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Alt 22-01-2008, 17:56   #376
Starlight
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Marktbericht


Wiener Börse - ATX schließt im Plus - 1,5 Prozent fester / Leitindex folgt europäischen Umfeld - Mayr-Melnhof und Wienerberger sehr fest
Dienstag, 22. Jänner 2008









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen noch mit höheren Notierungen beenden können. Der ATX stieg 55,67 Punkte oder 1,50 Prozent auf 3.768,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 138 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.630 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,51 Prozent, DAX/Frankfurt -0,30 Prozent, FTSE/London +2,89 Prozent und CAC-40/Paris +2,50 Prozent.

Der ATX beendete einen extrem volatilen Handelstag mit recht deutlichen Kursgewinnen. Die Tagesbandbreite beim Leitindex umfasste mehr als 330 Punkte. Bereits kurz nach der Eröffnung sackte der Leitindex aufgrund extrem schwacher Vorgaben aus Asien um mehr als sieben Prozent ab. Auch an anderen europäischen Börsen ging es angesichts anhaltender Spekulationen um eine drohende US-Rezession zunächst stark nach unten. Die Verluste konnten in Wien im Verlauf rasch eingegrenzt werden. "Von Panik konnte man nicht sprechen, dafür waren die Umsätze hinter den Abschlägen zu gering", hieß es in einem Handelsraum.

Am frühen Nachmittag sorgte die überraschende Zinssenkung der US-Notenbank um 75 Basispunkte für neue Impulse. "Die Eröffnung an der Wall Street fiel nicht so schlimm aus wie befürchtet und die europäische Märkte drehten einheitlich ins Plus", berichtete ein Händler. Im Späthandel weitete der ATX seine Zugewinne noch aus.

"Der Markt gleicht derzeit einer Hochschaubahn. Die Anleger sind extrem verunsichert und nervös", kommentierte ein Marktteilnehmer. "Bei einigen Werten kam es zu heftigen Ausschlägen", hieß es weiter. So kletterten die Aktien von Mayr-Melnhof von einem Tagestief bei 54,00 Euro am Nachmittag auf 68 Euro nach oben. Die Aktien schlossen am Tageshoch mit plus 9,68 Prozent auf 68,00 Euro (44.135 Stück).

Auch die Bankwerte schwankten deutlich. So starteten Raiffeisen International um gut zehn Prozent schwächer, gingen aber noch um 2,33 Prozent höher bei 80,84 Euro (891.304 Stück) aus dem Handel. Erste Bank schlossen um 2,82 Prozent fester bei 39,43 Euro (2.943.974 Stück).

Unter den Versicherern stiegen Wiener Städtische nach Ergebnissen um 1,29 Prozent auf 48,75 Euro (231.551 Stück). Der Konzern hat einen Antrag auf ein Listing an der Prager Börse gestellt und plant zudem eine Dividendenerhöhung. UNIQA verloren hingegen um 2,46 Prozent auf 18,64 Euro (108.860 Stück). Das Unternehmen präsentiert am Donnerstag Zahlen.

Voestalpine kletterten nach sehr schwachem Beginn um 5,69 Prozent auf 41,80 Euro (1.310.792 Stück). Wienerberger konnten sich mit plus 7,85 Prozent auf 32,14 Euro (665.647 Stück) wieder etwas von den jüngsten Abschlägen erholen. Schoeller-Bleckmann konnten 5,00 Prozent auf 44,10 Euro (186.662 Stück) gewinnen. Die RCB hat die Einstufung von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 62 auf 54 Euro gekürzt.

Palfinger stiegen um 5,36 Prozent auf 20,44 Euro (195.996 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für den Kranhersteller um 32 Prozent auf 28,50 Euro gekürzt. Merrill Lynch hat das Anlagevotum für Intercell von "neutral" auf "buy" erhöht. Aktien des Impfstoffherstellers gaben 1,07 Prozent auf 23,02 Euro (838.230 Stück) nach

by Teletrader /APA




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Alt 23-01-2008, 17:30   #377
Starlight
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX nach turbulentem Handel klar im Minus / Bankenwerte besonders unter Druck
Mittwoch, 23. Jänner 2008











Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 83,06 Punkte oder 2,20 Prozent auf 3.685,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 88 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.773 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,88 Prozent, DAX/Frankfurt -4,56 Prozent, FTSE/London -1,59 Prozent und CAC-40/Paris -4,24 Prozent.

Die Wiener Börse hat am Mittwoch einen belebten Handelstag hinter sich gebracht. "Hochschaubahn ist kein passender Ausdruck mehr für die Kursschwankungen die wir hier sehen", kommentierte ein Händler das turbulente Marktgeschehen. Nachdem der ATX in der Früh noch um mehr als 2,0 Prozent höher eröffnet hatte, rutschte der heimische Leitindex im Abwärtssog der internationalen Märkte im Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als 3,0 Prozent ab.

Im Tagesgeschäft zeigten sich zunächst jene Titel deutlich stärker, die zuletzt besonders unter den Kursstürzen gelitten hatten. Vor allem die schwergewichteten Aktien konnten dem Index noch im Mittagshandel starke Unterstützung bieten. Sie gaben ihre Tagesgewinne im Verlauf jedoch wieder vollständig ab.

Im Vorfeld der US-Börseneröffnung rutschte der ATX überraschend in die Verlustzone. Händler verwiesen auf schwache US-Futures zur Erklärung. Zudem hätten Gerüchte über Abschreibungen in Milliardenhöhe bei der französischen Bank Societe Generale Unsicherheit über die Märkte gebracht.

Unter den Einzelwerte gab es herbe Verluste bei den Banken. So büßten Raiffeisen International 4,74 Prozent auf 77,01 Euro (800.383 Stück) ein. Erste Bank gaben 4,39 Prozent auf 37,70 Euro (3.603.642 Stück) nach. Positive Analystenmeldungen der Investmentbanken UBS und Woods traten vor den internationalen Kurseinbrüchen in den Hintergrund.

OMV-Aktien brachen 4,18 Prozent auf 43,60 Euro (1.146.370 Stück) ein. Die Aktien der voestalpine gaben den Großteil ihrer Tagesgewinne ab und schlossen um 0,48 Prozent fester bei 42,00 Euro (1.524.740 Stück).

Gegen den Negativtrend stemmten sich Strabag mit einem Plus von 4,96 Prozent auf 37,69 Euro (568.269 Stück). Ein Konsortium rund um den Baukonzern hat den Zuschlag zum Bau einer Schnellstraße in Polen im Wert von 490 Mio. Euro erhalten. A-Tec setzten dagegen ihren Kursrutsch fort und büßten 6,20 Prozent auf 46,90 Euro (167.977 Stück) ein

by Teletrader /APA




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Alt 24-01-2008, 09:25   #378
romko
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+3,75% beim ATX. Ich halte das nur für eine Zwischenerholung ...
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Alt 24-01-2008, 20:10   #379
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Marktbericht

Wiener Börse - Kursrally nach positiven Vorgaben / OMV und Bankenwerte beflügeln den Leitindex
Donnerstag, 24. Januar 2008









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 202,86 Punkte oder 5,50 Prozent auf 3.888,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 113 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.775 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,49 Prozent, DAX/Frankfurt +5,93 Prozent, FTSE/London +4,61 Prozent und CAC-40/Paris +6,04 Prozent.

Beflügelt von positiven Vorgaben aus Übersee hat sich der ATX bereits im Eröffnungsgeschäft deutlich fester präsentiert. Nach Verlusten im frühen Handel hat der Dow Jones in den letzten beiden Handelsstunden am Mittwoch noch von minus 2,20 auf plus 2,50 Prozent gedreht. Im Tagesverlauf folgte die Wiener Börse dem Trend an den Börsen Europas und konnte seine Gewinne behaupten.

Starke Unterstützung erhielt der heimische Leitindex von den Schwergewichtern aus dem Banksektor. Erste Bank gewannen 6,10 Prozent auf 40,00 Euro (2.000.027 Stück in Einzelzählung). Raiffeisen International sprangen 12,50 Prozent auf 86,64 Euro (752.375 Stück). Bankentitel gehörten europaweit zu den größten Gewinnern.

Die Aktien der OMV beendeten den Handel mit einem kräftigen Aufschlag 7,80 Prozent auf 47,00 Euro (2.805.236 Stück). Zur OMV wurden zwei neue Analysen veröffentlicht. Die Citigroup hat das Anlagevotum von "hold" auf "sell" sowie das Kursziel von 55 auf 44 Euro gesenkt. Die Erste Bank hob hingegen ihre Empfehlung von "accumulate" auf "buy". Das Kursziel wurde deutlich von 49,20 auf 59,70 Euro hinauf geschraubt.

Zu den Gewinnern zählten auch die Aktien der Strabag mit einem Kursgewinn von 2,18 Prozent auf 38,51 Euro (257.175 Stück). Die Experten von Merrill Lynch haben in einer Ersteinschätzung die Aktien mit "neutral" bewertet. Zusätzlich gab das Unternehmen zwei weitere Aufträge aus Russland über zusammen 350 Mio. Euro bekannt.

Wienerberger schlossen mit Kursgewinnen von 5,70 Prozent bei 32,82 Euro (320.234 Stück). Merrill Lynch hat das Kursziel von 63 auf 41 Euro gesenkt, das Anlagevotum "buy" wurde jedoch bestätigt. Die CEE-Region sollte weiterhin treibende Wachstumsmotor bleiben. Andritz verteuerten sich um 2,42 Prozent auf 33,00 Euro (281.793 Stück). Goldman Sachs hat das Kursziel um 30 Prozent auf 41,50 Euro zurückgenommen.

Versicherungswerte lagen in Europa im Fokus der Anleger und gehörten zu den Branchen mit den größten Kursgewinnen. Trotz Abschreibungen von 900 Millionen Euro bei der Tochter Dresdner Bank hat die deutsche Allianz im vergangenen Jahr ihre Ziele erreicht und einen Rekordgewinn von acht Milliarden Euro erwirtschaftet. Dennoch schlossen in Wien die Versicherer mit deutlich kleineren Kursgewinnen als der Gesamtmarkt.

UNIQA gingen nach der Vorlage von Zahlen gut behauptet mit plus 0,05 Prozent bei 18,21 Euro (54.791 Stück) aus dem Handel. Der Versicherer steigerte dank einem besonders kräftigen Prämienwachstum in Südost- und Osteuropa das Vorsteuerergebnis im vergangenen Geschäftsjahr 2007 um 43 Prozent auf rund 340 Mio. Euro. Wiener Städtische stiegen 1,93 Prozent auf 49,69 Euro (256.252 Stück).

An der Indexspitze sprangen A-Tec 17,25 Prozent auf 54,99 Euro (197.634 Stück). Ein Händler verwies auf die massiven Kursverluste in der jüngsten Vergangenheit. Seit Jahresbeginn hat die Aktie trotz der heutigen Erholung immer noch rund 40 Prozent an Wert verloren.

EVN stiegen 2,12 Prozent auf 77,00 Euro (19.304 Stück). Das Unternehmen hat die Konzession zur Errichtung von drei Wasserkraftwerken in Albanien erhalten. Laut Agenturmeldungen werde das Investitionsvolumen rund 900 Millionen Euro betragen.

KTM zählten zu den wenigen Verlierern mit minus 1,58 Prozent auf 56,10 Euro (6.731 Stück) nach Zahlen. Der Motorradhersteller hat im ersten Quartal 2007/08 das Betriebsergebnis um 64,7 Prozent auf 18,9 Mio. Euro gesteigert und das Ergebnis je Aktie wurde auf 2,18 Euro verdoppelt.

by Teletrader /APA




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Alt 25-01-2008, 20:23   #380
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt deutlich unter Tageshoch / Banken drehen ins Minus - A-Tec klettern um 17,9 Prozent
Freitag, 25. Januar 2008









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,42 Punkte oder 0,35 Prozent auf 3.901,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.930 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,04 Prozent, DAX/Frankfurt +0,05 Prozent, FTSE/London +0,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,79 Prozent.

Erst im Späthandel reduzierte der Markt im Einklang mit den US-Börsen seine Tagesgewinne. Die Banken, die am Vormittag noch deutliche Gewinne verbucht hatten, drehten mit dem europäischen Sektor stark ins Minus und ließen den ATX beinahe noch ins Minus drehen. Dagegen waren Versorger gefragt.

Sowohl die Erste Bank als auch Raiffeisen International gehörten zu den Tagesverlierern. Erste Bank fielen nach starkem Frühhandel bis ans untere Ende des Kurszettels zurück. Die Papiere verschlechterten sich um 3,70 Prozent auf 38,52 Euro (2,059.334 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International büßten 2,46 Prozent auf 84,51 Euro ein (569.719 Stück).

Telekom Austria nahmen hingegen den Schwung eines starken europäischen Branchenumfelds bis über die Schlussauktion mit und zogen um 1,97 Prozent auf 18,65 Euro an (2,249.978 Stück). Damit führte die Telekom die Aufschläge bei den Schwergewichten an.

Anschlusskäufe an die Schlussauktion vom Vortag hätten einem Händler zufolge die OMV im Eröffnungshandel nach oben gezogen. Danach kamen die Papiere jedoch wieder von ihrem Hoch zurück. Die Titel schlossen um 0,43 Prozent fester bei 47,20 Euro (996.842 Stück).

A-Tec-Aktien kletterten um 17,86 Prozent auf 64,81 Euro (168.120 Stück) und damit mit Abstand an die ATX-Spitze. Hier wirkten neben einer technischen Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste auch zwei Analysen, sagte ein Teilnehmer. So hat Goldman Sachs die Einstufung "Buy" bekräftigt. Von der Deutsche Bank habe es Händlern zufolge ebenfalls eine Bestätigung der "Buy"-Empfehlung gegeben bei einem Kursziel von 107 Euro.

Am späten Nachmittag setzten die Aktien des Verbund zu einer Kursrally an. "Versorger waren in ganz Europa gefragt", sagte ein Händler. Die Branche gilt als defensiv. Verbund kletterten um 8,54 Prozent auf 46,40 Euro (387.652 Stück). Die EVN hat indes bestätigt, in Albanien 900 Mio. Euro zu investieren. EVN-Titel verbesserten sich um 1,95 Prozent auf 78,50 Euro (43.018 Stück).

Auffällig stark zeigten sich Strabag, die bei mäßigen Umsätzen um 5,84 Prozent auf 40,76 Euro nach oben schossen (309.935 Stück). Besondere Unternehmensnachrichten wurden nicht bekannt.

by Teletrader /APA




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Alt 28-01-2008, 11:41   #381
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einen angenehmen Mittag aus Tirol

Verluste an den int. Börsen wohin man blickt , auch Land unter beim ATX ....



Der ATX baut seine Verluste bis Mittag weiterhin aus. Wie zuletzt des öfteren, belasten erneut schwache Vorgaben und die Rezessionsangst. Bis zu Mittag notiert der Index bei 3773 Punkten (-3,3%). Die grössten Verlierer: A-Tec (-5%), Erste Bank (-6%), Strabag (-4%), voest (-4,6%), OMV und Raiffeisen Interntational geben jeweils mehr als 2 % ab.
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Alt 28-01-2008, 11:47   #382
romko
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Ich hab bei der Ersten Bank mal zugeschlagen, der Rückgang heute scheint mir zu heftig.
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Alt 28-01-2008, 11:59   #383
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ja schon deftig , die waren ja heute zeitweise über 10% im roten Bereich

einige ATX-Schwergewichte sind inzwischen ja schon sehr billig zu haben
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Alt 28-01-2008, 12:04   #384
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Die deutlichen Verluste der Erste Bank-Anteilsscheine seien hauptverantwortlich für den deutlichen Rückgang des ATX, so Händler am Parkett . Die Aktien der Erste Bank seien weiterhin von einem Analystenkommentar vom vergangenen Freitag belastet. Morgan Stanley hatte die Aktien von "overweight" auf "underweight" gesenkt. "Da wirkt die Analyse noch nach", so die Börsenstimmen .....
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Alt 28-01-2008, 20:11   #385
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Marktbericht

Wiener Börse - Kräftige Kursabschläge beim ATX / Erste Bank rutschten 6,28 Prozent ab und belasten den ATX deutlich
Montag, 28. Jänner 2008










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit kräftigen Kursabschlägen beendet. Der ATX fiel 119,56 Punkte oder 3,06 Prozent auf 3.781,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.840 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,68 Prozent, DAX/Frankfurt +0,03 Prozent, FTSE/London -1,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,61 Prozent.

Belastet von negativen Vorgaben aus Übersee hat sich die Börse im Tagesverlauf sehr schwach gezeigt. Marktteilnehmer beschrieben das Handelsverlauf als ruhig. "Die Umsätze und Kursschwankungen liegen im erwarteten Bereich" so ein Händler. Einzige Ausnahme seien die Aktien der Erste Bank.

Dem Händler zufolge seien die deutlichen Verluste der Erste Bank hauptverantwortlich für den Rückgang des ATX. Die Aktien schlossen mit einem kräftigen Abschlag von 6,28 Prozent bei 36,10 Euro (4.934.304 Stück in Einfachzählung). Die Aktien der Erste Bank seien weiterhin von einem Analystenkommentar vom vergangenen Freitag belastet. Morgan Stanley hat die Aktien von "overweight" auf "underweight" gesenkt. "Da wirkt die Analyse noch nach", so der Marktteilnehmer weiter.

Raiffeisen International gehörten ebenfalls zu den schwächsten Werten im ATX. Die Anteilsscheine erlitten einen Verlust von 3,60 Prozent auf 81,47 Euro (328.894 Stück). Zusätzlich wurde der ATX auch von den Abschlägen bei den Indexschwergewichten der voestalpine und der OMV belastet. voestalpine sanken 3,11 Prozent auf 42,00 Euro (567.477 Stück) und OMV gaben um 3,03 Prozent auf 45,77 Euro (663.865 Stück) nach.

Nach großen Verlusten im Tagesverlauf konnten die Aktien der A-Tec ihre Verluste am späten Nachmittag noch deutlich eingrenzen. A-Tec schlossen mit minus 1,79 Prozent bei 63,64 Euro (140.834 Stück). Die Norddeutsche Affinerie hat die Angebotsunterlagen für das Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der belgischen Cumerio veröffentlicht. Größter Einzelaktionär der Norddeutschen Affinerie ist die A-Tec. Händler sehen allerdings keinen Zusammenhang der A-Tec-Aktienverluste mit dem Angebot der Affinerie. Die Abschläge seien vielmehr als Gegenreaktion auf die Kurssprünge am Freitag zu sehen. Das Minus liege zudem im Rahmen der sehr volatilen Kursschwankungen der vergangenen Wochen, hieß es am Markt.

Auch die Aktien der Strabag mussten nach auffälligen Gewinnen am Freitag, kräftige Abschläge von 4,32 Prozent auf 39,00 Euro (205.590 Stück) hinnehmen. Nach mäßigen Verlusten am Vormittag, gaben die Rosenbauer-Anteilsscheine am Nachmittag kräftig nach, und schlossen mit einem Minus von 4,99 Prozent bei 24,19 Euro (16.198 Stück).

An der Spitze des ATX gingen Schoeller-Bleckmann knapp behauptet aus dem Handel. Die Papiere des Ölfeldausrüsters notierten zu Handelsende mit einem Aufschlag von 0,06 Prozent bei 47,13 Euro (42.508 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Erste Bank haben ihr Anlagevotum von "sell" auf "hold" angehoben. Das Kursziel wurde von 52 auf 50,60 Euro gesenkt.
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Alt 29-01-2008, 09:15   #386
simplify
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total zerlegt hat es die erste bank. hier spielt aber nicht subprime die grosse rolle, sondern rumänine. die erste bank hat sich dort schwer eingebracht und wird in den nächsten tagen sogar an der börse in bukarest gelistet. nun kam die rumänische währung nicht nur ins rutschen, sonder stürzte sogar total ab. die aktie der ersten bank steht heute da, wo sie schon 2004 stand. gestern verlor das papier alleine über 10%

man sollte die bodenbildung abwarten und dann vielleicht ein paar euro mal einsetzen
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Alt 29-01-2008, 20:18   #387
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX sehr fest / OMV und Raiffeisen International mit Kursrally
Dienstag, 29. Jänner 2008












Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 95,88 Punkte oder 2,54 Prozent auf 3.877,82 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.820 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,73 Prozent, DAX/Frankfurt +1,08 Prozent, FTSE/London +1,37 Prozent und CAC-40/Paris +1,92 Prozent.

"Ausnahmsweise haben wir heute ein größeres Plus ausgewiesen als die übrigen Börsen in Europa", kommentierte ein Händler die sehr feste Schlusstendenz beim ATX. Im Späthandel konnte der Leitindex seine Gewinne weiter ausbauen. Als stärkste Zugpferde fungierten dabei die OMV und Raiffeisen International, wobei letztere im späten Geschäft noch ordentlich anzog.

Die Banken standen von Beginn weg im Blickpunkt, auch wenn erst mit der Eröffnung der US-Börsen wirklich Schwung in die Titel kam. Vor allem Raiffeisen International konnten kräftig zulegen und schlossen um 6,49 Prozent fester bei 86,76 Euro (427.796 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank hinkten hier mit einem Aufschlag von 1,88 Prozent auf 36,78 Euro ein wenig hinterher (3,693.285 Stück). Es habe "einige Verkaufsorders" gegeben, berichtete ein Händler.

Hingegen seien die Orderbücher für OMV-Aktien voll gewesen, so der Händler. Die Papiere kletterten um 4,13 Prozent auf 47,66 Euro (1,196.229 Stück). Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL hat am Montag an der Budapester Börse um 5,72 Mio. Euro weitere 65.000 MOL-Aktien gekauft. Die Rückkauf-Strategie wird allgemein als Abwehrmaßnahme gegen eine feindliche Übernahme durch die OMV interpretiert. Diese Nachrichten seien jedoch nicht ausschlaggebend für die Kursgewinne gewesen, sondern nur ein Einflussfaktor unter mehreren, meinte der Händler.

Gesucht waren auch Telekom Austria, die um 1,73 Prozent auf 18,81 Euro zulegten (1,298.456 Stück). Ein starkes Branchenumfeld wirkte sich positiv auf die Anteile aus. Da konnte auch eine Analyse von Goldman Sachs, in der die Analysten das Kursziel von 21,70 auf 21,20 Euro senken und die Kaufempfehlung beibehalten, kein negatives Sentiment bringen.

Ein weiterer Analystenkommentar kam zu Wienerberger. UBS hat ihr Anlagevotum von "Hold" auf "Sell" reduziert und das Kursziel für die Aktie von 49 auf 30,50 Euro gesenkt. Der Ziegelhersteller hat zudem einen neuen Hauptaktionär, wurde bekannt. Die AIM Trimark Investments mit Sitz in Kanada, eine Tochtergesellschaft der Fondsgesellschaft Invesco, hat ihren Anteil auf 10,03 Prozent erhöht. Wienerberger schlossen um 0,25 Prozent schwächer bei 31,60 Euro (485.335 Stück).

Stark zeigten sich die Immobilienwerte CA Immo Anlagen und Warimpex. CA Immo Anlagen kletterten an die Spitze des prime markets (plus 9,52 Prozent auf 13,80 Euro bei 210.445 gehandelten Stück). Warimpex folgten dicht dahinter mit einem Kursgewinn von 8,21 Prozent auf 7,25 Euro (15.838 Stück)
.
by Teletrader /APA




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Alt 30-01-2008, 08:37   #388
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Alt 30-01-2008, 17:25   #389
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Wiener Börse - ATX schließt vor Fed-Entscheid tiefer / voestalpine minus 3,4 Prozent - Meinl European Land klettern wegen Übernahmegerüchten 14,2 Prozent
Mittwoch, 30. Jänner 2008









Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 44,26 Punkte oder 1,14 Prozent auf 3.833,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.855 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,34 Prozent, DAX/Frankfurt -0,33 Prozent, FTSE/London -0,74 Prozent und CAC-40/Paris -1,36 Prozent.

Das alles beherrschende Thema an den Aktienmärkten war das am Berichtstag anstehende Treffen des US-Offenmarktausschusses FOMC und die anschließende Zinsentscheidung der Notenbank Fed. Zuvor wolle sich kaum jemand mit größeren Orders "die Finger verbrennen", hieß es von Marktteilnehmern. Nach einer positiven Eröffnung drehte der ATX deutlich in die Verlustzone, schloss jedoch von seinem Tagestief bei 3.812,17 Zählern ebenfalls klar entfernt. Die schwer gewichteten Blue Chips trugen maßgeblich zu den Abschlägen bei. Händler sprachen jedoch von unspektakulären Umsätzen.

Am deutlichsten büßten unter den Schwergewichten die Aktien der voestalpine ein. Mit den Titeln ging es um 3,39 Prozent auf 41,07 Euro nach unten (749.167 gehandelte Stück in Einfachzählung) Eine Abstufung von "Buy" auf "Hold" durch die Deutsche Bank habe sich negativ ausgewirkt, hieß es von Händlerseite.

Erste Bank zeigten sich volatil. Zum Schluss gab es ein kleines Plus von 0,33 Prozent auf 36,90 Euro (2,510.303 Stück). Raiffeisen International verloren dagegen klar um 2,89 Prozent auf 84,25 Euro (253.187 Stück) nach.

OMV konnten ihre positive Verlaufstendenz nicht über die Schlussauktion halten. Die Papiere verloren 0,78 Prozent auf 47,29 Euro (873.266 Stück), fielen damit jedoch geringer als der europäische Sektordurchschnitt.

Abseits des Leitindex gab es im standard market continuous Nachrichten zur Meinl European Land (MEL), welche die-Papiere um 14,19 Prozent auf 8,45 Euro klettern ließen (1,781.530 Stück). Noch in dieser Woche soll der Verkauf der MEL über die Bühne gehen, hieß es am Mittwoch in einem Bericht des ORF-Hörfunk-Mittagsjournal. Demnach könne ein britischer Hedgefonds die MEL kaufen. Meinl-Bank-Sprecher Herbert Langsner wollte einen Verkauf nicht bestätigen.

Weitere Analysen wurden von der Erste Bank veröffentlicht. Zur Strabag kam eine Ersteinschätzung mit der Einstufung "Accumulate" und einem Kursziel von 48 Euro. Die Titel verschlechterten sich um 1,71 Prozent auf 39,0 Euro (93.428 Stück). Wienerberger-Aktien werden von der Erste Bank ebenfalls mit "Accumulate" empfohlen nach einer bisherigen Einschätzung mit "Buy". Das Kursziel wurde gleichzeitig von 62,0 auf 45,0 Euro gesenkt. Wienerberger reduzierten sich um 2,53 Prozent auf 30,80 Euro (250.245 Stück
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by Teletrader /APA




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Alt 31-01-2008, 19:28   #390
Starlight
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Marktbericht

Wiener Börse - Stimmungsverbesserung im Späthandel / Anziehende Wall Street unterstützt - Eybl rutscht nach Gewinnwarnung ab - Brain Force nach Übernahmeangebot stark
Donnerstag, 31. Jänner 2008










Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 8,4 Punkte oder 0,22 Prozent auf 3.841,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.813 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt -0,34 Prozent, FTSE/London +0,74 Prozent und CAC-40/Paris -0,07 Prozent.

Nach deutlichen Verlusten von mehr als zwei Prozent im Verlauf, drehte der ATX im Späthandel merklich nach oben. Eine aufgehellte Stimmung an der Wall Street beflügelte auch die Märkte in Europa.

Eine Erholungsbewegung gab es auch bei den Bankenwerten zu beobachten. Erste Bank-Aktien rutschten im Frühhandel um mehr als sechs Prozent auf den Tagestiefststand von 34,26 Euro ab. Zum Sitzungsschluss betrug das Minus bei 36,20 Euro 1,90 Prozent (3.731.234 Stück). Raiffeisen International konnten sich sogar in das positive Terrain vorkämpfen und erhöhten sich leicht um 0,36 Prozent auf 84,55 Euro (536.654 Stück).

Unter den Schwergewichten präsentierten sich OMV mit plus 1,50 Prozent auf 48,00 Euro (877.060 Stück) stark. Die europäischen Branchenkollegen aus dem Ölbereich legten moderat zu. Scholler Bleckmann zogen um 6,57 Prozent auf 50,60 Euro an (47.326 Stück).

Nach einer Gewinnwarnung brachen die Titel von Eybl um 10,0 Prozent auf 9,0 Euro ein (5.180 Stück). Das Unternehmen erwartet im Gesamtjahr einen Verlust von 27 Mio. Euro, wurde bekannt. Zudem krempelt der krisengeschüttelte Autozulieferer die Unternehmensführung komplett um.

Stark präsentierten sich Brain Force mit plus 7,44 Prozent auf 2,31 Euro (26.928 Stück). Der Mittelstandsfinanzierer Unternehmens Invest (UIAG) legte für die Software-Schmiede ein freiwilliges Übernahmeangebot. Pro Aktie bietet die UIAG einen Preis von 2,30 Euro. UIAG-Titel sanken um 0,55 Prozent auf 18,24 Euro (17.226 Stück).

voestalpine gingen leicht um 0,22 Prozent auf 40,98 Euro (1.040.479 Stück) zurück, nachdem zwei neue Analysteneinschätzungen bekannt worden waren. Die Wertpapierexperten der RCB haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns von 86 auf 70 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "buy" behielten die Analysten bei. Die UBS gab in einer Ersteinschätzung das Anlagevotum "buy". Das Kursziel setzten die UBS-Spezialisten mit 55 Euro fest.

SW Umwelttechnik verteuerten sich 1,71 Prozent auf 89,99 Euro (290 Stück). Das Unternehmen hat den Auftragsstand per 31. Dezember 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 44 Mio. Euro nahezu verdoppelt.
by Teletrader /APA




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