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Alt 08-01-2005, 12:11   #31
salemalaikum
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Begründung für Longposition?

Hallo, zieh doch mal deine Begründung für die Longp. aus der Tasche. Oder gibt es keine?

Gruß
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Alt 08-01-2005, 15:07   #32
salemalaikum
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EURUSD Bodenbildung?



Sakramento, da hat´s uns doch erwischt.


Hier erneut ein techn. Versuch den Absturz einzuschätzen.

Wohl dem der noch etwas Zeit hat bis zum Verfall!!!!!!!!
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Alt 08-01-2005, 15:18   #33
salemalaikum
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Vermisse aktuelle Prognosen



Seit ihr alle frustriert? Vermisse eure Prognosen!

Gruß an alle Optimisten
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Alt 08-01-2005, 17:17   #34
Karl
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€ vs USD

Hallo salemaleikum,

ich schließe mich gerne Deiner Prognose an.
Nach wie vor bin ich der Meinung, daß die USA einen schwachen USD wollen, um ihre Defizite auf diesem Weg in Ordnung zu bringen.
Da ich aber nicht der Charttechniker bin so woie Du, warte ich auch mal ab, bis die Bodenbildung erreicht ist.
Mittel- bis langfristig bin ich auch nach dieser Korrektur immer noch long eingestellt.

Karl.

P.S.:
1.Was macht unsere Börse in der Ukraine?
2. Wenn Du aus Erding bist, so könntest Du ja an unserem nächsten TBB StTammtischn in München im 1.Quartal 2005 teilnehmen?
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Alt 08-01-2005, 17:19   #35
Karl
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Ukraine und TBB-Stammtisch in München

Hallo salemalaikum,

sorry,
die Ukraine und der Stammtisch in München betreffen natürlich zweistein.

Karl.
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Alt 10-01-2005, 22:16   #36
salemalaikum
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10.01.2005 - 21:03

EUR/USD - Zäher Korrekturprozess

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


EUR/USD: 1,3087 USD

Euro gegenüber US Dollar

Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.07.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Am Freitag vergangener Woche brach EUR/USD unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD ein. Damit wurde der Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur eingeleitet. Die Kursziele der Korrektur können an dieser Stelle angepaßt werden. 1,3019 USD wurde im Tagestief am Freitag exakt erreicht. Das nächste Ziel ist durch das Unterstützungsband bei 1,2898-1,2928 USD gegeben, vonwo eine technische Gegenreaktion sehr wahrscheinlich wird. Die Korrektur kann bis 1,2818 USD durchlaufen. Die Tatsache, das EUR/USD seit 1-2 Wochen verkauft wird, läßt auf einen zähen, volatilen Setiwärtskorrekturprozeß in einer Range zwischen 1,2617 und 1,3669 USD schließen. Abschließend der Hinweis, dass große mittel- bis langfristig bullische Chart Setup von EUR/USD weiterhin intakt ist. Die großen Ziele nach vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD

Godmode Devisen Report - Täglich top informiert über Tradingchancen auf dem Devisenmarkt - fundamental und technisch!


http://www.godmode-charts.de/chart/c...ic/ugo1359.gif

Geändert von salemalaikum (10-01-2005 um 22:27 Uhr)
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Alt 10-01-2005, 22:43   #37
salemalaikum
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Noch ein Bericht EURUSD

10.01.2005 - 11:41

K: Wie stehen die Aussichten für den US-Dollar

(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Traders decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf dem Fonds-Reporter.de oder auf BoerseGo.de

Externe Quelle: Merrill Lynch Investment Managers (MLIM)

Wie stehen die Aussichten für den US-Dollar



In den letzten beiden Wochen des alten Jahres verzeichneten die US-Aktienmärkte Zugewinne, die sie vor allem dem rückläufigen Ölpreis und den über die Feiertage überwiegend positiven Konjunkturdaten verdankten. Die Erwartungen auf ein anhaltendes Wirtschaftswachstum in 2005 wurden durch Berichte zum Auftragseingang bei langlebigen Gütern und dem persönlichen Einkommen untermauert. Dank des starken Verbrauchervertrauens entwickelten sich Einzelhändler gut. So konnten Wal-Mart und Amazon für die Weihnachtsfeiertage Umsatzzuwächse vermelden. Ansonsten hob Intel seine Gewinnprognose an, während Stahlerzeuger nachgaben, da befürchtet wird, dass die chinesischen Exporte ein Überangebot nach sich ziehen könnten. Die letzte Woche des alten Jahres war von dünnem Handel gekennzeichnet.

Japanische Exportunternehmen profitierten vom überraschend guten Verbrauchervertrauen in den USA und sorgten so für Gewinne an den japanischen Aktienmärkten. Im Inland stieg die Industrieproduktion im November und die Inflation sank auf 0,2%, verharrte aber im positiven Bereich. Insbesondere Finanzwerte verbuchten Kursgewinne, nachdem die Shinsei Bank einen Gewinnanstieg in den sechs Monaten bis 30. September bekannt gab. An die Spitze des Aufwärtstrends setzte sich aber Mizuho Financial, weil Anleger das Vordringen des Instituts ins Geschäft mit Verbraucherkrediten und Fonds positiv aufnahmen. Möglich geworden war dieser Schritt durch die Lockerung der staatlichen Beschränkungen.

Auch an den europäischen Aktienmärkten stiegen die Leitindizes in den durch Feiertage verkürzten zwei letzten Handelswochen des Dezember. Aktien von Autoherstellern und Chemieunternehmen verbuchten aufgrund des Ölpreisrückgangs Gewinne, während Einzelhandelsaktien unter Sorgen über sinkende Umsätze im Weihnachtsgeschäft litten. Nach der Flutkatastrophe in Asien sanken die Kurse von Reiseveranstaltern und Versicherungsgesellschaften. In Großbritannien verbesserte sich der FTSE 100 um 2,5%. Wie an den meisten anderen Märkten stieg auch hier der Index vor allem in der Woche vor Weihnachten, denn in der letzten Woche des Jahres waren die Umsätze zumeist schwach. Die Anleger werden die Einzelhandelsumsätze in den nächsten Wochen sicher genau unter die Lupe nehmen.

Die Märkte der Region Asien-Pazifik beendeten das Jahr mit Kursgewinnen trotz des deutlichen Kursrückgangs bei Fluglinien aus der Region, denn allgemein wird mit Einbrüchen im Tourismusgeschäft als Folge der Flutkatastrophe gerechnet. Thailand hat seine Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gesenkt, erwartet 2005 aber immer noch ein Wachstum von 5,7%. Exportunternehmen führten die Liste der Gewinner an, beflügelt durch das Vertrauen der Anleger in die Nachfrage aus den USA. In Lateinamerika erreichte der Merval-Index neue Rekordstände, denn die Regierung wird vermutlich noch in diesem Monat mit der Umschuldung ihrer notleidenden Kredite unter Mitwirkung der Bank of New York beginnen. An den europäischen Emerging Markets wurde in Russland die größte Produktionseinheit des Yukos-Konzerns, Juganskneftegas, für 9,3 Mrd. USD an den Staatsbetrieb Rosneft verkauft. Rosneft wiederum soll von der staatlichen Gazprom übernommen werden.

An den Staatsanleihemärkten kletterten die Renditen von 10jährigen US-Treasuries in der Spitze bis auf 4,34%, denn das Verbrauchervertrauen fiel besser aus als erwartet und auch die Einzelhandelsumsätze schienen für positive Überraschungen gut zu sein. Nachdem der Einkaufsmanagerindex für den Großraum Chicago (PMI) jedoch die Anleger enttäuschte, gaben die Renditen wieder nach.

An den Devisenmärkten hielt der Wertverlust des US-Dollars gegenüber dem Yen und dem Euro an, weil die Notenbanken der USA und Japan sowie die EZB auf Gegenmaßnahmen verzichteten. Die von vielen erwartete Intervention der Bank von Japan in den letzten Handelstagen blieb aus. Während der Ferien verbilligte sich Öl an den Rohstoffmärkten deutlich, da in den USA die Nachfrage nach Heizöl scheinbar geringer ausfällt als erwartet. Sorgen über ein Überangebot ließen die Stahlpreise fallen, während der Goldpreis nahezu unverändert tendierte.

Wie stehen die Aussichten für den US-Dollar in 2005?

Zum Jahresbeginn 2005 ist der US-Dollar-Ausblick insbesondere für die Entwicklung an den Finanzmärkten von großer Bedeutung. Da sich der Wertverlust des US-Dollars auf handelsgewichteter Basis 2004 aber nur auf 4% summiert, erscheint uns die Dramatik um diese Entwicklung allerdings übertrieben. Der Wertverlust von fast 9% seit Mitte September rückt die Schwäche des US-Dollars jedoch wieder in ein anderes Licht und ist Wasser auf die Mühlen der Pessimisten unter den Volkswirten.

Wir erwarten eine Stabilisierung des US-Dollars

Die anhaltende Abwertung der weltweit wichtigsten Reservewährung hat verschiedene Auswirkungen, die sich aber nicht alle direkt bemerkbar machen werden. Bislang sind sie eher positiver Natur, denn die Märkte richten ihr Augenmerk vor allem auf die reflationären Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Interessanterweise werden die möglichen positiven Auswirkungen der Dollar-Abwertung auf das US-Handelsdefizit bislang fast völlig ignoriert. Ebenso vernachlässigt wird derzeit auch die Schattenseite eines weiteren Wertverlusts des Greenbacks. Diese könnte sich in Form eines Anstiegs des Risikoaufschlags manifestieren, der von ausländischen Anlegern gefordert wird. Unsere zentrale und wichtigste Prognose für 2005 lautet, dass sich der Wert des US-Dollars insbesondere gegenüber dem Euro stabilisieren und ein Anstieg der Risikoprämien ausbleiben wird. Dem Großteil unserer übrigen Prognosen liegt diese Einschätzung zum US-Dollar zugrunde.
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Alt 11-01-2005, 15:25   #38
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EURUSD in der Bodenbildung!!!


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Alt 23-01-2005, 19:40   #39
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EURUSD kann noch nicht steigen!!!

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Alt 23-01-2005, 21:22   #40
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EuroFX (EC,CME) Klares Kaufsignal!!

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Alt 01-02-2005, 23:11   #41
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EURUSD sollte jetzt abheben!

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Alt 05-02-2005, 19:57   #42
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EURUSD im Crash!!!!!!!!!!!!!!!!



Nie wieder Devisen!!!!! Hat einer von den Experten hier zum rechtzeitigen Ausstieg geblasen? Ich glaube nicht.

Meine Erfahrung in den Devisen ist zu kurz. Habe immer wieder darauf hingewiesen.

Habe keine Probleme, seit Jahren, im DAX. Bleibe auch dabei.
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Alt 05-02-2005, 20:04   #43
salemalaikum
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EURUSD im Bild mit Kommentar!!

Mehr will ich dazu nicht sagen!!!! Nie wieder !!!! Das sind meine kurzen Erfahrungen in den Devisen.
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Alt 05-02-2005, 20:26   #44
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Wo seit Ihr Experten?

Sehe aktuell nicht viele Experten mit Ihren Charts! Hats denen die Sprache im EURUSD verschlagen. Wo steckt eigentlich der Ober-Guru Graf Zahl? Der gr. Gewinner im Börsenspiel.
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