam ist.

Die grosse Aufregung betraf allerdings die Edelmetalle, Währungen und die Rohölmärkte. Gold und Silber stiegen auf neue Mehrmonatshochs, der Euro erreichte ein neues Jahreshoch, und Rohöl explodierte regelrecht, als es den Tiefstand von $ 57.- , der noch vor einigen Tagen erreicht wurde, hinter sich liess. So schloss es letzte Woche auf über $ 65.-. Wie bereits zuvor in dieser Kolumne in Aussicht gestellt, waren Gold, Silber und die Währungen im Vergleich zum Dollar reif für einen starken Anstieg aus Tiefs im Oktober bis zu einer Periode vom 13. November – 4. Dezember. Nun befinden wir uns dort. Das 4-Jahrestief beim Rohöl ereignete sich fast genau um das Jupiter/Saturn-Quadrat, welches vor einem Monat stattfand. Die Preise blieben tief seit jener Zeit, um letzte Woche schliesslich auszubrechen.

Und doch bleibt die Diskussion darüber aktuell, wie es kommen konnte, dass die Weltbörsen seit ihrem Tief vom Sommer eine starke Rallye ausführten. Diese traf die meisten Börsenastrologen – inklusive mir – unvorbereitet, und zwar insbesondere, als viele Indices im Oktober neue Allzeithochs erklommen. Der DJIA hat sich seit dem Tief vom Sommer um gesunde 15,7 % verbessert. Allerdings tritt dies in den Hintergrund im Vergleich zu anderen Märkten, für welche finanzastrologische Einschätzungen vorgenommen wurden. Silber hat sich nun um beeindruckende 32 % verbessert, seit im Oktober eine Kaufempfehlung abgegeben wurde. Gold hat ebenso stark zugelegt wie der DJIA und dies in der halben Zeit, um jetzt 15 % über dem damaligen Niveau zu liegen. Auch diese Zahlen sind bescheiden, wenn man die Verbesserung des Maispreises betrachtet, welcher zum Kauf empfohlen wurde, bevor ab August die Aufwärtsbewegung von inzwischen 55 % startete, um sich nun letzte Woche auf einem neuen 10-Jahreshoch zu befinden.

Trotz der vielen korrekten Prognosen in dieser Kolumne, muss ich die Leserinnen und Leser allerdings erneut davor warnen, sich nicht ausschliesslich auf diese Informationen zu beschränken – auch nicht auf die Wirkungsweise der Astrologie alleine. Damit ist nicht gemeint, dass die Astrologie beim Timing der Finanzmärkte nicht funktionieren würde. Wenn Sie diese Kolumne über einige Zeit gelesen haben, werden Sie zweifellos mit mir einig gehen, dass hier etwas Besonderes am Werk ist. Die eigene Interpretation betreffend die konkreten Resultate einer astrologischen Signatur wird allerdings nie 100 % genau sein. Wir haben es hier mit historischen Wahrscheinlichkeiten und Häufigkeitsverteilungen zu tun, die wir aus der Vergangenheit herleiten. Die Studien, die wir verwenden, um Voraussagen zu machen, bewegen sich dabei im 80 %-igen Korrelationsbereich. Dies bedeutet, dass rund 20 % daneben liegt. Berücksichtigen wir zugleich die Ungenauigkeit, die durch menschliche Interpretation dazukommt, kann dies auch mehr ausmachen. So liegt der Schlüssel darin, den eigenen Einschätzungen zu vertrauen, sich verantwortlich zu verhalten und das diesbezügliche Wissen in Verbindung mit entsprechenden Tradingstrategien und -planungen einzusetzen.


Kurzfristige geokosmische Signaturen:
Diese Woche wird charakterisiert durch den Vollmond in den veränderlichen Zeichen Schütze und Zwillinge im Quadrat zu Uranus in Fische. Dazu schrieben wir letzte Woche: „Diese Uranuskontakte legen allesamt ein instabiles und volatiles Klima, sowohl für die Börse als auch für Wetterereignisse, nahe…. Aus der Sicht von Mutter Natur könnten diese Konstellationen mit starken Winden, Hurrikanen und/oder Erdbeben zusammenfallen. Hinsichtlich des geopolitischen Klimas kann man zu solchen Zeiten eine Eskalation der Gewalt und der Kriegsdrohungen erwarten…. Hinsichtlich der Märkte regiert Uranus über technische Werte, und es ist wichtig, festzustellen, dass der techlastige NASDAQ Composite damit fortfährt, in diese Uranus-betonte Zeit hinein neue Hochs zu bilden. Dies suggeriert, dass eine Umkehrung mit grosser Amplitude jederzeit stattfinden könnte.“ Und tatsächlich finden viele solche Bewegungen statt.

Am Mittwoch, 6. Dezember, wird Saturn rückläufig (er verlässt seine direkte Bewegungsrichtung). Dies kann einige Märkte eintrüben. Zusammen mit den Anfang Woche wirkenden Uranussignaturen könnten wir einige Märkte beobachten, welche jetzt ein neues Hoch bilden, um danach bis Mitte Woche in eine scharfe Abwärtsbewegung überzugehen, der dann wiederum eine starke Rallye, vielleicht bis in die nächste Woche hinein, folgt, als dann der Mars mit dem Jupiter am 11. Dezember eine Konjunktion bildet. Bis zum Ende dieser Woche werden sich fünf Planeten im allgemein recht bullischen Schützezeichen befinden.


Längerfristige Gedanken:
Der Markt wird sich zwischen 6. Dezember – 26. Februar im Schütze/Steinbockbereich des Tierkreises befinden. Dieser Durchgang entspricht einer extrem volatilen Zeit für Rohöl, einer Periode, während welcher es historisch gesehen eine ungewöhnliche Zahl von Tagen mit grossen Ausschlägen gibt, wie wir in unserem „FAR for the Galactic Trader“ Softwareprogramm betonen – übrigens ein gutes Weihnachtsgeschenk für jene, die am Trading interessiert sind. In früheren Studien betreffend diesen Timingindikator fiel dieser Transit mit recht gefährlichen Zeiten für Israel und dessen Nachbarn zusammen. Dies ist normalerweise der fundamentale Grund, warum Rohöl derart extreme Preisbewegungen ausführt. Es ist auch klar, dass sich die Situation im Irak zum Negativen entwickelt. Zusätzlich beobachten wir, dass andere Länder (wie Libanon und Syrien) sich an der Schwelle zu ernsthaften Unruhen befinden. Die ganze Region wird immer instabiler, und der Transit des Mars bis zum Februar legt keinerlei Verbesserung nahe. Dies ist keine gute Ausgangslage für die Vereinigten Staaten, welche sich zunehmend in einer Situation befinden, die mit dem Vietnamkrieg Ähnlichkeiten hat. Aus einer mundanastrologischen Perspektive erstaunt dies allerdings auch nicht. Damals wie heute berührte der transitierende Pluto das Quadrat zwischen Mars und Neptun im US-Horoskop (20 – 22 Grad Zwillinge und Jungfrau). Man kann sich bloss wundern, was zwischen 2008 – 2009 passiert, wenn Uranus und Saturn zueinander auf diesen Graden der veränderlichen Zeichen eine Opposition bilden. Macht es Sinn, davon auszugehen, dass wir (Vereinigte Staaten) ernsthaft versuchen sollten, diesen Konflikt bis dann in irgendeiner Weise abzuschliessen, damit er sich nicht für die USA weit schlimmer entwickelt als der Vietnamkrieg? 2007 gibt es einige Möglichkeiten für einen Fortschritt – zumindest gemäss meinem Verständnis der Progressionen im US-Horoskop nach Februar. Wird der Termin jedoch (wieder) verpasst, sind die Konsequenzen nicht gerade beflügelnd.


Ankündigungen
Allen europäischen Lesern – und ganz besonders den deutschsprachigen – möchte ich das Symposium bekanntgeben, welches am 20. Januar 2007 in Köln stattfindet mit dem Titel „Zeichen der Zukunft“: Es beinhaltet einen astrologischen Ausblick auf die weltweiten Trends 2007 für Wirtschaft, Gesellschaft und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Mit international bekannten Astrologen: Raymond Merriman (USA, mit deutscher Uebersetzung), Claude Weiss und Alexandra Klinghammer (beide aus der Schweiz), sowie aus Deutschland Dr. Christoph Schubert-Weller und Antonia Langsdorf. Tages-Symposium von 10.00 - 18.00 Uhr, veranstaltet vom DAV (Deutscher Astrologen Verband) und MMA-Europe. Veranstaltungsort ist das Maritim Hotel Köln.
Kosten: Vorverkauf 75,00 Euro (bis 10.1.2007). Tageskasse: 90,00 Euro.
Mittagessen (nur bei Vorbestellung bis 16.1.07): 15,00 Euro. Anmeldung und weitere Informationen: Tel. +49 (0)6221 18 20 10, E-mail: davev@t-online.de.

Das Buch Forecasts 2007 (englisch) wird bis 15. Dezember fertig sein, und die deutschsprachige Version folgt unmittelbar. Das diesjährige Buch ist etwas umfangreicher (8 Seiten länger) als frühere Forecast-Bücher. Mit 2007 wird ein aufregendes Jahr beschrieben. In Wirklichkeit sind aufgrund der dreifachen Saturnoppositionen sämtliche Jahre dieser Dekade interessant, angefangen mit dem Beginn der Oppositionsaspekte im Jahr 2001. Unter Verwendung der Zyklen und der geokosmischen Faktoren definiert das Buch Forecasts 2007 künftige Trends im Bereich der Politik, der Wirtschaft und der Finanzmärkte weltweit. Spezielle Teile beschäftigen sich mit den Vereinigten Staaten und ihrem Präsidenten, den Zinsen, den Börsenmärkten, den Edelmetallen, den Währungen, dem Rohöl, dem Wetter und den Getreidemärkten. Und von grösster Bedeutung: die kritischen Umkehrdaten für die Finanzmärkte im Jahre 2007. Das Buch kann auf deutsch oder englisch bestellt werden.

Der SOS Stock Market Cycles Report erscheint diese Woche, und er wird den Abonnenten dieses Service zugestellt. Sie finden darin unsere Langfristzyklus-Analyse der US-Börse (DJIA und NASDAQ) sowie des XAU Gold und Silber Mining Index. Dieser Bericht beinhaltet auch Kurzzeitanalysen des deutschen DAX, des niederländischen AEX, des Londoner FTSE, des Australian All Ordinaries, des Hong Konger Hang Seng und anderer Märkte. Der Börsenbrief erscheint 8 Mal im Jahr und kostet $ 175.- für ein Jahr oder $ 45.- für ein Versuchsabo von 2 Nummern. Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an www.mmacycles.com oder direkt auf www.mmacycles.com/services.htm .

Wenn Sie ein aktiver Short-term Trader sind, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit short-term trading Empfehlungen (aber auf englisch). Der wöchentliche Bericht vermittelt vertiefte Analysen des DJIA, S&P und NASDAQ Futures, Eurowährungen (Cash und Futures), Dollar/Yen cash und Yen Futures, Schweizer Franken, T-Bonds, Sojabohnen, Weizen, Gold und Silber. Die täglichen Berichte decken alle diese Börsenindices plus Futures von Euro T-Bonds, Sojabohnen, Gold und Silber ab. Gehen Sie für zusätzliche Informationen auch auf http://www.mmacycles.com/services.htm oder rufen Sie unser Büro an auf 001 248 626 3034.





Über den Autor

Raymond Merriman ist professioneller Astrologe und Präsident der Merriman Market Analyst, Inc., ein Unternehmen, spezialisiert in Market Timing Produkten und Dienstleistungen. Er ist Verleger des "The MMA Cycles Report", ein Börsenbrief, welcher von Banken, Finanzinstituten, Investoren und Traders konsultiert wird. Merriman ist Verfasser einer Reihe von astrologischen Büchern und Entwickler zweier astrologischer Software-Systeme: Das FAR (Financial Astrological Research) und das SOS (Stock Optimizing Selector) – Programm, welche Traders in die Lage versetzen, künftige Umschlagpunkte in Aktien und Future-Märkten zu identifizieren. Er kann über seine Website erreicht werden.
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Alt 04-12-2006, 22:17   #8
Franki.49
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oh tina, da habe ich ja was gefunden hier.

Am mittwoch fahre ich wieder nach Wiesb. (bis Freitag) da nehme ich mein Leppo mit und lese im Hotel diesen ganzen Thread und man kann dann mit der Realität vergleichen.

Mal sehen, normalerweise tendiere ich nicht zur Astrologie....


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Letzter Funkspruch der TITANIC: "Wir schaffen das!





Gruss Franki
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Alt 16-08-2009, 11:00   #9
tina
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hai hai

hab beschlossen, den thread mal wieder hochzuholen.

ich trade nicht nach den sternen, aber find es halt allemal
interessant.

und man vergibt sich ja nichts dabei, den verlauf zu
verfolgen und auf erfolg abzukopfen.

daß der mond auf die erde einfluss hat und auf die menschen,
das ist ja allgemein bekannt und akzeptiert.

warum also auch nicht die sterne?
man wird sehen.

für montag ist ggf nochmal grün vorhergesagt, ab dienstag
bergab bis in einen crash hinein.

schau mer mal

ttp://www.stefan-arens.de/astrologie/archiv/boersen-tb-2009-08-02.html

aber nicht nur dieser stefan, auch andere astroseiten
wie cosmotrend, amanita, spica, merriman zeigen dunkle
wolken voraus.
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Alt 16-08-2009, 12:13   #10
simplify
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schön tina, ich beobachte auch mal
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Alt 21-08-2009, 14:47   #11
OMI
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Zumindest für diese Woche haben die Sterne versagt .... aber vielleicht war es einfach zu heiß ...
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Schöne Grüße
OMI
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