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Alt 12-10-2004, 14:09   #1
Benjamin
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Goldman Sachs Commodity Index

Erläuterungen:
http://www.goldseiten.de/content/anl...en/indizes.php

Chart:
http://www.futuresource.com/charts/c...2820%2C2%29%3B

Von Kaffee bis Orangensaft, von Öl bis Gold
[Von ftd.de, 12:22, 08.09.04]

Mit Zertifikaten auf Rohstoffe erschließen sich Anleger einen attraktiven Markt. Doch längst nicht alles gehört in ein Depot.

Aktien, Anleihen, Festgeld, Immobilien und andere Sachwerte - ein gut diversifiziertes Depot hat von jedem etwas. Risikostreuung heißt das Zauberwort. Um Schwankungen auszugleichen und langfristig einen kontinuierlichen Vermögenszuwachs zu sichern, legen weitsichtige Investoren nie alle Eier in ein Nest.
Was bei Aktien und Anleihen, auch bei Immobilien noch recht gut gelingen mag, bereitet bei Rohstoffen - Experten empfehlen rund fünf Prozent des Depotvolumens - vielen Anlegern Kopfzerbrechen. Aus Praktikabilitätsgründen bleiben Rohstoffe meist außen vor. Das muss nicht sein. Über Zertifikate können Investoren bereits mit kleinen Anlagesummen in fast alle wichtigen Rohstoffe und viele Rohstoffindizes investieren.
Auch wenn die Auswahl an Basisinvestments verlockend groß ist, so haben Zertifikate auf Kaffee oder Orangensaft doch nichts im Portfolio eines Kleinanlegers zu suchen. Eine Ausnahme bei Investments auf einzelne Rohstoffe bildet Gold. Anleger sollten bei Gold-Zertifikaten allerdings auf Quanto-Papiere zurückgreifen. Quanto bedeutet, dass das Zertifikat währungsgesichert ist und den in US-Dollar ermittelten Goldpreis eins zu eins in Euro widerspiegelt. Die Währungssicherung ist bei Gold besonders wichtig, denn in der Vergangenheit hat der Greenback regelmäßig nachgegeben, sobald der Preis des Edelmetalls gestiegen ist. Für Investoren aus dem Euro-Raum war dies ärgerlich, wurden die beim Gold erzielten Gewinne doch meist vollständig von den Währungsverlusten aufgezehrt.
Ein zweiter Einzelrohstoff, der für ein Investment in Betracht kommt, ist auf Grund seiner großen wirtschaftlichen Bedeutung Öl. Allerdings ist Öl in vielen Rohstoffindizes so stark gewichtet, dass statt eines einzelnen Zertifikats gleich auch Papiere auf einen Index erworben werden können. Etwa auf den Goldman Sachs Commodity Index, kurz GSCI:
71,7 Prozent Öl und Gas
13,1 Prozent Agrarprodukte
6,3 Prozent Vieh
6,8 Prozent Industriemetalle
2,2 Prozent Edelmetalle

Da Edelmetalle nur einen kleinen Anteil am GSCI ausmachen, können Investoren einen zusätzlichen Diversifikationseffekt erzielen, indem sie ihr Geld auf ein Gold- und ein GSCI-Zertifikat verteilen. Interessant ist ein von ABN Amro emittiertes Papier auf den GSCI: Es hat keine Laufzeitbegrenzung und besitzt zudem eine Währungssicherung.
Goldman Sachs Commodity Index Open End Zertifikat:
NL0000329159 / 886299
Goldman Sachs Commodity Index Quanto Open End Zertifikat:
NL0000413227 / ABN0DB
Investmentfond auf diesen Index: Easy ETF GSCI FCP, WKN: A0EAZC, ein Exchange Traded Fund, hier Börse XETRA (also in €):

Schwarz: Der o.g. Fond
Blau: Goldman Sachs Commodity Index Open End Zertifikat:
NL0000329159 / 886299



Im Unterschied zum GSCI ist der Dow-Jones-AIG-Commodity-Index wesentlich weniger energielastig . Öl und Gas beeinflussen den AIG lediglich mit 36,7 Prozent. Schwergewichte sind neben Energieträgern Agrarprodukte mit 26,1 Prozent, Metalle mit 17,9, Vieh mit 11,9 und Edelmetalle mit 7,5 Prozent.

Hier der Dow-Jones-AIG-Commodity-Index in Euro berechnet :

Hier der Dow-Jones-AIG-Commodity-Index in US-Dollars berechnet:


Seine Zusammensetzung: http://www.oevag.com/vb_download/400012004524174549.pdf
Chart: http://www.djindexes.com/html/aig/aigci/aigdata1.html
Für den AIG-Commodity-Index sind keine reinen Indexzertifikate verfügbar, sondern nur ein Bonus-Papier und ein Step-up-Zertifikat. Bei beiden Papieren partizipiert der Investor mindestens an der Entwicklung des Index. Darüber hinaus hat er noch die Chance auf zusätzliche Bonus- und Sicherheitsfunktionen.
Bei dem von Sal. Oppenheim emittierten Bonus-Papier
http://www.zertifikateweb.de/zertifi...l.php?ID=15095
erhält der Investor bei Fälligkeit mindestens 125 Prozent des Ausgangswertes oder den höheren Indexstand - vorausgesetzt, der Index rutscht während der Laufzeit kein einziges Mal unter die Risikoschwelle von 99,82 Punkten. Aktuell notiert der Index bei 142,81. Das Bonus-Zertifikat ist währungsgesichert.
Beim Step-up-Zertifikat
http://www.zertifikateweb.de/zertifi...l.php?ID=28341
erfolgt eine stufenweise Fixierung des Gewinnniveaus bei 130, 140 und 150 Prozent des Ausgangswerts. Am Laufzeitende erhält der Anleger entweder den Indexstand oder das einmal erreichte Sicherungsniveau, falls dieses über dem Index liegt.
Bei Papieren auf Rohstoffe und Rohstoff-Indizes sollten Investoren - wie bei anderen Indexzertifikaten auch - auf die Bonität des Emittenten achten. Handelt es sich doch bei Zertifikaten um Schuldverschreibungen. Daher sollten nur Papiere großer und finanzstarker Emittenten erworben werden.
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Mit dem Dow Jones AIG Commodity Index ® steht dem Investor ein hochliquider und diversifizierter Index für 20 Rohstoffe zur Verfügung.

Ein Rohstoffindex soll mit seiner Gewichtung die Wichtigkeit eines enthaltenen Gutes zum Ausdruck bringen. Die ausschließliche Berücksichtigung von Produktionsdaten bei der Indexgewichtung würde dies nicht tun und zu einer Unterschätzung führen. Deshalb finden beim Dow Jones AIG Commodity Index® nicht nur die reinen Förder- bzw. Produktionsmengen Berücksichtigung, sondern auch Faktoren wie zum Beispiel Verfügbarkeit und weltwirtschaftliche Bedeutung. Der Index wird jedes Jahr an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst, wobei durch die Regeln für die Anpassung eine Über- bzw. Unter-gewichtung verhindert wird (Anteil einzelner Rohstoffe zwischen 2 % und 33 %).
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Zertifikate: Sie sind die einfachste Möglichkeit für Privatanleger, in Rohstoffe zu investieren. Zuletzt wurden zahlreiche Papiere auf einzelne Werte wie Gold, Silber, Öl oder Weizen emittiert.

Goldman Sachs und ABN Amro bieten Indexzertifikate auf GSCI-Indizes an. Zudem hat Goldman Sachs ein währungsgesichertes Bonuszertifikat aufgelegt.

Für den Dow Jones AIG Commodity Index gibt es
- bei Sal. Oppenheim ein Protect-Bonus-Zertifikat und
- einen Indexfond: Activest-Commodities, WKN: A0DNXU (Dow Jones- AIG Commodity Index; das Währungsrisiko wird gegenüber dem Euro abgesichert), in €, Ausgabeaufschlag 4%, 6-Monatschart dieses Fonds:


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Hier kann man sich historische Daten herunterladen (Export nach Excel) zum Chartverlauf der Einzelkomponenten des Rohstoffbereiches + des AIG-Indices. Fazit: Die Musik spielt eindeutig im Energiebereich, auch in 2004.
http://www.djindexes.com/html/aig/aigci/aigdata1.html
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Auszug aus einem FAZ-Interview:

„Richtig billig sind Aktien erst bei einem KGV von drei”

12. Oktober 2004

Marc Faber gehört mit zu den schillerndsten Personen in der Finanzwelt.
(...)
Bestimmte Rohstoffe wie Kaffee, Zucker, Orangensaft oder landwirtschaftliche Produkte wie Weizen und Mais sind aber noch relativ günstig. Die industriellen Rohstoffe inklusive Öl sind dagegen kurzfristig gesehen nicht mehr billig. Langfristig glaube ich aber eher, daß sich die Rohstoffe relativ gut halten werden. Zumindest sehen sie im Vergleich mit dem S&P 500 Index besser aus.
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Schwarz: ABN AMRO Bank N.V. ZT 03/OpenEnd G.Sachs Comm., WKN: 886299
Hell: Sal.Oppenheim jr. & Cie. KGaA PROT.-Bon.Zt.DJ AIG (19.02.10), WKN: SAL1AG
Grau: .P. Morgan Intl Derivatives L, WKN: JPM0AJ
Rot: ABN AMRO Bank N.V. ZT 04/O.End Soft Commodity Bk. , NL0000405850
1 Jahr:

6 Monate:

3 Monate:

Geändert von Benjamin (24-02-2008 um 21:52 Uhr)
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Alt 12-10-2004, 19:35   #2
simplify
letzter welterklärer
 
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ich denke, bei diesem index passt einiges nicht zusammen.

die angeführten rohstoffe unterliegen doch ganz unterschiedlichen gesetzen. wenn energie steigt, kann es gut möglich sein, dass metalle auch steigen. das ganze deutet dann auf ein weltweites wirtschaftswachstum hin.
gold u. silber sind da aber eigentlich schon wieder zu gesondert zu betrachten.

die "weichen" rohstoffe haben aber mit ölpreissteigerungen nichts zu tun, hier spielt wetter und zyklen eine grosse rolle.

somit kann man bei dem index auch wohl kaum damit rechnen, wenn öl u. gas mal fallen sollte, dass vieh o. agrar da was auffangen kann.

besser wäre es, wenn man einen korb energie, einen weiche rohstoffe und einen metall machen würde.
wobei bei der mit den weichen rohstoffen eigentlich keinen sinn macht, aus oben angeführtem grund.
__________________


Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 15-10-2004, 14:51   #3
Benjamin
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Die oben genannten Produkte sind wohl zugeschniten auf denjenigen Investor, der Rohstoffe haben möchte, ohne die Risken der Aktienmärkte eingehen zu müssen, also keinen klassischen Fond.

Das Goldman Sachs Commodity Index-Zertifikat erscheint mir selber auch interessanter, weil der längerfristig imho sehr interessante Energiebereich betont wird - aber etwas durch diverse Beimischungen gepuffert wird.

Habe ich hier aber auch nur zu meiner Beobachtung reingestellt, sozusagen als Watchlist mit Erläuterungen.

Falls in den nächsten wenigen Wochen die Rentenmärkte kippen und Aktien wieder stärker werden sollten, dann würden auch Rohstoffe noch eine Weile steigen bzw. nur seitwärts korrigieren. Unter den Fernseh-Ökonomen ist das baldige Eintreffen des Bodens bei den Renditen die Mehrheitsmeinung: Die sind also optimistisch.

Falls aber die Rentenmärkte recht haben sollten mit ihrer pessimistischen Sicht der Dinge, dann sollte man auch nicht in so einem Rohstoff-Zerti stecken, sondern in Shorts auf Aktienindices.

Prominente Charties aller Disziplinen, die ihre Meinungen im Web verraten, können sich z. Z. nicht untereinander einigen - wie üblich.

Bald wird es - so oder so - offenkundig sein, wer jetzt richtig lag, dass man diese Leute dann auch nicht mehr braucht, weil der Trend dann offensichtlich sein dürfte.

Ich selber zähle mich zur klammen Mehrheit:
Charts sorgenvoll beäugend, fundamental die immer noch positiven Wachstumsaussagen der Ökonomen im Ohr, nunmehr verunsichert, ob das nun Schnäppchenpreise sind - oder ob doch besser der Ausgang gesucht werden sollte....

Es ist die Zeit der Stop-Buy- und der Stop-Loss-Plazierungen, ggf. der Absicherung von Long-Beständen durch taktische Shorts. Und dann soll der Markt entscheiden, was er will. Ich kann es zur Zeit leider nicht.
__________________
Beste Grüße, Benjamin
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Alt 21-12-2004, 16:56   #4
Benjamin
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Goldman Sachs Commodity Index:

http://www.mrci.com/client/gsci.asp
http://www.mrci.com/client/w-gnx.pdf







Rohstoffstratege sieht nach vier Jahren Ende der Rally
29. März 2005


Der Anstieg der Rohstoffpreise dürfte sich nach vier Jahren seinem Ende nähern, erwartet Daniel Chesler, der als unabhängiger Analyst Kursmuster am Markt untersucht, und damit erstmalig von einer Trendwende ausgeht.


Chesler sieht drei Anzeichen, das der Gipfel bei den Rohstoffen erreicht ist: Der Goldman Sachs Commodity Index ist über das Hoch, das er im Oktober markiert hat, nicht hinausgekommen, der Goldpreis liegt unter dem 16-Jahres-Hoch vom Dezember, und der Dollar hat sich von seinem Rekordhoch gegenüber dem Euro erholt.

Fakten deuten auf möglichen „Scheitelpunkt” hin

Alle drei Fakten zeigten, "daß wir am Scheitelpunkt angekommen sein dürften", sagte Chesler in einem Telefoninterview mit Bloomberg News. Als Orangensafthändler bei Lous Dreyfus Group prognostizierte Chesler im November eine Rally bei Orangensaft- und Baumwollpreisen korrekt, im Februar lag er mit einer Prognose fallender Zuckerpreise richtig.

Das Wirtschaftswachstum in Asien und in den Vereinigten Staaten hat die Nachfrage nach Metallen und Brennstoffen angetrieben. Außerdem sind die Rohstoffe, deren Preise in Dollar festgelegt werden, durch den Kursverfall des Dollars im vergangenen Jahr für Käufer aus dem Währungsbereich von Euro und Yen billiger geworden.

Sorgen macht Chesler unterschiedliche Bewegungen beim Goldman-Index, der 24 Rohstoffe abbildet, und beim Reuters-CRB- Index von 17 Rohstoffen, auch wenn einige Rohstoffe wie Öl oder Kupfer weiter im Preis steigen.

Bei jeder Rohstoffrally seit dem Jahr 1999 ist der Total-Return-Index von Goldman vor dem CRB-Index auf ein neues Hoch geklettert, erläutert er. In diesem Jahr hat der CRB-Index jedoch die Nase vorn: Während der Goldman-Index nicht über sein Rekordhoch von 6469,24 Punkten am 26. Oktober hinauskam, erreichte der CRB am 16. März ein 24-Jahres-Hoch bei 322,42 Zählern.

... allerdings muß die „Wende” noch nicht vollzogen sein

"Erstmals seit 1999 hat der CRB ein neues Hoch erklommen und der Goldman Sachs nicht", so Chesler. Einem solchen "Führungswechsel" geht erfahrungsgemäß ein letzter Hoch- oder Tiefpunkt am Markt voraus, schrieb er am 28. März in einem Bericht an seine Kunden.

Die Rohstoffpreise haben bereits den Rückzug angetreten. In der letzten Woche fiel der CRB um 3,9 Prozent, das ist der höchste Wochenverlust seit Juni 1994. Die Preise für Kakao, Kaffee, Silber, Weizen und Orangensaft sackten jeweils um mehr als fünf Prozent ab. Am Montag schloß der CRB-Index bei 307,36 Punkten. Der Goldman-Index fiel in der letzten Woche 2,7 Prozent, das ist der erste Rückgang seit sieben Wochen. Am Montag schloß der Index bei 6.249,29 Zählern.

"Ich habe mich seit 2002 öffentlich optimistisch über Rohstoffe geäußert", erklärt Chesler und fügt hinzu, daß sein Bericht vom Montag der erste sei, in dem er eine mögliche Wende bei Rohstoffen anspreche. "Wir sagen nicht, daß der Höhepunkt schon erreicht ist", betont er. "Wir beobachten einige Anzeichen, die bei einem Höhepunkt erwartet werden können, aber es ist noch nicht entschieden. Für einen Höhepunkt bräuchten wir noch einige große Einbrüche auf breiter Front." Rohöl müßte in New York unter 40 Dollar je Barrel fallen, von derzeit 54 Dollar, und Kupfer von etwa 1,45 Dollar je Pfund auf unter 1,20 Dollar, führt er aus. Rohöl ist derzeit 52 Prozent teurer als vor einem Jahr, Kupfer liegt 7,9 Prozent im Plus.

Der Goldpreis liegt nahe eines Sechswochentiefs, belastet durch eine Rally beim Dollar. Die amerikanische Währung hat sich von ihrem Rekordtief am 30. Dezember etwa sechs Prozent erholt. Für Auftrieb beim Dollar sorgen Signale der amerikanischen Notenbank Federal Reserve, daß sie die Zinsen weiter anheben wird, um die Inflation bei Wirtschaftswachstum im Zaum zu halten.

Geändert von Benjamin (29-04-2005 um 19:08 Uhr)
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Alt 21-12-2004, 17:08   #5
Benjamin
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Reuters CRB Commodity Index

As with most indices, the composition and weight assigned each component in the Reuters CRB has changed over time. Those included in the table to the left reflect the most recent facelift, December 6, 1995, and remain static.

These charts below present a "macro-"picture of prices for physical commodities included in this bellwether indicator. (Futures on this index are traded at the NYFE, the trading cycle being January, February, April, June, August, November.)

The Reuters CRB Futures Index Components delayed quotes are available here: http://www.crbtrader.com/crbindex/ncrbdata.asp

Current Reuters CRB Components:

Energy: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas 17.6%

Grains: Wheat, Corn, Soybeans 17.6%

Industrials: Copper, Cotton 11.8%

Meats: Live Cattle, Lean Hogs 11.8%

Softs: Coffee, Cocoa, Sugar, Orange Juice 23.5%

Precious Metals: Gold, Silver, Platinum 17.6%

Future: http://futuresource.quote.com/charts...IGH&b=LINE&st=








Geändert von Benjamin (23-09-2007 um 22:34 Uhr)
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Alt 21-12-2004, 17:24   #6
Benjamin
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Rogers Commodity Index Open End Zertifikat
NL0000427805 / ABN4JE
http://www.abnamromarkets.com/pdf/NL...=none&zoom=100
35 verschiedene Rohstoffe aufgeteilt in:
44% Energie
32% Agrar
24% Sonstige (Metalle, Nutzvieh, etc.)
Genaue Auflistung Seite 7 in obiger Broschüre.

1 Jahr:

6 Monate:

3 Monate:



10 Tage:



Schwarz: Das Zerti mit den 5, siehe unten
Grau: Das Zerti mit den 8, siehe unten
Hell: Dieses Zerti mit den 35

10 Tage:

5 Tage:

Geändert von Benjamin (23-09-2007 um 21:30 Uhr)
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Alt 13-01-2005, 17:32   #7
Benjamin
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Ein anderer Rohstoffindex:

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:10 Uhr)
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Alt 25-02-2005, 16:07   #8
Benjamin
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Eine externe EW-Zählung des Reuters CRB Commodity Index :
Quelle: http://www.stock-channel.net/stock-b...&postcount=625

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:10 Uhr)
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Alt 12-04-2005, 18:18   #9
Benjamin
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Soft Commodity Basket Open End Zertifikat
NL0000405850 / ABN1T5
http://www.abnamromarkets.com/pdf/NL...=none&zoom=100
5 Rohstoffe zu je 20% enhalten: Kaffee, Kakao, O-Saft, Weizen, Zucker:

3 Monate:



Soft Commodity Basket II Open End Zertifikat
NL0000473833 / ABN03N
http://www.abnamromarkets.com/pdf/NL...=none&zoom=100
8 Rohstoffe zu je 12,6% enhalten: Kaffee, Kakao, O-Saft, Weizen, Zucker + Sojabohnen, Baumwolle, Mais:

Schwarz: Das Zerti mit den 5
Grau: Das Zerti mit den 8


Geändert von Benjamin (29-04-2005 um 19:19 Uhr)
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Alt 28-04-2005, 15:25   #10
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Geändert von Benjamin (11-07-2005 um 18:52 Uhr)
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Alt 28-04-2005, 16:46   #11
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Zink-Future (Zinc, SHG, $/mt (lme))




Größere Charts: http://commodities.thefinancials.com/

Zink Open End Zertifikat
NL0000307874 / ABN0JT


Ring Zinc Forward Official USD 3 Months Quanto (EUR)


Übersicht Metalle: https://www.traderboersenboard.de/for...highlight=Zink

Geändert von Benjamin (11-08-2006 um 20:35 Uhr)
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Alt 29-04-2005, 19:31   #12
Benjamin
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Geändert von Benjamin (23-09-2007 um 21:36 Uhr)
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Alt 17-05-2005, 16:58   #13
Benjamin
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MSCI WRLD/MATERIALS
Typ: Aktien Index


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Alt 19-08-2005, 07:28   #14
Benjamin
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ABN Amro bietet nun Hebelprodukte an auf den auf den
Rogers International Commodity Index :
http://www.abnamrozertifikate.de/sho...&pageid=search
Der Index wird in einem oberen Posting etwas erläutert, mit Charts.

Bei dem Wechselspiel der Marktkräfte bei den vielen enthaltenen Rohstoffen sicherlich nicht immer einfach zu spielen.
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Alt 11-08-2006, 18:51   #15
Benjamin
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Rogers International Metals Commodity Open End Zertifikat
NL0000192326 / ABN08P

Geändert von Benjamin (24-02-2008 um 21:59 Uhr)
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