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Alt 06-10-2005, 22:03   #2566
Benjamin
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Der aktuelle Chart, 6 Monate, daily, linear:

10 Tage, stündlich:

5 Tage, 5-Minuten:

Intraday, 1 Minute:


Vollzogener Trendwechsel wahrscheinlich, aber noch nicht ganz bestätigt.

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:11 Uhr)
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Alt 06-10-2005, 22:42   #2567
Benjamin
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Im Detail betrachtet sieht dieser jüngste Upmove etwas verdächtig (korrektiv) aus, ich kann mir nicht helfen.

Alternativ müßten die korrektiven Unterwellen unmittelbar nach den 1,1901 vom 04.10.05 noch zur vorangegangenen Welle 5 gehört haben - irgendwie...

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Alt 06-10-2005, 23:10   #2568
Benjamin
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Mit dieser Zählung wär's ein echter langfristiger Trendwechsel gewesen mit "endgültigem" Tief am 5. Oktober 05.

Nur kann ich die andere Zählweise (oben, die mit dem abc-Muster) noch nicht ausschließen.

Ich tendiere aber zu dieser Zählweise hier und damit zu einem vollzogenen Trendwechsel, weil eine derartige Dynamik in einer Korrekturwelle weniger wahrscheinlich ist.

Und selbst wenn es sich am Ende doch nur als Zwischenkorrektur herausstellen sollte: So eine dynamische Bewegung deutet in der Regel darauf hin, dass die bisherige Trendrichtung sich dem Ende zuneigt.

Falls das jedoch tatsächlich - wie ich jetzt einmal annehme - die Trendwende war, dann sollte sie recht heftig werden, denn der Spread zu Gold ist derzeit rekortverdächtig groß und schreit förmlich danach, in nächster Zeit aufgelöst zu werden.

Wichtig: Man muss jetzt nichts überstürzen!
Ist es tatsächlich die Trendwende gewesen, dann dauert der nun folgende Aufwärtstrend noch viele Monate (Jahre), also genug Zeit für den Long-Einstieg.
War das aber nur ein (korrektiver) Teil der bisherigen Dollaraufwertung, dann riskiert man mit einem forschen EUR/USD-Long jetzt Verluste, wenn man nicht arg aufpaßt.
Die USA-Aktienindices - sorry, aber dort dürfte heute eine klassische Flat-Korrektur seit dem Zwischentop in der ersten Septemberhälfte zu Ende gegangen sein, was nun wieder steigende Aktienkurse zur Folge hätte - was dem Dollar wieder helfen sollte.

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Alt 07-10-2005, 10:20   #2569
Benjamin
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Geben Zeitzyklen eine Hilfe bei der Deutung des gestrigen enormen Anstiegs?

Bei Beginn der letzten mehrmonatigen Dollaraufwertung Anfang 2005 stand ich vor der gleichen Frage. Damals ist das hier dabei herausgekommen:


Nun die gleiche Frage. Das Ergebnis: Mit recht hoher Wahrscheinlichkeit war am 5. Oktober die wellentechnische Wende; demnach nun Trendwechsel.

Ganz sicher bin ich mir nicht. Aber die Anzeichen mehren sich, dass die US-Konjunktur nicht mehr so viele Anlegergelder anzieht, wie es notwendig wäre.

Vorsichtig bin ich vor allem deswegen, weil die Zinsdifferenz zwischen USA und Euroland sich in nächster Zeit noch ausweiten dürfte, sofern die EZB tatsächlich erst in 2006 "hiked", die Fed hingegen ihre 0,25%-Schritte in 2005 weitermacht. Letzteres würde dem Dollar helfen. Sofern dann wieder einige beruhigende US-Konjunkturmeldungen kommen (die US-Konjunktur wächst ja weiter, nur nicht mehr ganz so dynamisch), dann würde die Anlegergemeinde schnell wieder die Seiten wechseln und doch die 1,18 bei EUR/USD erwarten.

Alles in allem ist das nur Mutmaßerei. Tatsache ist, dass sich eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür ableiten läßt, dass EUR/USD im Elliott-Chart 'fertig hat' und nun eine Trendwende vollzogen wurde.

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Alt 07-10-2005, 10:26   #2570
621Paul
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Fragt sich nur wohin die Trendwende vollzogen wurde.
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Alt 07-10-2005, 11:03   #2571
Benjamin
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621Paul , war das eine ernstgemeinte Frage, weil Du meine Ausagen nicht verstanden hast, oder war das die spöttische Bemerkung eines EUR/USD-Bären?
Wie auch immer, ich überlasse die Antwort Deinem Scharfsinn.

Hier eine Umsetzungsmöglichkeit für einen frühen Positionstrade:

EUR/USD MINI Long
NL0000319374 / 328905

Bezugsverhältnis 1:100
Finanzierungslevel 1,102
Stop Loss Marke 1,122
Hebel 10,67


Den Produkt-Stop-Loss von 1,122 werden wir mit Sicherheit nicht sehen. Das Ding könnte man also einfach mal laufen lassen, wenn man vorher beschließt, u. U. auch eine Zeitperiode der Verluste in Kauf zu nehmen, bevor das Ding über Einstand läuft. Erst bei EUR/USD-Kursen von ca. 1,19xx sollte man sicherheitshalber die Reißleine ziehen, also den eigenen Stop-Loss durchführen.

10 Tage:

1 Tag:
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Alt 07-10-2005, 12:07   #2572
621Paul
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Hi Benjamin,
zunächst vielen Dank für Deine Infos.
Es ist in der Tat so, dass ich Deine Aussagen nicht immer verstehe bzw nicht anhand der Charttechnik nachvollziehen kann.
Vielleicht fehlen mir auch die einfachsten Grundbegriffe, die Dir selbstverständlich erscheinen.
So schreibst Du z.B im letzten Thread von einem EUR/USD-Bären.
Ist das einer, der auf den Abwärtstrend des Euros oder des USD setzt? Ich denke, dass der Bär auf den fallenden Euro setzt.
Insoweit bin ich ein Bär.
Ich bin Besitzer eines USD- Schecks und natürlicherweise auf einen steigenden Dollar (fallenden Euro) fixiert, um den Scheck innerhalb eines 3/4 Jahres mit mehr Gewinn einzulösen, damit er nicht verfällt.
Ich bin jedenfalls nicht in der Lage, Deine Aussagen mit der Charttechnik in Einklang zu bringen.
Es wäre für Dich doch so einfach auch noch zu äußern, was steigt und was fällt und das alles für den Betrachter transparent an der Charttechnik nachvollziehbar zu veranschaulichen.
Ich bin davon überzeugt, dass es noch vielen anderen Betrachtern ähnlich wie mir geht.
Bitte verstehe meine Anmerkung nicht als Kritik, sondern als Beitrag, dass sich noch mehr User für Deine Threads interessieren.

Es grüßt Dich
621Paul
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Alt 07-10-2005, 13:52   #2573
Benjamin
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Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist um 35.000 zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 129.000 bis 200.000 nach zuvor noch einem Zuwachs von 246.000 (revidiert von 169.000).


Also ca. 120000 besser als erwartet. Das ist schon was!

Aber wie zuverlässig ist die Zahl angesichts des nicht genau meßbaren Effektes der Hurrikanes?

Meine Spekulation: So einen Riesentaucher sollte es nicht mehr geben.
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Alt 07-10-2005, 14:19   #2574
Benjamin
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Nun zu Dir, 621Paul, mit Deinem Scheckproblem.

Um es einfach zu sagen: Hätte ich Deinen Scheck auf einen relevanten Geldbetrag in US-$, ich würde ihn Montag zur Bank bringen und einlösen.

Die Euros würde ich dann in währungsgesicherten Gold-Zertifikaten (erkennbar am Wort "Quanto") investieren. WKN's von solchen Dingern findest Du u. a. bei ABN Amro, Dein Bankberater könnte damit evtl. überfordert sein und müßte erst seinen Chef holen.

Mit solchen Zertifikaten dürftest Du die kommenden Jahre zu den wenigen Leuten gehören, die mit ihrem Depot Gewinne einfahren werden.

Die Aktien- und Fondgilde der Privatanleger wird da nämlich ab etwa Frühjahr 2006 ganz fürchterlich ins Schwitzen kommen, während Du - meiner Meinung nach - mit währungsgesichertem Gold Dir diese ganze Hektik in aller Ruhe wirst anschauen und dabei eine schöne, bequeme Rendite wirst einfahren können.

Das würde ich machen, wenn ich etwas einfaches und sicheres wollte.

Ich hingegen, ich will immer das unsichere, riskante. So habe ich doch tatsächlich noch vor den US-Zahlen heute einen kleinen EUR/USD-Long gekauft. Spekulierte auf schlechter als erwartete US-Zahlen. Ist aber nicht eingetreten.

Andererseits gings bis jetzt aber auch nicht großartig runter im Chart von EUR/USD. Das bedeutet für mich: Wenn selbst so eine vergleichsweise noch gute Nachricht nicht mehr Chartbewegung bei EUR/USD nach unten erzeugt (besonders nach so einem korrekturbedürftigem Gewaltsprung wie gestern), dann sollten die Tage der EUR/USD-Bären (die spekulieren auf steigenden Dollar und abwertenden Euro) wohl tatsächlich gezählt sein.

Allerdings, entscheidend ist der Schlusskurs heute, und der ist ja noch einige Stunden weg. Sollte irgendwo über 1,1900 zu liegen kommen.
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Alt 07-10-2005, 14:25   #2575
621Paul
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Hi Benjamin,
vielen Dank für deinen Tipp.

Gruß
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Alt 07-10-2005, 15:37   #2576
Benjamin
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Keine Ursache!

Habe übrigens selber nach den US-Zahlen meine EUR/USD-Longs noch aufgestockt! Außerdem bei den sogenannten "Gold-Bugs" zugelangt (long). Zuletzt konnte ich der charttechnischen Situation bei Sony nicht widerstehen...(long). Mein Hauptargument: Der Dollar hat die heutige Nachricht nicht gut nutzen können, es gab keinen wirklich neuen Effekt. Die Leute sehen offenbar all die vielen Risiken am Horizont und lassen sich nicht mehr großartig für den Dollar erwärmen, wenn mal eine gute Zahl daherkommt.

Meine Basis-These lautet nun:

Die USA hat den Zenit gesehen, die Risiken werden immer stärker offenbar und eingepreist. EUR/USD hat imo am 5. Oktober den Trendwechsel vollzogen und sollte demnach in den nächsten vielen Monaten tendentiell steigen.


Folge, wenn das sich weiterhin bestätigt:

Werde im Depot nun immer mehr Gold und Goldminen und EUR/USD-Longs einsammeln, parallel zu Longs auf einige Rohstoffe sowie ausgewählte Exporter in Japan(währungsgesichert, z. B. WKN 648771), die primär nach Asien exportieren und vom abwertenden Yen profitieren. Mittelfristig Halten werde ich einige asiatische Titel wie der breit aufgestellte Telekomdienstleiter True in Thailand, der von der dort steigenden Binnenkonjunktur profitieren sollte, ebenso wie einen Fond auf kleine asiatische High-Techs. Man wird darauf achten müssen, was der Euro relativ zu den asiatischen Währungen machen wird. Meine Vermutung: Nicht sehr viel, leichte Tendenz zur Aufwertung.
Last but not least einige Werte aus der Gruppe "nachhaltige Energietechnologie" halten bzw. einsammeln, wenn die Zeit kommt.

Geändert von Benjamin (07-10-2005 um 15:41 Uhr)
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Alt 08-10-2005, 22:28   #2577
621Paul
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Ich habe doch noch gefunden was ich suchte. Deshalb habe ich meinen Thread gelöscht. Sorry.

Gruß
621Paul
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Geändert von 621Paul (09-10-2005 um 17:34 Uhr)
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Alt 09-10-2005, 23:59   #2578
Benjamin
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Ok!
Hier eine Nebenbemerkung zur Konjunktur in den USA, dargestellt an
S&P Homebuilding Index Open End Zertifikat
NL0000423200 / ABN3MX

Da ich das Underlying nicht als Future kenne und mir also nicht im Langfristchart anschauen kann, ist mir eine gründliche Analyse nicht möglich. Nur: Falls erkennbar das Ding jetzt impulsiv absäuft, dann sieht es trübe aus in den USA. Also für mich ein US-Konjunkturindikator.

Fundamental kann man derzeit auch gute Dinge schreiben über den Dollar, vermutlich auch eine Elliott-Zählung finden, die ein weiteres Abtauchen zuläßt. Beispiele:

- USA-Zinsdifferenz zu Euroland wird eher größer

- Abnehmende Kauflaune der US-Bürger reduziert die Anstiegsgeschwindigkeit des Handelsbilanzdefizites

- Steuerbegünstigte Repatriirung von US-Gewinnen im Ausland in die USA

Nur bleibe ich bis auf weiteres bei meiner genannten (charttechnisch abgeleiteten) Einschätzung: Trendwende bei EUR/USD.

Fundamentaler Hauptgrund: Jene Carry-Trades auf Basis der Zinsdifferenz lohnen sich dann und nur dann, wenn der betreffende Trader in den USA eine höherrentierliche Anlage für sein geborgtes Geld finden kann als es der Verzinsung in Euroland entspräche. Folge: Die Basis der Carry-Trades kollabiert, wenn die in Frage kommenden US-Assets im Kurs stark absinken. Und das sehen wir doch im Moment zumindest bei den Aktien.
Die Frage ist nur, ob sie "richtig deutlich" absinken und damit ein Glattstellen jener Carry-Trades erzwingt, oder ob das beobachtete Abtauchen nur eine Korrektur darstellt.

Also: Weiter gut beobachten.
__________________
Beste Grüße, Benjamin

Geändert von Benjamin (10-10-2005 um 00:02 Uhr)
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Alt 11-10-2005, 09:52   #2579
Benjamin
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Hier ist noch ein Indikator dafür, dass bei EUR/USD die Trendwende da war: NZD/EUR ist oft ein guter Indikator bzw. zeitlicher Vorläufer für Wendepunkte bei EUR/USD. Dort kann man erkennen, dass meine frühere Terminierung der Trendwende auf den frühen 5. Oktober (siehe frühere Postings hier) offenbar korrekt war.

NZD/EUR Spot:

10 Tage:

Das war eine schöne ZigZag-Korrektur - wenn es dort nicht noch einmal unter die 1,72 geht .
Hier analog EUR/USD:


Fundamental kann ich mir aber auch gut vorstellen, dass da jetzt eine Weile Gedaddel im Chart kommt, manche nennen das auch "distribution": Der Kampf der Zinsdifferentialisten verbündet mit den Produktivitätsdifferentialisten einerseits gegen das Doppelgespann aus Doppeldefizitbesorgten und Buy-Now-Pay-Later-Konsumentenmentalitätsskeptikern andererseits.

Geändert von Benjamin (11-10-2005 um 18:04 Uhr)
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Alt 11-10-2005, 10:44   #2580
Benjamin
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1 EURO kostet 1,73 Neuseeland Dollar

Schwarz: Neuseeland Dollar je 1 Euro
Blau: US-Dollar je 1 Euro

All data:

1 Jahr:

3 Monate:

10 Tage:


Neuseeländischer Dollar Zins Zertifikat (EUR/NZD)
NL0000412047 / ABN2AG

Dieses Zertifikat hatte am 5. Oktober das Top; hier dessen Chart in grau. Die beiden anderen kurven sind gleich wie oben.

Geändert von Benjamin (15-02-2013 um 21:11 Uhr)
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