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Starlight · 08-03-2007, 07:23

Vaova Travel-200
Kompaktes Navi-System unter 200 Euro

Umax bringt nun ein kompaktes GPS-Navigationssystem für nur 199 Euro auf den Markt

Umax Systems aus Willich präsentiert ein kompaktes GPS Navigationsgerät mit Karten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Personal Navigation Assistent (PNA) Vaova Travel-200 kommt mit einer 512 MB SD Speicherkarte auf den Markt und ist dank integriertem Akku nicht nur im Auto sondern auch am Motorad oder zu Fuß einsetzbar

Das handlicheSystem, ausgestattet mit integriertem GPS Empfänger (SiRFstar III Chip), wiegt dabei gerade einmal 160 Gramm. Empfangslöcher oder Unterbrechungen während der Navigation sollen dank dem neuem GPS-Chip (SiRFstar III) der Vergangenheit angehören.

Bedienung per Touchscreen
Der Vaova Travel-200 verfügt über ein 3.5" TFT LCD Bildschirm mit einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten. Das Gerät lässt sich komfortabel über den Touch-Bildschirm bedienen - das funktioniert einfach mit dem Zeigefinger, einen Stylus benötigt man dafür nicht.

Der VAOVA Travel-200 verfügt über 64 MB SDRAM Speicher sowie eine integrierte GPS Antenne. Das Kartenmaterial wird auf einer 512 MB SD Karte (Deutschland, Österreich, Schweiz sowie die europäischen Hauptstraßen) mitgeliefert und gehört zum Lieferumfang.

Bereit für die Straße
Zum weiteren Lieferumfang gehört eine Saugnapf-Halterung für das Auto und ein 12-Volt-Auto-Ladekabel. Die Abmessungen des Gerätes betragen 97,5 x 51,5 x 84,5 mm.

Der Vaova Travel-200 von Umax ist zu einem Preis von 199 Euro ab sofort im Fachhandel erhältlich.

Technische Daten

Display 3.5" TFT LCD, Auflösung 240 x 320 Bildpunkte
20-Kanal GPS Empfänger mit SiRFstar III-Chip, 20 Kanäle parallel
Touch-Screen
SD Speicherkarte mit 512 MB inklusive Kartenmaterial für Deutschland, Österreich, Schweiz sowie die europäischen Hauptstraßen
Interner Speicher mit 64MB SDRAM
Li-Ion Akku, maximale Akkulauzeit von 8 Stunden (bei deaktiviertem Display)

Starlight · 09-03-2007, 20:38

3D-Internet-Welten für die Playstation 3:
Sony kontert nach Jahren auf Xbox-"Live"
Community-Konzept mit Anleihen von "Second Life"
Playstation "Home" soll Ende 2007 fix verfügbar sein

Sony plant mit einer neuartigen Spieleplattform für seine Playstation 3 einen Frontalangriff auf den Konkurrenten Microsoft. Unter dem Namen "Home" will der japanische Elektronikkonzern eine dreidimensionale Online-Plattform für Besitzer seiner Spielekonsole aufbauen.

In "Home" sollen sich die Spieler in einer 3-D-Welt ähnlich wie in der derzeit populären virtuellen Welt "Second Life" bewegen können, teilte Sony in San Francisco mit. Beim Konzept bedient sich Sony aber gleich bei mehreren verschiedenen bekannten PC-Programmen - nicht nur bei "Second Life", sondern auch bei dem Videoportal "You Tube" und der Kontaktbörse "My Space".

Bereits Sechs Millionen bei der Konkurrenz
Hauptkonkurrent Microsoft (Xbox 360) konnte im harten Wettstreit im Konsolenmarkt in der Vergangenheit vor allem mit seiner Online-Plattform Xbox Live punkten, die inzwischen sechs Millionen Mitglieder zählt. Bislang hatte Sony auf eine einheitliche und geschlossene Spiele-Plattform für die Playstation verzichtet.

Wie zuhause fühlen...
In "Home" sollen die Spieler nun ebenfalls online miteinander spielen, Video-Games herunterladen gemeinsam Musik hören, Fotos schauen, virtuelle Häuser bauen oder sich mit anderen Spielern unterhalten können, so das Unternehmen. Neu dabei ist die Möglichkeit, sich in Form eines Pixel-Charakters, eines so genannten Avatars, in einer dreidimensionalen, japanisch wirkenden Landschaft zu bewegen.

Marktreife Ende 2007
Vor dem Eintritt in die neue "Home"-Welt müssen die Playstation-Besitzer ein kostenloses Programm herunterladen, mit dem sie ihr künstliches Abbild und ihre Wohnung kreieren. Eine Testversion soll ab diesem Frühjahr an eine kleine Zahl von Nutzern ausgeteilt werden. Ende 2007 soll "Home" die Marktreife erlangt haben. Die PS3 steht in den Vereinigten Staaten und in Japan bereits in den Haushalten, in Europa startet am 23. März der Verkauf. (apa/red)

Starlight · 09-03-2007, 20:40

Yamada HTV-200XU
TV, DVD und HiFi in einem

Auch der CeBIT präsentiert Umax sein neues Mini-Heimkino-Komplettsystem Yamada HTV-200XU. Der Clou: Neben einem DVD-Player, CD-Radio, Stereoboxen und einem USB-Anschluss ist in der winzigen Komplettanlage auch ein kleiner TFT-Fernseher eingebaut! - Und kostet dabei gerade einmal 229 Euro.

Auf engstem Raum
Mit seinen kompakten Abmessungen, 7 Zoll Display, MPEG4 / DVD / Audio Player, Radio, USB Anschluss und schwarzen Lautsprecherboxen, stellt der Yamaha HTV-200XU das perfekte platzsparende Home-Theater-System dar. Praktisch: Durch die beiden integrierten Tuner lassen sich sowohl analoge wie auch digitale (DVB-T) Fernsehsignale empfangen.

Allesspieler
Der HTV-200XU verfügt über einen Progressive Scan Ausgang. So kann der Benutzer zwischen Progressive Scan und der Standardausgabe wechseln. Die Anlage spielt DVD, DVD-R/RW, DVD+R/RW, CD sowie CD-R/RW ab. Alle gängigen Formate wie DVD, MPEG4, JPEG, digitale Musikdateien sowie PAL / NTSC werden unterstützt. Über den USB Anschluss an der Frontseite des Gerätes kann ein vorhandener Audio-Player an der Anlage angeschlossen werden.

Über einen Mangel an Schnittstellen kann man sich beim HTV-200UX auch nicht beklagen: So stehen neben einer Scart, Y/Cb/Cr, S-Video, Video, Stereo auch ein 5.1 digitaler koaxialer Audioausgang und ein Antenneneingang für den digitalen und analogen Fernseh- sowie den Radioempfang zur Verfügung.

Der Yamada HTV-200XU von Umax ist für 229 Euroab Ende März erhältlich.

Technische Daten

7 Zoll LCD Monitor = 17,78 cm Bilddiagonale
DVB-T Tuner für Digital-TV
Analoger Tuner für Analog-TV
FM (UKW) Radio
DVD Player
CD Ripping
MPEG4- Wiedergabe
5.1 Digital-Audio (coaxial)
Progressive Scan
2 x 30 Watt Stereoboxen
Ausgänge: Scart, Y/Cb/Cr, S-Video, Video, coaxial Audio, Kopfhörer
USB Port

Quelle: oe24.at

Starlight · 09-03-2007, 20:42

Olympus Mju 780
Klein, aber hart im Nehmen

Olympus neue Kompaktkamera Mju 780 mit wasserdichten 7,1 Megapixel.

Ganz schön robust zeigt sich Olympus neustes Kompaktkamera-Modell Mju 780. Dank eines wasserdichten Metal-Gehäuses eignet sich diese Digicam ideal für Ausseneinsätze.

Auch die kamera-gewohnten Features können sihc sehen lassen: So bietet der CCD-Bildsensor eine Auflösung von 7,1 Megapixel, ein mechanischer Bildstabilisator sorgt auch bei längeren Belichtungszeiten für verwacklungsfreie Bilder.

Licht ins Dunkel
Zu guter letzt findet sich in der Kamera noch eine Technik, die von Olympus Shadow Development Technology genannt wird. Mit Hilfe dieser Technologie werden "Szenen mit starken Schattenkonstrasten und dunklen Bildbereichen optimiert". Wie das genau funktioniert, ist zwar noch nicht bekannt - das aufgenommene Bild soll aber dank dieses Verfahrens eher der Wahrnehmung eines menschlichen Auges entsprechen.

Preis und Erscheinungstermin sind noch nicht bekannt.

Features

Wasserdichtes Metallgehäuse
7,1 Megapixel Auflösung
High-speed USB-Anschluss
5x optischer Zoom
6.4cm/2.5" LCD-Bildschirm mit 230,000 Pixel
Mechanischer und elektronischer Bildstabilisator
xD-Picture Card Slot
Beleuchtete Bedienknöpfe

Quelle: oe24.at

Starlight · 15-03-2007, 21:36

CeBIT 2007
Olympus zeigt neue Digi-Spiegelreflex

Olympus Evolt E-510 und E-410: Digitale Spiegelreflex mit 10 Megapixel Auflösung.

Die beiden neuen digitalen Spiegelreflex-kameras E-410 und EVolt E-510 bieten gegenüber ihren Vorgängermodellen (E-400 und E-500) eine von 8 auf 10 Megapixel aufgebohrte Fotoauflösung. Auch die Sensor-Technologie wurde ordentlich verbessert und soll nach Olympus-Angaben vor allem die effektive Empfindlichkeit des Bildsensors steigern. So lassen sich auch bei weniger Licht noch gute Aufnahmen ohne lästiges Farbrauschen machen.

Immer eine ruhige Hand
Das wohl interessanteste Feature ist aber der mechanische Bildstabilisator - den gibt's allerdings nur in der teureren E-510. Verwackler werden hier nicht via Elektronik aus dem Bild gerechnet, sondern dank frei gelagerter Optik schon bei der Entstehung verhindert. Auch aus der hand lassen sich so noch gesochen scharfe Aufnahmen zaubern - selbst wenn die Belichtungszeit schon über einer 30stel Sekunde liegt.

Praktisch ist auch die Live-Vorschau über das 2,5-Zoll Display der beiden Kameras. So kann man frei wählen, ob man lieber über den optischen Sucher oder den digitalen Screen an der Rückseite auf Motivsuche geht.

Zusätzlich zu den beiden Cams bietet Olympus auch eine Reihe von neuen, passenden Objektiven an. Die Palette reicht von einem 12 - 84mm Zoom-Objektiv bis hin zum Tele-Zoom-Objektiv mit 80 - 300mm Brennweite.

Kompakte Spiegelreflex
Trotz all der technischen Spielereien sind die beiden Spiegelreflex-Kameras sehr kompakt ausgefallen. Vor allem die E-410 (die nochmal etwas kleiner als die E-510 ist) eignet sich so auch als Alltags-Cam.

Ab Mai für rund 450 Euro
Offiziell wurden zwar noch keine Preise genannt, es wird jedoch vermutet dass sich die Kosten für die beiden Digitalen Spiegelreflex-Kameras in etwa auf den Niveau der Vorgängermodelle bewegen werden. Die geschätzten Preise liegen damit auf 400 bis 500 Euro ohne Objektiv. Geplanter Marktstart: Mai (E-410) bzw. Juni (E-510)

Durchklicken: Die CeBIT-Digicams

http://www.oe24.at/zeitung/digital/c...icle118548.ece

Starlight · 15-03-2007, 21:39

Revolution des TVs
TV-Sendungen direkt am PC

Die nächste Revolution des TVs steht bevor: Unternehmen wollen Fernsehsendungen direkt und einfach auf den Computer bringen.

Konkrete Pläne haben die zwei europäischen Unternehmen Joost aus Skandinavien und Babelgum aus Italien. Beide sind schon in der Testphase. Im nächsten Monat will die britische Firma Skinkers ein ähnliches Angebot starten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie keine Set-Top-Box oder Ähnliches für den Empfang von Fernsehsendungen über das Internet voraussetzen, nur eine Breitbandverbindung wird benötigt.

Joost setzt auf Massenmarkt
Joost bietet derzeit Comedy, Sport, Musik und Dokumentarfilme und konnte jüngst auch einen Vertrag mit dem Viacom-Konzern unter Dach und Fach bringen, zu dem unter anderem das Filmstudio Paramount und Sender wie MTV oder Comedy Central gehören. Der Massenmarkt ist damit in Sichtweite gerückt. Babelgum wiederum setzt auf einen Nischenmarkt und bietet derzeit neun Kanäle, darunter Film-Trailer, Sport, Nachrichten und Animationsfilme. Ziel ist es hier eher, einen einfachen Zugang zu spezielle Inhalte anzubieten, die man sonst über die normalen Suchmaschinen nur schwer findet.

Peer-to-Peer-Technik
Technisch setzten beide auf eine Peer-to-Peer-Technik (P2P), die es erlaubt, auch große Datenmengen effektiv im Internet zu verteilen. Finanzieren sollen sich die Unternehmungen über Werbung. An der aktuellen Nutzung des Mediums Fernsehen werden beide Firmen wohl nichts ändern.

Revolution des Fernsehens
Analysten sind aber überzeugt, dass die dahinter stehende Idee über kurz oder lang das Fernsehen revolutionieren wird. Die Schätzungen dazu, wie lange dies noch dauern wird, schwanken zwischen drei und 15 Jahren. Am Ende steht ein Fernsehen, bei dem sich der Kunde alles und zu jeder Zeit auf sein TV-Gerät holt. So weit ist es aber noch nicht. "Das normale Fernsehen wird so schnell nicht verschwinden", sagt Arjang Zadeh, Analyst der Beratungsfirma Accenture.

Trend zu hochauflösenden Bildern
Die Dominanz des Fernsehens werde durch den Trend zu hochauflösenden Bilder (HDTV) gestützt, da sich derartige Filme "am besten über die normalen Satelliten- und Kabelsysteme übertragen werden", sagt Zadeh. Denn noch hat Fernsehen über Internet damit zu kämpfen, dass die Datenmengen bei der Übertragung oft nicht konstant sind und deshalb die Qualität der Bilder leidet. Noch fehlen auch "überzeugende Inhalte" für das Internet-Fernsehen. Zadek schätzt, dass das Internet-Fernsehen so lange nicht mit dem normalen Fernsehen konkurrieren kann, wie die Bandbreite nicht bei 25 bis 30 Megabit pro Sekunde liegt.

Zwei Mrd. Umsatz bis 2010
Aber der Markt wächst kontinuierlich weiter. Bis 2010 wird ein Umsatz von zwei Milliarden Euro erwartet. Die Revolution komme erst dann, wenn diese Dienste direkt mit dem Fernsehen verschmelzen, sagt Mark Kirchstein von der Marktforschungsfirma iSuppli. Das, was sich anbahnt, ist aber nicht nur eine technische, es ist auch eine soziale Revolution, wie Francesco Monico erklärt, Professor für Medien in Mailand. Die Nutzer tendierten immer mehr zu Inhalten, die sich an ihren spezifischen Interessen orientierten. Damit verliere das Fernsehen seine soziale und politische Macht auf die Gesellschaft.

Medienprofessor: "Fernsehen ist tot"
Das Fernsehen, wie wir es kennen, sei eigentlich schon tot, sagt Monico. Er unterrichte es schon gar nicht mehr in seinen Klassen, weil seine Studenten, die zwischen 19 und 30 Jahre alt sind, nicht mehr genug fernsehen. "In der vergangenen Woche sagte mit einer meiner Studenten, das sei eine Technik für alte Menschen", sagt Monico. "Sie nutzen das Internet ganz unverkrampft. Sie sind Teil des Internets. Sie sagen, dass einzige, was sie brauchen ist das Internet."

Quelle: oe24.at

Starlight · 15-03-2007, 21:41

Sony Cybershot G1
Digicam mit 2 GB und Wireless LAN

Sony präsentiert seine erste Digicam mit integriertem Wireless LAN.

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Mit der Cybershot DSC-G1 hat Sony nun eine Digitalkamera vorgestellt, die nicht nur einen 6-Megapixel-Bildsensor und 2 GB internen Speicher hat, sondern auch noch mit einem eingebauten Wireless LAN Modul aufwartet.

Doch erst mal zu den Digicam-typischen Features. Als klassische Kompaktkamera bietet die G1 ein integriertes 3-fach Zoom-Objektiv, ein großes 3,5-Zoll Vorschaudisplay auf der Rückseite und einen Speicehrkartenslot für Speicherkarten im Format Memory Stick Duo oder Pro Duo. Mit den bereits fix in der Kamera integrierten 2 GB Speicher lässt sich die Kapazität der Kamera so auf bis zu 10 GB steigern.

Funkende Schnappschüsse
Das Highlight ist aber mit Sicherheit die integrierte Wireless LAN Schnittstelle. Durch die WLAN-Unterstützung ist es Sony zufolge möglich, Fotos anderen Kamerabesitzern direkt auf die Kamera zu schicken. Bis zu vier im Umkreis befindliche Geräte werden dabei gleichzeitig unterstützt. Auch Drucker, TV-Geräte, PCs oder Notebooks lassen sich per WLAN kabellos verbinden. Ob ein Gerät mit Sonys WLAN-Kamera via Funk Daten austauschen kann, lässt sich am DLNA-Logo erkennen.

Der Verkaufsstart für die Cybershot DSC-G1 ist noch für das erste Halbjahr 2007 angesetzt. Der Preis wird vorraussichtlich bei unter 600 Euro liegen.

Quelle: oe24.at

Starlight · 15-03-2007, 22:03

Premiere für den Video-Walkman

Mit dem klassischen Cassetten-Walkman veränderte Sony zweifelsohne die Welt und die Art, wie wir Musik konsumieren. So war der Walkman über Jahre hinweg die Blaupause für zahlreiche andere Hersteller, die in diesem Marktsegment Fuß fassen wollten. Mit dem neuen Walkman Video MP3-Player NW-A800 möchte Sony das Kunststück wiederholen und bringt ein Gerät auf den Markt, das die traditionell hervorragenden Audioeigenschaften des Walkman mit einem Videoplayer kombiniert.

Mit einer Speicherkapazität von wahlweise zwei oder vier Gigabyte und einem 2-Zoll-Display hat man nicht nur seine Lieblingsmusik immer dabei sondern auch seine Lieblingsvideos und Filme. Als besonderes Extra können Videos sowohl bei horizontalem als auch vertikalem Display wiedergegeben werden, wodurch jedes Bildformat die exakt passende Ansicht erhält. Der Walkman kann Videos in den Formaten MPEG-4 und AVC (H.264/AVC Baseline profile) mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde wiedergeben.

Das in violett, schwarz oder weiß erhältliche Gerät verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie, die genug Strom für bis zu 30 Stunden kontinuierlicher Musikwiedergabe (oder acht Stunden Video) speichert. Auch das Laden von Videoclips auf den Walkman ist einfach und funktioniert dank der mitgelieferten Software nach dem Drag & Drop-Prinzip – wobei die Konvertierung von Clips im Bedarfsfall von der mitgelieferten ImageConverter-Software erledigt wird. Die 2GB A805-Variante kostet rund 179 Euro, die 4GB A806-Variante schlägt mit 229 Euro zu Buche.

News.at

Starlight · 27-03-2007, 23:07

Anstelle von JPG
HD Photo soll Standard werden

Fotos werden üblicherweise im JPG-Format gespeichert, mit der Einführung von Windows Vista soll sich das nun ändern.

Microsoft will das universelle Format JPG mit einem eigenen Bildformat angreifen. Bereits Anfang 2006 wurde die Initiative "HD Photo" begonnen, damals hieß sie allerdings noch "Windows Media Photo". Seit November 2006 heißt das Format nun HD Photo. "Unser ultimatives Ziel ist es, dass die Leute irgendwann HD Photo als Standardformat für digitale Fotos verwenden", erklärte Josh Weisberg, Produktmanager bei Microsoft.

Feinere Details, größere Farbtiefe
Gegenüber JPG soll HD Photo feinere Details sowie eine größere Farbtiefe bieten, pro Farbkanal werden Farben in 16 Bit gespeichert. Außerdem soll das Format im Vergleich zu JPEG verlustbehaftet doppelt so stark komprimieren, sprich bei gleicher Dateigröße bessere Qualität liefern oder bei vergleichbarer Qualität mit einer halb so großen Datei auskommen. Alternativ komprimiert HD Photo auch verlustfrei. Nach Schätzungen von Microsoft sollen Ende dieses Jahres 100 Millionen Menschen weltweit Fotos im HD-Photo-Format abspeichern können. „Mit dem HD-Format wollen wir den Fotografen ein völlig neues Verfahren an die Hand geben, dass in seiner Leistung allen anderen weit überlegen ist“, so Amir Majidimehr, verantwortlich für HD bei Microsoft.

Zusammenarbeit mit Adobe
Um das neue Format zu etablieren, versucht Microsoft, Unterstützung vonseiten der Industrie zu gewinnen. Die Branche zeigt sich bei offengelegten Spezifikationen sicher eher geneigt, das Format zu unterstützen, als bei zu erwartenden Lizenzzahlungen an Microsoft. Microsoft will daher sHD an alle Geräte- und Softwarehersteller kostenlos lizenzieren, um damit einen attraktiven Anreiz für die Anbieter zu schaffen. Adobe und Microsoft arbeiten angeblich bereits zusammen, um für das neue Format ein Photoshop-Plug-in zu entwickeln.

HD nicht "High Definition"
Anders als der Name vermuten lässt, hat HD Photo nichts mit High Definition zu tun. Der Name soll die enge Bindung an die Marke Windows verhindern. Windows Vista unterstützt das Format noch unter dem alten Namen.

Quelle: oe24.at

Starlight · 27-03-2007, 23:08

iTunes am Fernseher
Apple TV jetzt auch in Österreich

Vom Internet geladene Spielfilme, TV-Serien, Musik, Podcasts & Fotos einfach auf den Fernseher bringen.

Mit Apple TV startet Apple ein neues Produkt, dass es einfacher machen soll, Videos, Musik oder Fotos auf dem Fernseher wiederzugeben.

In gewohnt dezent, edlem Design ist die Apple TV-Box schon mal optisch gelungen. Sie ist in etwa genau so groß wie ein Mac mini, allerdings nur halb so dick.

Das Konzept hinter Apple TV
Apple TV funktioniert dabei recht einfach: Zuerst verbindet man die Box (Apple TV) mit dem Fernseher. Sobald Die Apple-TV-Box dann eingeschaltet ist, erscheint ein Menü auf dem TV-Bildschirm. Darüber lässt sich Apple TV nun per Fernbedienung konfigurieren. Um auf die iTunes-Daten auf dem PC oder Mac zugreifen zu können, muss man Apple TV noch mit dem Heim-Netzwerk verbinden. Das klappt am einfachsten per Wireless LAN. Ein entsprechendes Funkmodul ist in der TV-Box bereits integriert.

Hat man alle Einstellungen vorgenommen, erscheinen im Bildschirm-Menü des Fernsehers alls Filme, Fotos und Musikstücke, die man auf seinem PC oder Mac in iTunes gespeichert hat. Auf Knopfdruck startet auch die Wiedergabe automatisch.

Wer viele Videos aus dem internet lädt, wird die einfache Wiedergabe am Fernsehgerät sicher zu schätzen wissen. Im iTunes-eigenen Musik- und Video-Store findet man derzeit rund 400 Spielfilme, 350 TV-Serien, 5.000 Musikvideos, 100.000 Podcasts und über 4 Millionen Songs.

Viele Anschlüsse, Funk & Festplatte
Apple TV verfügt auch über eine eingebaute 40 GB Festplatte. Darauf lassen sich bis zu 50 Stunden Video, 9.000 Songs, 25.000 Fotos speichern. Apple TV lässt sich an praktisch jeden Breitbild-TV und jede Home-Theater-Anlage anschließen und ist serienmäßig mit Anschlüssen für HDMI, Component Video, analoges und digitales Audio ausgestattet.

Über die flotte WLAN-Funkschnittstelle (802.11g/n Standard) kann sich Apple TV mit einem Computer automatisch abgleichen oder die Inhalte von bis zu fünf zusätzlichen Computern kabellos auf den Fernseher übertragen.

Preise & Verfügbarkeit
Apple TV ist inklusive der Apple Remote Fernbedienung ab sofort im Fachhandel oder im Apple Store für 299 Euro erhältlich.

Vorraussetzungen
Apple TV setzt iTunes 7.1 und einen Mac mit Mac OS X 10.3.9 bzw. einen Windows PC mit Windows XP Home/Professional (SP2) voraus. Erforderlich sind ein WLAN-Netzwerk (802.11b/g/n) oder eine 10/100 Base-T Ethernet-Verbindung. Eine Internet-Verbindung wird vorausgesetzt, eine Breitband-Verbindung ist empfehlenswert.
Apple TV benötigt ein Breitbild-TV-Gerät (Enhanced Definition oder High-Definition).

Quelle: oe24.at

Starlight · 11-04-2007, 07:34

DVD-Nachfolge
Blu-ray schlägt HDDVD im Verkauf

Blu-ray Titel Casino Royale knackt erstmals die 100.000er Marke - HD-DVD verkauft nicht einmal halb so viele Filme.

Die neuesten "Frontberichte" im DVD-Nachfolgekrieg zwischen Blu-ray und HD-DVD zeigen, dass Blu-ray im Handel offenbar die ersten Siege einfahren konnte. Nur zwei Wochen nach dem Verkaufsstart wurden beispielsweise schon 100.000 Stück der Blu-ray Edition von Casino Royale verkauft! Noch kein anderer HD-Titel konnte bisher mit derartigen Verkaufszahlen aufwarten.

HD startet besser als DVD
Damit scheinen HD-Medien auch deutlich schneller vom Konsumenten angenommen zu werden, als es damals bei der DVD der Fall war. Bis die 100.000er Marke fiel, mussten bei der DVD ganze 11 Monate vergehen. Blu-ray hat diesen Meilenstein nun schon nach neun Monaten erreicht.

Mitstreiter HD-DVD tut sich bei den Verkäufen da schon deutlich schwerer. Marktanalysten schätzen dass derzeit rund 70 Prozent aller HD-Titel auf Blu-ray verkauft werden, HD-DVD kommt gerade einmal auf 30 Prozent.

Sony, einer der Hauptverfechter von Blu-ray, hat mit der Integration eines Blu-ray-Players in seine neueste Spielkonsole Playstation 3 die Verkaufszahlen vermutlich ebenfalls deutlich zu Gunsten von Blu-ray beeinflusst. Schließlich ist jeder Käufer einer PS3 auch ein potentieller Blu-ray-Kunde. Um Filme auf HD-DVD ansehen zu können, müsste er sich schließlich erst noch einen HD-DVD-Player kaufen.

Erbfolge noch nicht entschieden
Ob der Nachfolgestreit damit schon endgültig entschieden ist, gilt es aber zu bezweifeln. Blu-ray hatte vor allem durch den Exklusiv-Deal mit dem neuen Bond-Film Casino Royale einen deutlichen Startvorteil. Doch auch HD-DVD, unter Finanzstarker Rückendeckung von Microsoft, hat noch Chancen das Ruder rumzureissen - in Laufe des Jahres kommen schließlich auch viele Blockbuster für beide Formate auf den Markt

Quelle: oe24.at

Starlight · 11-04-2007, 07:36

Pimp my Handtasche
Videos, Fotos & Musik immer dabei

New York, 05. April 2007 Die erste Handtasche mit eingebautem DVD-Player und LCD-Monitor ist da - und in New York schon eine Szene-Hit.

Intelligente Kleidung mit Fächern für Handy & MP3-Playern ist mittlerweile fast schon ein alter Hut - nun färbt die Intelligenz auch auf Modeaccessoirs ab. Die New Yorker Firma Bubble Gear Fashion hat seiner Handtaschen-Reihe nun ein ganz besonderes Extra spendiert: Einen integrierten DVD-Player samt 7-Zoll-LCD-Bildschirm.

Video, Foto & Musik
Damit man auch wirklich unterwegs Filme zeigen, Fotos anzeigen oder Musik-höhren kann, ist die Handtasche mit einem Akku ausgestattet - auch eine Fernbedienung gehört dazu.

Trotz all der High-Tech-Toys in der Handtasche soll laut Hersteller noch genug Platz für Make-up und Handy bleiben - was zugegeben aber auch nicht wirklich sehr große Gegenstände sind...

Die Kosten des Multimedia-Bags liegen auf einem Niveau, das erfahrene Designer-Handtaschen-Käufer(innen) kaum abschrecken wird: 400 Dollar - eine Prada oder Gucci kostet mal locker einen Tausender.

Interesse bei Promis
Nach Angabe der Firma haben sich unter anderem bereits Hip-Hop-Produzent Russell Simmons und "Sex And The City"-Designerin Patricia Field positiv geäußert.

Quelle: oe24.at

Starlight · 11-04-2007, 07:37

emic Toy
Voice-Mailen mit Bären und Hasen
Sprachnachrichten aufnehmen und per E-Mail versenden mit diesen fluffigen Tieren. Für jung und alt.

Deutschland, 07. April 2007 Mit einem neuen USB-Spielzeug können Sie Sprachnachrichten aufnehmen und diese sofort per E-Mail versenden.

Mit dem neuen emic-Toy kommen die Ostergrüße ganz anders als sonst: Und zwar als Sprachnachricht.

Sprachnachrichten per Mail
Das Email-Desktop-Mikrophon im Teddy oder Osterhasen, das per USB an den Computer angeschlossen wird, macht die Aufnahme von Sprachnachrichten und deren Versand per E-Mail, als gesprochene Grußkarte oder beim Chatten mit Messengern wie MSN, Yahoo etc. zu einer kinderleichten und originellen Alternative zum herkömmlichen Texttippen.

Einfache Bedienung per "Pfotendruck"
Das neue Spielzeug ist auch für die jungen Computer-User nicht zu kompliziert: Es ist äußerst einfach zu bedienen. Ein Pfotendruck, Nachricht in die Nase sprechen, Pfote loslassen, das E-Mail-Programm (Outlook) öffnet sich automatisch. Jetzt nur noch den Empfänger auswählen und schon wird die Botschaft als E-Mail-Anhang verschickt. Der Empfänger benötigt zum Abhören kein weiteres Programm, das Einschalten der PC- Lautsprecher genügt.

Echte Gefühle vermitteln
Gefühle und Emotionen sind mit den Voice-Mails einfach und echt zu vermitteln, ob beim Chatten mit Freunden oder beim Emailschreiben an die Großeltern. Natürlich kann die Botschaft auch abgespeichert und immer wieder angehört werden. Die Qualität der Aufnahmen ist erstklassig, moderne schalldämmende Technologie filtert beliebige Störungen aus der Aufnahme heraus.

PC- und MAC-kompatibel
Durch die hohe Komprimierung der angehängten Datei kann das eMic-Toy auch mit einer Schmalband-Internetverbindung eingesetzt werden. Entsprechende Software zur Verwaltung der Aufnahmen ist selbstverständlich im Lieferumfang enthalten. Das Gembird eMic-Toy funktioniert mit PC genauso wie mit MAC.

Das eMic-Toy gibt’s als knuffigen Koala in schwarz-weiß, als rosa Häschen oder als süßen gelben Nager für 29,99 Euro.

Quelle: oe24.at

Starlight · 11-04-2007, 07:39

Sony NV-U82/U92T
Superflaches Navisystem mit 4,8 Zoll Display

Wien, 10. April 2007 Sony bringt zwei neue Routenführer mit viel Speicher, flachem Design und riesigem Display auf den Markt.

Mit einer Dücke von gerade einmal 20 Millimeter gehören die beiden neuen Sony-Navigationsgeräte NV-U82 und NV-U92T zu den flachsten am Markt.

Trotz der kompakten Bauweise bieten die Sony-Navis ein extrem großes 4,8-Zoll-Touchscreen Display. Die Bedienung erfolg also einfach über den Finger auf dem Navi-Bildschirm.

Zwei Modelle
Die beiden Navis unterscheiden sich in erster Linie in der Speicherausstattung. Während der NV-U82 mit individuellen Karten per 512 MB-Flash-Memory beschickt wird, verfügt der NV-U92T gleich über 2 Gigabyte Hauptspeicher. Letzteres Modell kann ausserdem auf Echtzeitinformationen des Traffic Message Channel (TMC) zugreifen und so die Routenführung dynamisch an die gerade herrschende Verkehrssituation anpassen - Staus werden damit umfahren, gesperrte Straßen schon bei Beginn der Routenplanung berücksichtigt. Eine integrierte Freisprechfunktion via Bluetooth ist Bestandteil beider Versionen.

Falls der integrierte Speicher mal nicht ausreichen sollte, lassen sich beide Geräte über einen Memory Stick Duo Einschub erwei_tert.

Der Preis der Sony-Navigationsgeräte ist derzeit noch nicht bekannt gegeben, erhältlich werden die beiden Routenführer im Juni sein.

Quelle: oe24.at

Starlight · 11-04-2007, 07:40

iTunes-Funktion
Apple will Albenverkauf ankurbeln

Wien, 29. März 2007 Apple hat am Donnerstag eine neue iTunes Funktion eingeführt: "Alben vervollständigen".

Mit diesem Service in iTunes möchte Apple den Albenverkauf wieder ankurbeln. Der Anwender kann einzeln gekaufte Songs zum kompletten, dazugehörigen Album vervollständigen - einfach und abzüglich 0,99 Euro pro Song, den er von diesem Album bereits erworben hat.

Musiksammlung vergrößern
"Mit nur einem Mausklick können Musikfans ihre Sammlung um komplette Alben erweitern - bei voller Anrechnung des Kaufpreises der bereits in diesem Album enthaltenen Lieder", sagt Eddy Cue, Vice President iTunes von Apple. "Die 'Alben vervollständigen'-Funktion macht Spaß und ist ein einfacher Weg für iTunes-Anwender ihre Musiksammlung zu vergrößern."

Kunde hat 180 Tage Zeit
Durch die 'Alben vervollständigen'-Funktion hat der iTunes Kunde die Möglichkeit, innerhalb von 180 Tagen nach dem Kauf eines einzelnen Songs das dementsprechende komplette Album zum reduzierten Preis zu erwerben. Wenn Anwender einen beliebigen Einzeltrack in iTunes kaufen, erscheint automatisch ein Hinweis auf das dazugehörige Album zum günstigeren Preis. Einen gesamten Überblick mit ausführlicheren Informationen erhält man auf der individuellen 'Alben vervollständigen'-Seite in iTunes. Hat beispielsweise ein Anwender bereits drei Lieder zu je 0,99 Euro gekauft und entschließt sich, das dazugehörige Album - zu normalerweise 9,99 Euro - zu erwerben, kann er nun das komplette Album für 7,02 Euro bekommen.

Nur 1 von 19 kauft Album
Das Album-Format ist im Zeitalter der Online-Downloads allerdings drauf und dran, zum aussterbenden Format zu werden. Nach Branchenstatistiken besorgt sich nur einer von 19 Käufern ein komplettes Album aus Download-Angeboten. Der Rest lädt sich lediglich einzelne Songs herunter.

Über vier Mio. Lieder im Angebot
Der iTunes Store bietet weltweit* das größte Angebot mit über vier Millionen Liedern. Im iTunes Store sind bis heute mehr als 2 Milliarden Songs, 50 Millionen TV-Serien und 1,3 Millionen Spielfilme verkauft worden - das macht den iTunes Store zum weltweit populärsten Online-Store für Musik, TV-Serien und Spielfilme.