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Alt 26-08-2002, 21:04   #1
saida
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Schlechte Stimmung in der Weltwirtschaft

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Schlechte Stimmung in der Weltwirtschaft

Nach Einschätzung des ifo Instituts bedeutet der jüngste Rückgang aber kein Ende der Konjunkturerholung.

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Quelle: sueddeutsche.de
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Alt 17-09-2002, 16:48   #2
OMI
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17.09.2002, 17:46
ROUNDUP: IWF sieht Risiken für Aufschwung der Weltwirtschaft

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Aufschwung der Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) von Risiken und Unsicherheiten überschattet. IWF-Direktor Horst Köhler rief die Industrieländer im IWF-Jahresbericht auf, den Wirtschaft anzukurbeln und ihre Märkte für den Handel weiter zu öffnen. "Die globale Wirtschaft wächst, aber offensichtlich langsamer als zunächst angenommen", sagte Köhlers Stellvertreterin Anne Krueger bei Vorstellung des IWF-Jahresberichts am Dienstag in Washington.

Krueger zeigte sich optimistisch, dass Brasilien die gegenwärtige Krise meistert und der künftige Präsident die Vereinbarungen mit dem IWF einhält. Der Großteil des Rekordkredits in Höhe von 30,4 Milliarden Dollar soll erst im nächsten Jahr ausgezahlt werden und ist an die Zustimmung zu den IWF-Vereinbarungen durch den neuen Präsidenten gebunden. Zu Argentinien äußerte sich Krueger zurückhaltender. "Sie haben bislang nicht die Wirtschaftspolitik, die uns Hoffnung auf Fortschritt (bei der Lösung der Probleme) gibt", sagte Krueger.

"Um die Aussicht auf anhaltendes Wachstum zu erhalten, brauchen wir Führungsstärke in den Industrieländern. Dazu gehören Aktionen zur Stärkung der eigenen Volkswirtschaft und Anstrengungen ein Vorangehen mit gutem Beispiel, damit alle von der Globalsierung profitieren können", heißt es in Köhlers Vorwort.

Die neuesten IWF-Prognosen zur Weltwirtschaft (WEO) werden zur Jahrestagung von IWF und Weltbank Mittwoch kommender Woche (25. September) veröffentlicht. Wie schon vorher durchsickerte, wird die Organisation darin ihre Wachstumsprognosen für die meisten Länder nach unten korrigieren.

Angesichts der weltweiten Konjunkturflaute und mehrerer Finanzkrisen hat der IWF im vergangenen Finanzjahr (30. April) mehr Geld zur Verfügung gestellt als im Vorjahr. Die Kreditlinien hatten einen Umfang von knapp 50 Milliarden Dollar, nach fast 17 Milliarden Dollar im Jahr davor. Hauptempfänger waren die Türkei und Brasilien. Knapp 34 Milliarden Dollar davon wurden bislang nicht gezogen. Ende September hatte der IWF 68 Milliarden Dollar für weitere Kredite zur Verfügung./oe/DP/st

Quelle: dpa-AFX
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Alt 20-09-2002, 13:29   #3
PC-Oldie-Udo
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Von Heino Reents

Die Meinungen darüber, ob sich in den kommenden Monaten die Aktienmärkte nachhaltig erholen, sind unter Strategen der großen Investmentbanken geteilt.

...

http://www.ftd.de/finanzen/geldanlag...245712648.html
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Es grüßt euch
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