Deutsche Bank muss Millionen zahlen
Laut der britischen Finanzmarktaufsicht FSA in London wurde die Deutsche Bank wegen unsauberer Geschäftspraktiken in Großbritannien zu einer Strafe von neun Millionen Euro verurteilt.
Die Deutsche Bank soll Aktien eines schwedischen Unternehmens mit Namen "Scania" verkauft haben und zudem als Makler des Konzerns aufgefallen sein. Hierdurch kam es zu einem Interessenskonflikt, wie die FSA berichtet.
Weiterhin wurden Regeln der Finanzaufsicht ignoriert, um dem Unternehmen "Cytos" bei der Stabilisierung seines Börsenkurses zu helfen.
Quelle: de.biz.yahoo.com
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