Zurück   Traderboersenboard > Börse, Wirtschaft und Finanzen > Wirtschaftsdaten und allgemeine Finanzthemen

Antwort
 
Themen-Optionen Thema bewerten
Alt 15-11-2007, 13:33   #1
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
Online-Investment-Communities

Von der Weisheit Gleichgesinnter profitieren

Von David Bogoslaw
14. November 2007


Vor zwei Jahren nahm Eric Wolff (25) die Zügel einer fünf Millionen Dollar schweren Familien-Stiftung in die eigene Hand, nachdem seiner Familie klar geworden war, dass die von einem Vermögensverwalter erzielte Wertentwicklung zu gering ausfiel. In den vier Monaten bis zum 31. Oktober hatte die eine Million Dollar, die auf den von ihm direkt betreuten Konten lag, einen Ertrag von 13 Prozent erzielt, was er zum einen auf den Rat der Online-Investment-Community Covestor.com zurückführt, und zum anderen auf erstklassige Informationen, die er auf anderen Finanzseiten wie Valueinvestorsclub.com und Seekingalpha.com entdeckt hatte.

Auch Menschen, die für ihre Rente sparen, suchen derzeit nach dem besten Rat für ihre Geldanlagen. Und dabei vertrauen sie - wie eine 2004 von der Securities Industry Association in Auftrag gegebene Studie ergab - immer weniger auf den Rat von Vermögensverwalter, da sie diese für gierig halten und meinen, sie stellten ihre Interessen über die ihrer Klienten.

Enttäuschte Anleger auf neuen Wegen

Bob Craft, ein 64-jähriger ehemaliger Pilot von Delta Airlines, stieß Anfang 2004 zur Online-Investment-Community ValueForum.com, nachdem er durch den Konkurs von Delta Airlines 82 Prozent der ihm zustehenden Rente verloren hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte er sein Vermögen noch in Investmentfonds angelegt. Da er um seine Altersrücklagen fürchtete, teilte er sein Portfolio in drei Teile auf - zwischen Fidelity Investments, Bank of America und seinem eigenen Anlagekonto -, um die Wertentwicklungen dieser Investments vergleichen zu können.

Crafts Vermögensverwalter erzählten ihm, er könne die von ihnen erzielten Wertentwicklungen langfristig nicht schlagen, denn schließlich bestritten sie mit dem Investmentgeschäft ihren Lebensunterhalt. Am Ende des ersten Jahres war das Vermögen auf seinem Anlagekonto um 80 Prozent gestiegen, während das von den Investmenthäusern betreute Kapital nur um etwa acht Prozent zugenommen hatte. Auch im zweiten Jahr erzielte er wesentlich bessere Renditen als seine Vermögensverwalter. „Jahr für Jahr wurden die höchsten Erträge von mir erzielt, und so habe ich die Verwaltung meines gesamten Vermögens letztlich selbst in die Hand genommen“, sagt er und fügt hinzu, er könne sich die geringen Zuwächse, die seine Verwalter erzielten, einfach nicht leisten.

Inzwischen verwaltet Craft sein Portfolio komplett selbst und verbringt jeden Tag etwa sechs Stunden damit, sich über Aktien zu informieren, über die er von anderen ValueForum- Mitgliedern erfährt, um anschließend über die Fidelity-Handelsplattform ActiveTraderPro Kauf- und Verkaufsaufträge zu erteilen. Im bisherigen Jahresverlauf ist der Wert seines Portfolios nach eigenen Angaben um 38,2 Prozent gestiegen. Sorgen über sein Rentenpolster gehören der Vergangenheit an.

Vermögensverwalter fürchten die Communities

Mehr und mehr Kleinanleger wie Wolff und Craft nehmen die Informationsbeschaffung und den Kauf von Aktien, Optionen, börsengehandelten Fonds (ETFs) und Investmentfonds selbsttätig über das Internet vor. Sie greifen dabei auf die Dienste einer neuen Generation von Online-Investment-Communities zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Anstatt den Empfehlungen von Vermögensverwaltern oder Finanzberatern zu folgen, wenden sie sich zwecks Anlageberatung an Menschen, die ihr eigenes Geld einsetzen. Die Online-Investment-Communities werten praktisch die alten Diskussionsforen und Message-Boards durch ihr Angebot von Serviceprogrammen auf, mit denen sich Erfolgsgeschichten aufstrebender Investmentgurus verifizieren und richtig einschätzen lassen.

Anders als Internetplattformen zur Bildung sozialer Netzwerke wie TradeKing.com und Zecco.com führen diese neuen Investment-Websites keine Wertpapiertransaktionen durch. Was sie vielmehr verkaufen, ist ihr Zugang zu relevanten Daten, die sich auf den aktuellen Anlagekonten ihrer Mitglieder befinden, so dass sie das gesamte Portfolio jedes Mitglieds beobachten können.


Die Möglichkeit des Portfolioeinblicks ist deswegen wichtig, weil diese Gemeinschaften gleiche Bedingungen schaffen und den Weg für eine neue Art von Investmentberater frei machen wollen, dessen Glaubwürdigkeit dadurch gesteigert wird, dass man weiß, welche Papiere er in seinem Portfolio hält. Vermögensverwalter und andere Platzhirsche fürchten diese Entwicklung, da mangelnde Transparenz ihre Gewinnspannen schützt, so Rikki Tahta, Geschäftsführer von Covestor in New York.


Was wollen Investoren wirklich?


Bevor die Online-Investment-Community CakeFinancial.com aus San Francisco Mitte September in die Öffentlichkeit trat, befragte sie mehrere Fokusgruppen, um herauszufinden, was Online-Anleger wirklich wollen. Cake-Gründer Steven Carpenter zufolge wollten die Anleger Kontakte zu ihresgleichen knüpfen; zu Menschen mit ähnlicher Einstellung und Anlagestrategie, die zugleich jedoch eine bessere Wertentwicklung erzielen. Außerdem fand Cake heraus, dass Anleger aufrichtigen Einsatz der bloßen Beratung vorziehen; sie möchten die Garantie, dass das Interesse des Kunden und nicht das des Beraters im Vordergrund steht.


Cake verfolgt die Kurse von Wertpapieren, ETFs und Investmentfonds und plant für die Zukunft auch den Handel mit Optionen und festverzinslichen Wertpapieren. Während alle Trading-Aktivitäten von Cake überprüft werden können, müssen die Community-Mitglieder weder ihr Vermögen noch die investierten Summen oder die Anzahl ihrer gehandelten Aktien offen legen. Durch Ausklammerung dieser sensitiven Informationen können die Nutzer frei miteinander kommunizieren, so Carpenter.


Cakes Dienstleistungen werden bislang kostenlos bereitgestellt. Sollte die Mitgliederzahl jedoch über 10.000 ansteigen, dann will Carpenter kostengünstige kundenspezifische Vermögensverwaltungsdienste anbieten, die auf dem Querschnitt der Performance-Kenngrößen aller Cake-Mitglieder basiert. Die gesammelten Daten über die Wertenwicklung sollen dem Portfolio eines jeden Mitglieds gegenübergestellt werden, um damit aufzuzeigen, welche Papiere der Anleger verkaufen und welche er behalten soll. Als besonderen Service sollen die Mitglieder Einblick in die Portfoliostrukturierung ihrer zehn besten Modell-Investoren erhalten und per E-Mail unterrichtet werden, wenn einer von ihnen Papiere kauft oder verkauft, oder falls er eine Aktie auf seine Beobachtungsliste setzt.


Millionäre als Mitglieder


Für Covestor lautet das Gebot Verifizierung und Herstellung gleicher Bedingungen für Privatanleger. Geschäftsführer Tahta hofft, man könne „die Welt des Fondsmanagements aufbrechen“, wenn man Privatanlegern das gleiche Instrumentarium zur Verfügung stellt, über das auch Hedge-Fonds-Manager verfügen, beispielsweise Analysefunktionen, mit denen Privatanleger das Verhältnis von Risiko und möglichem Gewinn abschätzen können, und die ihnen anzeigen, wie sie im Vergleich zu ihresgleichen sowie zu Marktindizes und Anlageprofis dastehen.


Covestor bietet seinen Service derzeit kostenlos an, will jedoch im Laufe des Jahres 2008 zu einem Geschäftsmodell auf Vergütungsbasis übergehen, bei dem die Mitglieder eine Gebühr entrichten, um Einblicke in die Portfolios der besten Anleger zu erhalten. Daneben würde Covestor einen kleinen Prozentsatz der Gebühren kassieren, die ihre besten Anleger berechnen.


Als ValueForum Ende 2003 auf den Markt trat, bot es den ersten 200 Personen, die sich für diese Dienstleistungen registrierten, gegen eine Kostenpauschale eine Mitgliedschaft auf Lebenszeit an. Bereits nach sechs Wochen war das Kontingent ausgeschöpft. Durch Mund-zu-Mund-Propaganda dieser ersten Mitglieder in ihrem Freundeskreis ist die Mitgliederzahl dieser Gemeinschaft mittlerweile auf 1.400 angestiegen - die meisten davon sind 55 Jahre alt oder älter und im Ruhestand, verfügen im Durchschnitt über eine Million Dollar, so Mitgründer und Geschäftsführer Adam Menzel. Für die Nutzung dieser Internetseite zahlen Mitglieder einen Jahresbeitrag von 220 Dollar.


ValueForum hat weder Zugriff auf noch Einblick in die Anlagekonten, gibt ihren Mitgliedern allerdings die Chance, ihre Investments auf andere Weise gegenseitig beurteilen zu können: etwa durch vierteljährliche Wettbewerbe, bei denen jeder Anleger drei Papiere auswählt, von denen er annimmt, dass sie in den kommenden drei Monaten im Wert steigen werden.


Selbst verwaltete Portfolios sind im Kommen


Ein weiterer Grund, weshalb Anleger auf der Suche nach Beratung in Finanzfragen neue Wege gehen, liegt darin, dass Vermögensverwalter weniger daran interessiert sind, Portfolios mit einem Wert unter einer Million Dollar zu betreuen. Deshalb müssen sich 15 Millionen amerikanische Haushalte mit Vermögen zwischen 100.000 und einer Million Dollar anderweitig Rat suchen, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Der Gesamtwert dieser Vermögen beläuft sich auf 4,5 Billionen Dollar oder 35 Prozent des amerikanischen privaten Kapitalvermögens, das laut einer im März 2006 veröffentlichten Studie von Forrester Research zum größten Teil in Investmentfonds steckt.


Mittlerweile mischen auch institutionelle Anleger bei Online-Investment-Communities mit. So bezieht die im Juli 2000 gegründete Investmentgesellschaft Marketocracy.com aus Kalifornien die für ihre Investmententscheidungen benötigten Informationen von einem sozialen Netzwerk.


Die Gründer von Marketocracy, Ken Kam und Mark Taguchi, entschieden sich für eine Alternative zu den Analysemethoden der Wall Street, die sie Ende der 1990er Jahre als Co-Manager eines erstklassigen Technologiefonds bei Firsthand Capital Management kennen gelernt hatten. Kam, der davor in der Medizintechnikbranche gearbeitet hatte und die Sparte Gesundheitswesen/Medizin des Fonds leitete, fand heraus, dass die besten Ideen über ein Unternehmen und seine Geschäftsperspektiven nicht von Analysten und Maklern der Wall Street kamen, sondern von Personen, die in der betreffenden Branche tätig waren.


„Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen“


„Es geht darum, den richtigen Leuten die richtigen Fragen zu stellen“, so Kam. „An der Wall Street findet man nicht die richtigen Personen, da sie nur selten über die nötige Erfahrung verfügen, um die richtigen Fragen stellen zu können.“


Kam und Taguchi sind davon überzeugt, dass man die Entscheidungen eines Anlegers mindestens fünf Jahre lang beobachten muss, um seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet bewerten zu können. Getragen von der kollektiven Weisheit einer Gruppe ausgewählter Personen trauten sie es sich aber bereits nach 18 Monaten zu, die besten 100 von rund 40.000 Mitgliedern zu benennen, die in dem von ihnen gegründeten Investmentfonds als Modell-Portfoliomanager agieren sollten.


Sechs Jahre später betreut der Marketocracy Masters 100 Fund rund 45 Millionen Dollar und hat seit Beginn seiner Geschäftstätigkeit einen Wertzuwachs von 92,42 Prozent erzielt. Zum Vergleich: der Aktienindex S&P-500 brachte es in der gleichen Zeit auf 53,37 Prozent, einschließlich Dividenden.


Zugleich von der Weisheit Einzelner und vieler profitieren


Ein Punkt, über den sich die nächste Generation der Investment-Communities streiten wird, ist die Frage, ob es sich finanziell ebenso auszahlt, auf den Rat eines Einzelnen zu hören, oder auf die kollektive Weisheit der Menge zurückzugreifen. Cake-Geschäftsführer Carpenter will anhand der besten Verfahren in einer Gruppe gleichgesinnter Investoren seinen Mitgliedern zeigen, wie sie gegenüber anderen Anlegern abschneiden, die bessere Wertentwicklungen erzielen, und zwar sowohl als Individuum als auch in der Gruppe. Cake möchte seinen Mitgliedern keine Herdenmentalität einreden, sondern ihnen die kollektive Weisheit der wenigen Investoren vorführen, die ihnen selbst ähneln und die im Laufe der Zeit durchweg höhere Wertentwicklungen erzielen als der Markt, so Carpenter.


Um solche Modell-Investoren ausfindig zu machen, hat Cake eine Besonderheit eingeführt: Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurden die Daten der Anlagekonten erfasst, die Cake-Mitglieder bei elf der führenden Investmenthäuser geführt hatten. Über eine derart langen Zeitraum gesammelte Daten besitzen laut Carpenter eine größere Überzeugungskraft als die lediglich drei Monate alten Daten, die den meisten anderen Internetseiten zur Verfügung stehen.


Die Gruppe der 100 besten Anleger


Für Covestor-Geschäftsführer Tahta stehen das individuelle Denken und die Branchenkenntnisse Einzelner an erster Stelle. Als Beispiel führt er ein Covestor-Mitglied - einen Arzt aus Wisconsin - an, der über ein einzigartiges Verständnis der relativen Stärken und Schwächen von Medizintechnikherstellern verfügt. Wenn man alle Faktoren berücksichtigt, die auf Investmententscheidungen einwirken, etwa die Zielsetzungen oder die Risikobereitschaft, dann ist es seiner Meinung nach eine Verschwendung, diese Informationen nur auf das Anlegerkonto eines einzigen Anlegers zu beschränken, wenn man mit demselben Grundansatz auch anderen helfen könnte.


Laut Marketocracy ist es nützlich, wenn man - zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Gründen - die gesammelte Weisheit der Gruppe und zugleich auch jene von Individuen in Anspruch nehmen kann. Ihre Modell-Portfoliomanager, eine rotierende Gruppe der 100 besten Anleger, stellen in der Regel aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in bestimmten Branchen zwar die richtigen Fragen, doch zeigt sich oft, dass sie leider nicht die richtigen Antworten parat haben, sagt Kam.


„Durch unsere Diskussionsforen stellen wir zunehmend fest, dass es von Vorteil ist, wenn jeder seine Meinung äußern kann, denn die Person mit der richtigen Antwort kann mitunter ein insgesamt schlechtes Portfolio aufweisen, aber dennoch die entscheidende Information zur Hand haben, die einen hervorragenden Investor von einer bestimmten Anlageentscheidung überzeugt“, so Kam.
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15-11-2007, 13:33   #2
Benjamin
TBB Family
 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 10.374
.... Fortsetzung:

Communities stoßen in die reale Welt vor


Wahrscheinlich können Online-Communities sogar ohne technischen Schnickschnack und nur aufgrund der Qualität ihrer Diskussionen Anleger anlocken - ein willkommenes Refugium vor dem Müll, der nach Meinung vieler Menschen die Message-Boards der Finanzportale von Yahoo und AOL verstopft. ValueForum bietet seinen Mitgliedern sogar an, nicht zum Thema gehörige Beiträge an ein separates Diskussionsforum namens „Coffee Shop“ abzuschieben, damit sich die Diskussion weiterhin konzentriert mit Investmentfragen befassen kann.


Online-Investment-Communities stoßen mittlerweile auch von der virtuellen in die reale, physische Welt vor. Ein Beispiel dafür ist InvestFest, eine jährliche Konferenz, die von und für ValueForum-Mitglieder organisiert wird. In ihrem dritten Jahr bietet diese Konferenz mittlerweile nicht nur Vorträge von Mitgliedern an, die sich auf bestimmte Anlagethemen spezialisiert haben, sondern auch Beiträge von Branchenexperten wie Börsenbriefredakteure oder den einen oder anderen Finanzvorstand eines Unternehmens. Cake plant zukünftige lokale Cocktailparties im ganzen Land.


Meritokratie statt Demokratie


Viele Menschen preisen das Internet und vor allem dessen Message-Boards als Instrument, das den Informationsfluss demokratisiert. Für Kam und Taguchi haben die Analysen des sozialen Netzwerks jedoch mehr mit Meritokratie als mit Demokratie zu tun. Es geht darum, den Stimmen von Menschen unter Berücksichtigung ihrer Erfolgsgeschichte mehr Gewicht zu verschaffen und den Talentiertesten die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. „Andere in der Investmentwelt mitmischende Websites sozialer Netzwerke sind zwar interessant und verfolgen die gleichen Ziele wie wir, es wird jedoch Jahre dauern, bis sie etwas Substanzielles vorweisen können, mit dem sie Investoren beweisen können, dass sie zur Wertsteigerung beitragen können“, sagt Kam.

Im Internet:

www.Covestor.com
www.Valueinvestorsclub.com
www.Seekingalpha.com
www.ValueForum.com
www.TradeKing.com
www.Zecco.com
www.CakeFinancial.com
www.Marketocracy.com
Benjamin ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Es ist jetzt 19:55 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.