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Alt 19-05-2006, 09:06   #811
Starlight
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BWT mit EBIT- und Umsatzplus im ersten Quartal




Mit über den Erwartungen liegenden Umsatzergebnissen und einer gegenüber dem Vorjahr mehr als 20%igen (bereinigt um die abgespaltene Division AST 10%igen) EBIT-Steigerung ist die BWT - Best Water Technology-Unternehmensgruppe - in das Geschäftsjahr 2006 gestartet.
Im ersten Quartal 2006 hat die BWT Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 82,6 Mio. Euro erzielt und damit die vergleichbare Vorjahreszahl (ohne AST-Segment) um 8,2% übertroffen. Der Gesamtumsatz inklusive AST-Segment hat im Vorjahr 113,3 Mio. Euro
betragen.
Das EBIT (Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit) der BWT Gruppe hat sich auf 8,4 Mio. Euro, d.s. 10,2% vom Umsatz verbessert, die Steigerung belief sich damit auf 10,4% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (ohne AST). Unter Berücksichtigung des im 1. Quartal des Vorjahres noch negativen AST-Segmentes beträgt die Erhöhung des EBIT sogar 20,7%.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 19-05-2006, 11:12   #812
romko
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Derzeit kann man Postaktien zeichnen, der Höchstpreis soll 18 Euro betragen und aufgrund des regen Interesses wird auch davon ausgegangen dass der IPO-Preis am oberen Ende des Preisbandes liegen wird.
Die Post will für 2006 eine Dividende von 1,--/Aktie ausschütten, das wären knapp über 5% Rendite, was nicht so schlecht ist.
Doch wie geht es weiter? Hat die Post genug Geld für eine Expansion in CEE-Länder? Der IPO-Erlös fließt ja gänzlich dem Finanzminister zu!
Wie stark wirkt sich der Fall des Briefmonopols aus?
Die Marge soll von derzeit 6% auf 7-8% gesteigert werden ...
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Alt 19-05-2006, 21:44   #813
Starlight
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Marktbericht



Wiener Börse - Kleines Plus zum Wochenausklang / Hohes Volumen - Generali und BWT deutlich fester - Versorger mit Abschlägen
Freitag, 19. Mai 2006










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 16,29 Punkte oder 0,43 Prozent auf 3.846,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.830 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,10 Prozent, FTSE/London -0,25 Prozent und CAC-40/Paris +0,73 Prozent.

Der ATX konnte nach fünf Tagen in Folge mit schweren Kursverlusten am Freitag wieder leichte Aufschläge verbuchen. "Nach den herben Verlusten wenigstens ein halbwegs versöhnliches Wochenfinale", kommentierte ein Händler. Bei einigen Werten, die zuletzt stark unter die Räder gekommen waren, fanden sich wieder Käufer, hieß es weiter. Der ATX konnte seine Verlaufsgewinne nicht über das Sitzungsende retten. Im Späthandel und vor allem in der Schluss-Auktion kam der Leitindex wieder etwas zurück.

So konnten die im Index schwergewichteten Titel der OMV nach festerem Verlauf noch um 0,35 Prozent auf 42,51 Euro (1.368.872 gehandelte Stück in Einfachzählung) gewinnen. Wienerberger verbesserten sich um 0,50 Prozent auf 38,35 Euro (212.628 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Einschätzung für den Ziegelhersteller von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 39 auf 43 Euro angehoben.

Unter den weiteren Indexschwergewichten stiegen Telekom Austria um 1,52 Prozent auf 18,65 Euro (1.752.821 Stück). Goldman Sachs hat das Anlagevotum "outperform/cautious" bestätigt, die Gewinnschätzungen aber leicht nach unten angepasst.

Bei den Bankwerten zeigten sich Raiffeisen International mit plus 0,52 Prozent auf 67,05 Euro (306.641 Stück) etwas erholt. Erste Bank schlossen um 0,24 Prozent höher bei 46,86 Euro (937.329 Stück). HSBC hat das Rating für die Erste Bank von "neutral" auf "overweight" nach oben gesetzt. Laut Erste-Chef Treichl hat das Institut kein Interesse an der BAWAG.

Die Nachricht, dass Mittal Steel das Angebot für Arcelor deutlich aufgebessert hat, sorgte im europäischen Stahl-Sektor für Bewegung. So zogen voestalpine um 2,17 Prozent auf 112,72 Euro (195.790 Stück) an. Böhler-Uddeholm verloren hingegen 1,77 Prozent auf 166,01 Euro (115.504 Stück).

Das größte Kursplus im prime market konnten Generali Holding mit einem Kursanstieg um 11,18 Prozent auf 51,70 Euro (79.780 Stück) verbuchen. Der Versicherer hat das Abfindungsangebot für den Streubesitz auf 52 Euro angehoben.

BWT kletterten nach der Vorlage von Quartalsergebnissen um 8,86 Prozent auf 31,95 Euro (53.592 Stück). Die Wassertechnik-Gruppe konnte in den ersten drei Monaten Umsatz und Gewinn steigern. Auch der Autozulieferer Polytec konnte für das erste Quartal 2006 deutliche Ergebnisverbesserungen vermelden. Die Aktien zogen um 4,29 Prozent auf 7,05 Euro (93.565 Stück) an.

Auf der Verliererseite fanden sich hingegen die Versorger. So büßten EVN 2,63 Prozent auf 83,25 Euro (50.169 Stück) ein und Verbund gaben um 2,48 Prozent auf 400,01 Euro (90.395 Stück) nach.

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Alt 22-05-2006, 08:40   #814
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Christ drehte das Quartalsergebnis ins Positive
Management erwartet für Gesamtjahr Umsatz von über 200 Mio. Euro



Die Christ Water Technology meldet für das erste Quartal einen Anstieg des Auftragseingangs um 26,5% auf 53,9 Mio. Euro. Der Gesamtauftragsbestand liege mit 149,2 Mio. Euro um 60% über dem Vorjahreswert, teilt das Unternehmen heute Morgen mit.

Die Umsatzerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 34,6% auf 51,1 Mio. Euro. Das EBIT beläuft sich auf 1,03 Mio. Euro, nach einem Verlust von 0,65 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern beträgt nach dem ersten Quartal 1.214,1 TEUR, nach einem Verlust von 951,9 TEUR im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern drehte auf 847,3 TEUR.

Die Eigenkapitalquote hat sich infolge der gesunkenen Bilanzsumme von 28,5% auf 30,3% verbessert. Der Cash Flow aus der operativen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem 1. Quartal 2005 um 7,0 Mio. Euro auf nunmehr 0,9 Mio. Euro verbessert werden. Die liquiden Mittel erhöhten sich im Vergleich zum 31.3.2005 von 6,6 Mio. auf 16,2 Mio. Euro.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 22-05-2006, 08:43   #815
Starlight
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Wiener Städtische steigert Überschuss um 43 Prozent



Die Wiener Städtische meldet für das erste Quartal eine Steigerung der verrechneten konsolidierten Prämien um 11,6% auf 1,75 Mrd. Euro. Inklusive sonstiger Versicherungsbeteiligungen und unkonsolidiert beliefen sich die verrechneten Prämien auf 1,81 Mrd. Euro und stiegen damit um 11,8%. Der Gewinn (vor Steuern) betrug 72,91 Mio. Euro und lag damit um 17,45 Mio. Euro über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode. Das bedeutet eine Steigerung von 31,5%.

Der Gewinn nach Steuern steigerte sich um 43,4% auf 60,45 Mio. Euro. Damit liegt der Versicherer knapp unter den Erwartungen der Erste Bank, jedoch deutlich über den Schätzungen von UBS, die von einem Überschuss von 55 Mio. Euro ausgegangen waren.

Das Finanzergebnis belief sich im 1. Quartal 2006 auf 162,0 Mio. Euro und verzeichnete gegenüber dem 1. Quartal 2005 eine kräftige Steigerung von 22,5 Prozent.

Das Ziel des Konzerns für den Gewinn (vor Steuern) für das Gesamtjahr 2006 liege nunmehr bei rund 290 Mio. Euro, für das Geschäftsjahr 2007 bei rund 350 Mio. Euro. Aus heutiger Sicht sei im Jahr 2006 eine Erhöhung der Dividende auf rund 77 Cent je Aktie durchaus realistisch.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 22-05-2006, 16:57   #816
romko
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ATX 3.611,49 -6,11%
22.05.06 16:46

ohne Worte
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Alt 22-05-2006, 17:53   #817
simplify
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der ATX war meiner meinung nach viel zu hoch gelaufen, da hat es eine blase gegeben.
die betandwin wird heute förmlich geschlachtet
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 22-05-2006, 17:54   #818
romko
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Schlußkurs der Idex:
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Alt 22-05-2006, 18:17   #819
Karl
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ATX

Hallo Romko,

nach dem Reiseachterl hab ich nun auch das Fluchtachterl getrunken:-)))

Karl.
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Alt 22-05-2006, 21:24   #820
Starlight
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Marktbericht



Wiener Börse beschleunigt Talfahrt - ATX rasselt 7,5% ins Minus - AM / Minus 16 Prozent in 6 Tagen - Analysten: Korrektur nach Rekordjagd, Unternehmensdaten unverändert gut - Erholung im Herbst erwartet
Montag, 22. Mai 2006








Top und Flop



Die Wiener Börse hat am Montag ihre jüngste Talfahrt deutlich beschleunigt. Der heimische Leitindex ATX rasselte zu Wochenbeginn um kräftige 7,47 Prozent ins Minus und schloss bei 3.559,01 Punkten. Seit Beginn der vergangenen Woche hat der Markt damit knapp 16 Prozent an Wert eingebüßt. Auch die Performance seit Jahresbeginn ist mit minus 3,0 Prozent mittlerweile negativ. Aktienhändler sprachen von einer "Ausverkaufs-Stimmung".

Es werde zum Teil "hemmungslos" verkauft. "Das ist jetzt sicher keine normale Korrektur mehr", hieß es in einem Handelsraum. Für ein mögliches Ende des positiven Börsentrends spreche laut Händlern das gute Umsatzvolumen hinter den Kursverlusten, sowie die Tatsache, dass der gesamte Markt von den Abschlägen erfasst sei.

Die Verluste zogen sich am Montag durch alle Branchen. Besonders stark betroffen waren die Aktien des Internetsportwetten-Anbieters BETandWIN mit einem Minus von 21,60 Prozent. Auch alle Indexschwergewichte verbuchten kräftige Abschläge. So verloren Raiffeisen 11,98 Prozent, Erste Bank fielen um 6,49 Prozent. OMV büßten nach ihren jüngsten Verlusten weitere 5,90 Prozent ein, Telekom Austria schlossen 4,13 Prozent schwächer. "Es gibt kaum eine Branche die heute ungeschoren davon kommt", meinte ein Marktteilnehmer.

Heimische Aktienanalysten gaben sich trotz der kräftigen Verluste zuversichtlich für die weitere Entwicklung. Der Kursrutsch wurde vor allem als Korrektur nach der lange anhaltenden Rekordjagd der Wiener Börse interpretiert. Nachdem Wien deutlich stärker als andere Börsen zuleget hatte, gebe es nun auch größeres Korrekturpotenzial. Der ATX hatte noch Anfang Mai mit 4.344 Punkten ein neues Allzeithoch markiert, allein im Jahr 2005 hatte der Index satte 51 Prozent zugelegt.

Vor allem das international schwache Börsenumfeld und makroökonomische Faktoren wie Ängste vor steigenden Zinsen hatten nun Gewinnmitnahmen und Verkäufe ausgelöst, meinten Analysten. Zudem hatten die jüngsten Verluste der osteuropäischen Börsen den Wiener Markt wegen des starken Ost-Engagements heimischer Unternehmen besonders in Mitleidenschaft gezogen.

Auch die Sektorzusammensetzung des ATX mit seiner hohen Gewichtung an Finanz- und Energiewerten habe für überproportionale Verluste gesorgt, erklärt die Unternehmens-Chefanalystin der Raiffeisen Centrobank (RCB) Claudia Vince-Bsteh. Stop-Loss-Order sowie die im internationalen Vergleich geringere Liquidität in Wien dürften dann die Talfahrt noch weiter beschleunigt haben: "Wenn alle gleichzeitig, durch die selbe Tür wollen, gibt es ein Problem", erklärt der CA-IB-Chefanalyst Reisenberger. Dabei habe sich an den guten Unternehmensdaten nichts geändert.

"Die Leute denken jetzt in ihrer Panik nicht daran zu kaufen, obwohl das sinnvoller wäre", so der CA-IB-Analyst. Angesichts der guten Gewinnentwicklung seien heimische Unternehmen jetzt an der Börse sogar günstiger bewertet als 2005, rechnet der Experte vor. Reisenberger erwartet auf Sicht von sechs Monaten wieder höhere Kursniveaus als jetzt.

Auch Vince-Bsteh erwartet ab dem dritten Quartal wieder höhere Kurse. Die vorgelegten Quartalsergebnisse seien sehr gut gewesen, an den Rahmenbedingungen für die Unternehmen habe sich nicht viel geändert, so die Expertin. Eine Korrektur im zweiten Quartal sei absehbar gewesen und war in den Prognoseszenarien der RCB enthalten. Vince-Bsteh sieht daher noch keinen generellen Trendbruch. Das Ausmaß der Verluste in so kurzer Zeit sei allerdings "heftig", räumt die Analystin ein.

"Kein Grund zur Panik!", heißt es auch in einer aktuellen Einschätzung des RZB-Chefanalysten Peter Brezinschek. Die jüngste Korrektur an den internationalen Börsen dürfte zwar nicht in wenigen Tagen wieder beendet sein, der längerfristige Aufwärtstrend der Börsen sollte aber intakt bleiben, so Brezinschek. Für eine Fortsetzung der Börsenschwäche im Juni spreche noch die Annahme weiter schwacher Konjunkturvorlaufindikatoren. Das Großteil der Rückschläge - vor allem in Wien und Osteuropa - dürfte aber ausgestanden sein, so der Analyst
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Alt 22-05-2006, 22:23   #821
romko
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Mal schaun wie es die restlichen Tage der Woche weitergeht, die Bewertungen nähern sich schön langsam interessanten Niveaus.
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romko ist offline  
Alt 22-05-2006, 22:55   #822
OMI
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So sehen es die Godmoder:



ATX: Das hat Crashzüge
Datum 22.05.2006 - Uhrzeit 16:20

ATX: 3642,82 Punkte

Aktueller Wochenchart (log) seit 21.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Der ATX Index bewegte sich seit von 1990 bis Dezember 2003 in einem großen symmetrischen Dreieck seitwärts. Um den Jahreswechsel 2003/2004 brach der Index aus diesem Dreieck nach oben aus, nachdem noch im Oktober 2002 an der unteren Begrenzung des Dreiecks notiert hatte und dabei ein Tief bei 991,56 Punkten markiert hatte. Durch den Ausbruch aus dem Dreieck kam es zu einem langfristigen Kaufsignal mit Ziel bei ca. 4400,00 Punkten. Am 08.05.2006 markierte der Index ein Hoch bei 4353,13 Punkten. Damit verfehlte der Index das rechnerische Ziel nur minimal. Seitdem gibt der Index massiv ab. Alleine heute verliert er 5%. Dabei fällt er unter die steilen Aufwärtstrends seit Oktober 2003 und Mai 2005.

Charttechnischer Ausblick: Aus dem Bruch des Aufwärtstrends seit Oktober 2003 ergibt sich ein rechnerisches Ziel ganz in der Nähe des langfristigen 38,2% Retracements bei 3069,01 Punkte, wo auch noch eine Horizontalunterstützung bei 3099,56 Punkten liegt.. Dieser Bereich ist das wahrscheinliche Korrekturziel. Bei 3510,50- 3614,21 Punkten findet der Index eine Unterstützungszone, von der aus er zumindest eine kleine Erholung auf die letzten Verluste starten kann.



Quelle: godmode-trader
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 23-05-2006, 08:23   #823
Starlight
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Post wird mit 19 Euro an die Börse kommen
19 Euro je Aktie wird die Post bei der Erstnotiz wohl kosten: Wegen des grossen Anlegerinteresses wird das Preisband nach oben hin ausgeschöpft.

Die Post kommt gut an, zumindest bei den Anlegern: Auf Grund der starken Nachfrage beendet die Post die bevorzugte Zeichnungsfrist für Privatanleger vorzeitig: Nur wer heute noch zeichnet, erhält eine bevorzugte Zuteilung von bis zu 400 Aktien. Die Nachfrage sei "irrsinnig gut", heisst es auch aus Kreisen der Investmentbanken. Daher werde beim Preis die Bandbreite nach oben hin ausgeschöpft. Konkret: Die Post-Aktie sollte nach derzeitigem Zufluss an Investoreninteresse locker bei 19 Euro notieren. Die derzeit schwache Börselage verhelfe dem gelben Papier infolge seiner Dividendenstärke und der soliden Positionierung zu richtigem Schwung

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 23-05-2006, 09:01   #824
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Rosenbauer trotz guter Auslastung im Q1 mit Verlust
EBIT sinkt von 2,0 auf 1,1 Mio. Euro - Ertrag je Aktie von 0 auf -0,3 Euro



Trotz einer vergleichsweise hohen Kapazitätsauslastung fiel bei Rosenbauer das Q1 schwächer aus. So sank der Umsatz von 64,2 auf 61,8 Mio. Euro, das EBIT von 2,0 auf 1,1 Mio. Euro und das Konzernergebnis von 1,0 auf 0,3 Mio. Euro. Der Ertrag je Aktie, im Vorjahresquartal eine schwarze Null, wurde mit -0,3 Euro ausgewiesen. Das schwächere Ergebnis wird mit Auslieferungsverschiebungen auf das in der Branche übliche zweite Halbjahr begründet.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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Alt 23-05-2006, 09:02   #825
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Generali: Weiteres Wachstum im ersten Quartal
Boom in der Lebensversicherung hält an - Schadenzahlungen und Leistungen gestiegen.




Die Generali Vienna Group erzielte im ersten Quartal 2006 ein deutliches Wachstum. Das Prämienaufkommen stieg um 12,4% auf 994,2 Mio. Euro. Das Plus resultiert in erster Linie aus der Fortsetzung des Booms in der Lebensversicherung, die um 28,2% auf 361,6 Mio. Euro zulegen konnte. Aber auch die Schaden-/Unfallversicherung lag mit 632,6 Mio. Euro deutlich, nämlich um 5%, über dem Vorjahresniveau.

Die Schadenzahlungen und Leistungen der Generali Vienna Group stiegen im ersten Quartal 2006 um 4,8% auf 528,3 Mio. Euro.

Das direkte Prämienaufkommen in den sieben Tätigkeitsländern in Zentral- und Osteuropa wuchs im ersten Quartal um 15,5% auf 251,5 Mio. Euro. Die Generali-Gesellschaften in Zentral- und Osteuropa trugen damit 27,4% zum Prämienaufkommen der Gruppe bei - im Vorjahr lag der Anteil bei 25,6%. In Österreich - nach wie vor der wichtigste Markt der Generali Vienna Group - stieg das direkte Prämienaufkommen um 5,1% auf 666,9 Mio. Euro.

Quelle: Wirtschaftsblatt
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