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Alt 07-12-2005, 07:27   #406
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



Meist trüb mit Niederschlag
Oberhalb von 600 Meter Schnee

Bis Donnerstag dauert in Deutschland das unter schwachem Tiefdruckeinfluss vorwiegend wolkenreiche und wechselhafte Wetter an. Gebietsweiser Niederschlag hat leichte bis mäßige Intensität. Oberhalb von 400 bis 600 Meter fällt Schneeregen und Schnee, in tieferen Lagen Regen. Am Freitag und Samstag setzt sich trockeneres, vor allem nachts dann aber etwas kälteres Hochdruckwetter mit Frost durch.

Am Mittwoch ist der Himmel von der Nordsee über den westdeutschen Mittelgebirgsraum bis zum Alpenrand mit dichten Wolken überzogen. Zeitweise fällt Niederschlag, oberhalb von etwa 500 Meter als Schnee, in Lagen darunter als Schneeregen oder Regen. Etwa östlich der Elbe ist es meist trocken mit Aufheiterungen. Entlang von Oder und Neiße macht sich eine Störung über Polen mit dichten Wolken und mit gelegentlichem, wenig ergiebigem Niederschlag bemerkbar. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 Grad in Südbayern und bis 8 Grad im nördlichen Emsland.

In der Nacht zu Donnerstag können sich die Sterne zwar kurze Zeit und örtlich zeigen, insgesamt aber überwiegen dichte Wolken, Dunst und Nebel. Gelegentlich gibt es Niederschlag, der oberhalb von 400 bis 500 Meter als Schneeregen oder Schnee, sonst als Regen fällt. Die Temperatur sinkt auf Werte von etwa 5 Grad an der Ems und bis minus 2 Grad im Alpenvorland. In den deutschen Alpentälern sind ein vorübergehendes Aufklaren und Tiefstwerte unter minus 4 Grad möglich.

Am Donnerstag machen sich im Osten und Nordosten immer noch dichte Wolken eines Tiefs über Polen bemerkbar. Sie bringen gelegentlich Regen oder Schneeregen, im östlichen Erzgebirge Schnee. Weiter westlich, in einem schmalen Streifen von Ostfriesland bis nach Thüringen bleibt es meist trocken mit einigen Aufhellungen. Richtung Rhein und Alpenrand ziehen von Ostfrankreich her dichte Wolken einer Störung auf, es gibt dann Regen und Schneeregen, oberhalb von etwa 500 Meter durchweg Schnee. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 0 Grad in Südostbayern und bis 7 Grad im Emsland.

Am Freitag stabilisiert sich das Wetter vielerorts von Nordwesten her, die Niederschlagsneigung nimmt ab. Etwas Regen kann es am ehesten noch in Ostseenähe geben. Gelegentlicher, leichter Schneefall ist insbesondere noch möglich am Nordrand des Erzgebirges sowie von Schwarzwald und Schwäbischer Alb bis zum Alpenrand. Die Chancen auf ein wenig Sonnenschein sind entlang des Rheins, dort insbesondere vom Rhein-Main-Gebiet bis zum Breisgau am größten. Während im Rheintal und in Küstennähe 3 bis 5 Grad erreicht werden, ist es sonst bei Werten um den Gefrierpunkt winterlich.









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Alt 09-12-2005, 07:19   #407
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Wetter in Deutschland heute


Abklingender Niederschlag
Am Samstag vielfach freundlich

Am Freitag klingen letzte Niederschläge zwar ab, es bleibt aber meist noch bewölkt. Erst später zeigen sich vermehrt Wolkenlücken. Der Samstag wird nach einer frostigen Nacht freundlich, aber kalt. Nur im äußersten Norden ziehen nachmittags Wolken auf. Sie kündigen eine Warmfront an, die bis Sonntagabend mit teils gefrierendem Regen südwärts durchzieht und wieder mildere Meeresluft heranführt.

Am Freitag klingen im Tagesverlauf letzte leichte Niederschläge im Osten und Süden unter zunehmendem Hochdruckeinfluss allmählich ab. Doch trotz des Druckanstiegs dominieren zunächst landesweit noch die Wolkenanteile. Die besten Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein bestehen in Küstennähe sowie vom Rhein-Main Gebiet bis zum Breisgau. Während im Rheintal und in Küstennähe 3 bis 5 Grad erreicht werden, ist es sonst bei Werten um den Gefrierpunkt winterlich kalt.

In der Nacht zu Samstag klart der Himmel teils auf. Bei einem allgemein schwachen Wind bilden sich jedoch örtliche Nebel- und Hochnebelfelder. Die Temperaturen sinken bis Samstagfrüh auf Werte um den Gefrierpunkt in Nordseeküstennähe und bis zu minus 5 Grad im Südosten. In höheren Lagen kann es über Schnee auch noch etwas kälter werden.

Der Samstag wird nach Auflösung örtlicher Nebelfelder vielfach freundlich und trocken. Nur im äußersten Norden kündigt ein im Tagesverlauf auffrischender und auf Südwest drehender Wind eine nahende Wetterverschlechterung an. Bis zum Sonnenuntergang am späten Nachmittag bleibt es aber auch dort noch meist trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen minus 2 Grad in Oberbayern und plus 3 Grad in Schleswig Holstein.

Am Sonntag schwenkt die Warmfront eines sich von Skandinavien zum Baltikum verlagernden Tiefs südwärts über Deutschland hinweg. Sie bringt neben milder Meeresluft leichte, nach Ostdeutschland hin auch mäßige Niederschläge mit sich. Diese fallen überwiegend als Regen, nur anfangs im Südosten auch als Schnee. Dort können Regen und Schnee auf noch gefrorenem Boden zu erheblicher Glättebildung führen. Die Temperaturen erreichen Tageshöchstwerte zwischen minus 2 Grad in Südostbayern und bis zu plus 10 Grad in Nordseeküstennähe.









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Alt 10-12-2005, 07:43   #408
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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und kühl
Im Südosten kaum über 0 Grad

Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über Mitteleuropa bestimmt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands. Vielerorts wird es am Samstag freundlich, aber kühl. Nur im äußersten Norden ziehen am Nachmittag die Wolkenfelder einer Warmfront auf. Diese schwenkt bis Sonntagabend südwärts durch und bringt neben milderer Luft vor allem im Osten und Norden Regen. Auch zu Beginn der neuen Woche setzt sich das unbeständige Wetter fort.

Der Samstag wird nach Auflösung örtlicher Nebelfelder vielfach freundlich und trocken. Nur im äußersten Norden kündigt ein im Tagesverlauf auffrischender und auf Südwest drehender Wind eine nahende Wetterverschlechterung an. Bis zum Abend bleibt es aber auch dort noch meist trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen minus 2 Grad in Oberbayern und plus 5 Grad am Niederrhein.

In der Nacht zu Sonntag greifen die Niederschläge im Norden weiter südlich und östlich aus. Bis zum Morgen fallen im Harz und in der Lausitz erste Tropfen. In höheren Lagen und allgemein dort, wo der Boden zuvor gefroren ist, kann auf den Straßen stellenweise Glatteis durch überfrierenden Regen auftreten. In der Südhälfte ist es teils sternenklar, teils leicht bewölkt bei Tiefstwerten zwischen minus 5 Grad am Niederrhein und minus 10 Grad im bayerischen Alpenvorland. Unter dem Regen liegt die Temperatur bei 1 bis 4 Grad. Gebietsweise ist erneut mit Nebel zu rechnen.

Am Sonntag schwenkt im Tagesverlauf die Warmfront eines skandinavischen Tiefdruckgebiets südwärts über Deutschland hinweg. Dabei kommt es vorherrschend im Norden und Osten zu zu Regenfällen. In den Höhenlagen der Mittelgebirge kann der Regen am Boden gefrieren mit erheblicher Glättebildung. Die Temperatur erreicht Tageshöchstwerte zwischen minus 2 Grad in Südostbayern und bis plus 10 Grad auf den Nordseeinseln. Dort frischt der Westwind zeitweise auf, sonst ist es meist nur schwachwindig.

Am Montag setzt sich das unbeständige Wetter fort. Im Tagesverlauf greift von Norden her eine schwache Kaltfront mit etwas Regen auf Deutschland über. Bis zum späten Nachmittag erreicht sie etwa den Main. Im südlichen Bayern und Baden-Württemberg bleibt es bis zum Abend meist noch trocken. In der Nacht fällt dann am Alpenrand und im Südschwarzwald oberhalb von etwa 1100 Meter Höhe Schnee. Bei teils zähem Nebel oder Hochnebel liegen die Tageswerte im Südosten bei minus 1 bis plus 2 Grad, sonst werden 3 bis 8 gemessen. Rückseitig der Front lockern die Wolken im Norden am Nachmittag wieder auf. Der Wind weht mäßig, in Küstennähe auch frisch aus Nordwest.









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Alt 12-12-2005, 07:16   #409
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Nördlich des Mains trüb
Im Süden kaltes Winterwetter

Am Ostrand eines Hochs ziehen Störungen mit dichten Wolken nach Süden. Dabei fällt zunächst nur unergiebiger, ab Mittwoch kräftiger Niederschlag. Schnee gibt es im südostdeutschen Raum bis in tiefere Lagen, im Westen im höheren Bergland, sonst regnet es. Nach wie vor bleibt es in Süddeutschland trotz einer Frostabschwächung kälter als im Norden.

Am Montag ziehen dichte Wolken mit leichtem Regen durch, wobei sich im nördlichen Mittegebirgsraum anfangs auf noch gefrorenen Boden streckenweise Glatteis bilden kann. Im südlichen Teilen Bayerns und Baden-Württembergs bleibt es trocken, die Sonne scheint in den Niederungen nach örtlicher Nebelauflösung, im Bergland oberhalb von 700 bis 1000 Meter von Tagesbeginn an. Die Luft erwärmt sich auf minus 1 bis plus 2 Grad im Südosten, in der Mitte und im Norden Deutschlands liegen die Höchstwerte zwischen 3 und 9 Grad. In Küstennähe lockern die Wolken wieder auf, und der Wind dreht auf Nordwest bis Nord.

In der Nacht zum Dienstag trübt es zwischen Main und Donau von Norden her ein. Es gibt leichten Nieselregen, und mit jedem Kilometer weiter südostwärts mischen sich immer mehr gefrierender Regen mit Glatteisgefahr, ebenso Schnee unter. Durch den Wolkenaufzug von Norden wird es in Süddeutschland mit Werten um 0 Grad an der Donau und minus 8 Grad am Alpenrand nicht mehr so kalt wie in den vorangegangenen Nächten. Im Norden und in der Mitte Deutschlands setzen sich von Norden her Wolkenlücken und trockenere Luft durch, so dass die Temperatur auf plus 3 bis minus 3 Grad sinkt. Milder bleibt es auf den Nord- und Ostseeinseln.

Am Dienstag ist es nahezu landesweit vorwiegend dicht bewölkt bis nebligtrüb. Ab und an fällt wenig ergiebiger Nieselregen, ehe zum Abend an der Nordsee von Nordwesten her kräftiger Regen einsetzt. In Teilen Südbayerns, wo dann schwache Störungsreste aktiv sind, fällt vereinzelt gefrierender Sprühregen oder etwas Schneegriesel mit leichter Glättegefahr auf den Straßen. Chancen auf Sonnenschein hat man am ehesten noch in den Kammlagen des Schwarzwaldes, in den Höhenlagen der Bayerischen Alpen und in den Gipfellagen des Böhmerwaldes. Der Wind weht zumeist mit Stärke 2 bis 4 aus Nordwest, im Süden aus Nordost. An der See und in den Hochlagen erreicht der Wind Stärke 5 bis 6. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 0 Grad in Südbayern und von 5 bis 8 Grad im Küstenumfeld.

Am Mittwoch überquert ein umfangreiches Niederschlagsfeld das Land rasch von Nord nach Süd. Im Flachland gibt es Regen, Schnee fällt insbesondere in Bayern und generell in Lagen oberhalb von 500 bis 800 Meter. Im Nordseeumfeld sowie im nordwestdeutschen Tiefland lockern die Wolken bereits in der ersten Tageshälfte wieder auf, es trocknet ab. In Bayern und im Bergland werden 0 bis plus 3 Grad, am Rhein und im Norden 4 bis 7 Grad erreicht. Der Wind nimmt generell etwas zu, erreicht Stärke 3 bis 6 und weht aus West bis Nordwest.








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Alt 13-12-2005, 07:27   #410
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Wetter in Deutschland heute


Viele Wolken und kaum Regen
Frostabschwächung im Süden

Am Ostrand eines Hochs ziehen Störungen mit dichten Wolken nach Süden. Dabei fällt zunächst nur unergiebiger, ab Mittwoch kräftiger Niederschlag. Schnee gibt es im südostdeutschen Raum bis in tiefere Lagen, im Westen im höheren Bergland, sonst regnet es. Nach wie vor bleibt es in Süddeutschland trotz einer Frostabschwächung kälter als im Norden.

Am Dienstag ist es in den Mittelgebirgen, in Donaunähe und in Teilen Ostdeutschlands teils länger trüb mit örtlich unergiebigem Nieselregen. In den Bayerischen Alpen rieseln ab und zu ein paar Schneeflocken. Gelegentlich findet aber die Sonne vorübergehend auch Lücken, beispielsweise im Norden, in Rheinland-Pfalz, sowie um die Mainline. Der Wind weht zumeist mit Stärke 2 bis 4 aus Nordwest, im Süden aus Nordost. An der See und in den Hochlagen erreicht der Wind Stärke 5 bis 6. Die Höchstwerte der Temperatur liegen um 0 Grad in Südbayern, sonst zwischen 3 Grad an der Oder und 8 Grad an der Nordseeküste.

In der Nacht zu Mittwoch setzt im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee zunächst leichter, dann verbreitet kräftiger Regen ein. Der Wind nimmt zu, erreicht Stärke 5 bis 7 mit einigen stürmischen Böen und weht aus West bis Nordwest. Auch im Norddeutschen Tiefland beginnt es zu regnen. Das umfangreiche Niederschlagsfeld erfasst zum Morgen etwa die nördlichsten Mittelgebirge. Es bleibt in der Nordhälfte Deutschlands weitgehend frostfrei bei Werten von 7 bis 2 Grad. In der Mitte und im Süden Deutschlands bleibt es trocken. Dabei ist es teils klar, teils neblig und es wird mit 0 bis minus 5 Grad deutlich kälter als im Norden.

Am Mittwoch überquert ein umfangreiches Niederschlagsfeld das Land rasch von Nord nach Süd. Im Flachland gibt es Regen, Schnee fällt insbesondere in Bayern oberhalb von 500 bis 600 Meter und generell in den Hochlagen der Mittelgebirge. Im Nordseeumfeld sowie im nordwestdeutschen Tiefland lockern die Wolken bereits in der ersten Tageshälfte wieder auf, es trocknet ab. In Bayern und im Bergland werden 0 bis plus 3 Grad, am Rhein und im Norden 4 bis 7 Grad erreicht. Der Wind nimmt generell etwas zu, erreicht Stärke 3 bis 6 und weht aus West bis Nordwest.

Am Donnerstag ziehen von Norden her weitere Niederschläge südostwärts. Im Flachland regnet es zumeist, im östlichen Mittelgebirgsraum sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 600 Meter. In Südbayern mischen sich bis in die Tieflagen Schneeflocken unter den Regen. Richtung Eifel und Oberrhein bleibt es meist trocken, aber die Sonne zeigt sich selten. Der Wind dreht auf West bis Nordwest und nimmt zu. Er erreicht an der See und in den Kammlagen Stärke 5 bis 7. Vereinzelt treten Sturmböen auf. Das Temperaturniveau ändert sich im Vergleich zum Vortag kaum.









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Alt 14-12-2005, 07:43   #411
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Wetter in Deutschland heute


Trüb und regnerisch
Im Südbayern kaum über 0 Grad

An der Ostflanke eines Hochs westlich von Irland ziehen am Mittwoch und Donnerstag weitere Frontensysteme mit Regenfällen über Deutschland hinweg südwärts. Schnee fällt zunächst in höheren Lagen und im Alpenvorland. Am Freitag zieht ein Sturmtief mit kräftigen Regenfällen über weite Landesteile, es drohen Orkanböen! Nach kurzer Milderung im Süden fällt am Samstag Schnee bis ins Flachland.

Am Mittwoch überquert ein Niederschlagsfeld das Land rasch von Nord nach Süd. Im Flachland gibt es Regen, Schnee fällt insbesondere in Bayern oberhalb von 500 bis 600 Meter und generell in den Hochlagen der Mittelgebirge. An der Küste sowie im nordwestdeutschen Tiefland lockern die Wolken bereits in der ersten Tageshälfte wieder auf, neben kurzen Schauern sind dann trockene Abschnitte dabei. In Bayern und im Bergland werden 0 bis plus 3 Grad, am Rhein und im Norden 4 bis 8 Grad erreicht.

In der Nacht zum Donnerstag setzt im Küstenumfeld von Nord- und Ostsee sowie in Schleswig-Holstein neuer kräftiger Dauerregen ein. Dabei nimmt der Westwind kräftig zu und erreicht auf den Inseln Stärke 6 bis 8 mit Sturmböen von 70 bis 90 km/h. Das Niederschlags- und Windfeld verlagert sich bis zum Morgen allmählich südwärts über das Norddeutsche Tiefland. Im Oberharz gibt es dann Sturm mit orkanartigen Böen zwischen 100 und 120 km/h. Die Temperatur schwankt in der Nordhälfte Deutschlands zwischen 8 und 4 Grad. Deutlich kälter ist es Richtung Süden, und aus dichten Wolken fällt gelegentlich etwas Regen, in Bayern meist Schnee. Südlich der Donau tritt wieder leichter Frost von 0 bis minus 4 Grad auf.

Am Donnerstag zieht von Nordwesten her ein weiteres umfangreiches Niederschlagsfeld südostwärts. Die Sonne zeigt sich selten. Im Flachland regnet es zumeist und teils schauerartig verstärkt, im östlichen Mittelgebirgsraum sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 600 Meter. In Südbayern mischen sich bis in die Tieflagen Schneeflocken unter den Regen. Der Westwind erreicht an der See und in den Kammlagen Stärke 5 bis 7, es ist mit Sturmböen, vereinzelt mit Orkanböen zu rechnen. Die Temperatur steigt auf 0 Grad im Allgäu bis 8 Grad an der Ems.

Am Freitag gibt es verbreitet kräftigen Regen. Die Schneefallgrenze steigt wahrscheinlich auch im Süden und Südosten Deutschlands kurzzeitig auf 600 bis 1000 Meter. Im Nord- und Ostseeumfeld herrscht Sturm mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen über 100 km/h. Noch kräftiger ist der Westwind generell in den Gipfellagen der Mittelgebirge mit Orkanböen um 150 km/h auf dem Brocken im Harz und im Hochschwarzwald. Auch in den Niederungen weht generell ein starker bis stürmischer Wind mit Sturmböen. Die Temperatur steigt verbreitet auf 4 bis 9 Grad, in den Hochlagen auf 0 bis plus 3 Grad.









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Alt 15-12-2005, 07:37   #412
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Wetter in Deutschland heute


Regen und erste Sturmböen
In Südbayern noch winterlich

Zwischen einem Hoch auf dem Ostatlantik und einem kräftigen Tiefdrucksystem über Skandinavien ziehen weitere Störungen mit Regenfällen über Deutschland südostwärts. Schnee gibt es zunächst in höheren Lagen und im Alpenvorland. Am Freitag folgt ein Sturmtief mit neuen, intensiven Niederschlägen, dann drohen Orkanböen! Am Samstag fällt Schnee bis ins Flachland.

Am Donnerstag verlagert sich ein Niederschlagsfeld von Norden her allmählich in die Südosthälfte Deutschlands. Während Richtung Sauerland Schnee in den Kammlagen des Rothaargebirges fällt, mischen sich in Bayern oft bis in die Niederungen Schneeflocken unter den Regen. Am Alpenrand schneit es bis in die Täler bei Höchstwerten von knapp über 0 Grad. Sonst werden meist 3 bis 9 Grad erreicht mit den höheren Werten an der Ems. Der Westwind erreicht an der See und in den Kammlagen Stärke 5 bis 7, es ist mit ersten Sturmböen an der Küste und auf den Bergen zu rechnen.

In der Nacht zum Freitag breitet sich von Nordwesten her rasch ein umfangreiches Niederschlagsfeld auf weite Landesteile aus. Anfangs fällt in Lagen oberhalb von 500 Meter Schnee, ebenso zum Teil im südostdeutschen Raum bis in die Täler. Der Westwind nimmt erneut zu, zum Morgen treten dann an der Nordsee schwere Sturmböen und orkanartige Böen zwischen 100 und 120 km/h auf. In den Kammlagen setzt allmählich Sturm ein mit Orkanböen von 120 bis 150 km/h. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen 5 Grad an der Ems und 0 Grad im Allgäu ab. Entlang von Oder und Neiße wird es etwas kälter als zuletzt mit Werten zwischen 4 und 1 Grad.

Am Freitag regnet es erneut verbreitet und teils intensiv. An Bächen und kleineren Flüssen besteht örtlich Hochwassergefahr. Die Schneefallgrenze steigt wahrscheinlich auch im Süden und Südosten Deutschlands kurzzeitig auf 700 bis 1000 Meter, im nördlichsten Mittelgebirgsraum mischt sich dann nachmittags und abends immer mehr Schnee bis in die Tallagen unter. Im Nord- und Ostseeumfeld herrscht Sturm mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen über 100 km/h. Noch kräftiger ist der Westwind in den Gipfellagen der Mittelgebirge mit Orkanböen bis etwa 150 km/h. Auch in den Niederungen weht generell ein starker bis stürmischer Wind mit Sturmböen. Die Temperatur steigt auf 3 bis 8 Grad, in den Hochlagen auf 0 bis plus 2 Grad.

Am Samstag wird es deutlich kälter mit Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad. Am Nordrand der Bayerischen Alpen und im Erzgebirge gibt es länger anhaltende Schneefälle. Sonst gehen häufig Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer nieder, wobei sich örtlich auch Wintergewitter entladen. Neben dichten Wolken zeigt sich gelegentlich auch die Sonne, insbesondere nordöstlich der Elbe und an den Südosträndern der Mittelgebirge. Es weht weiterhin ein lebhafter, an der Küste, in den Kammlagen und in Schauernähe starker bis stürmischer Wind aus West bis Nordwest.









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Alt 16-12-2005, 07:27   #413
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Kräftiger Regen und Sturmböen
Im Tagesverlauf Schnee

Ein Sturmtief mit intensiven Niederschlägen zieht von Dänemark über Nordostdeutschland nach Polen. Dabei drohen im Flachland schwere Sturm- und orkanartige Böen, im Bergland Orkanböen! Am Wochenende gehen in der eingeflossenen Höhenkaltluft und bei einem weiterhin lebhaften Nordwestwind häufig Schnee- und Schneeregenschauer bis ins Flachland nieder. Am Alpenrand und im Erzgebirge schneit es länger anhaltend.

Am Freitag regnet es erneut verbreitet und teils intensiv. Örtlich können Bäche und kleinere Flüsse über die Ufer treten! Zunächst liegt die Schneefallgrenze im Süden bei 600 bis 800 Meter Höhe und steigt im Verlauf kurzzeitig auf 800 bis über 1000 Meter an. Gleichzeitig strömt von Norden her kältere Luft ein, so dass sich in der Nordhälfte nachmittags und abends immer mehr Schnee bis in die Tallagen untermischt. Im Nord- und Ostseeumfeld herrscht Sturm mit schweren Sturmböen und orkanartigen Böen über 100 km/h. Noch kräftiger ist der Westwind in den Gipfellagen der Mittelgebirge, wo Orkanböen bis etwa 150 km/h möglich sind. Auch in den Niederungen weht generell ein starker bis stürmischer Wind mit Sturmböen. Die Temperatur liegt zunächst bei 3 bis 10 Grad, in den Hochlagen bei minus 2 bis plus 2 Grad, und sinkt zum Abend hin mit dem Einfließen der kälteren Luft auch im Tiefland auf Werte unter den Gefrierpunkt.

In der Nacht zu Samstag lässt die Intensität der Schnee- und Schneeregenfälle allgemein nach. Östlich der Elbe gibt es auch längere, niederschlagsfreie Abschnitte. Gebietsweise, vor allem an den Westrändern der Mittelgebirge und am Alpenrand, muss jedoch weiterhin mit anhaltendem Schneefall bis in tiefe Lagen gerechnet werden. Der Wind weht mit Stärke 5 bis 7 im Mittel nicht mehr ganz so kräftig wie am Tage, in Böen kann jedoch erneut Sturmstärke erreicht werden. In höheren Lagen ist es stürmisch mit schweren Sturmböen und Orkanböen.

Am Samstag wird es deutlich kälter mit Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad. Am Nordrand der Bayerischen Alpen und und generell an den Nordwesträndern der Mittelgebirge gibt es teils länger anhaltende Schneefälle. Sonst gehen Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer nieder, wobei sich örtlich auch Wintergewitter entladen. Neben dichten Wolken zeigt sich gelegentlich auch die Sonne, insbesondere nordöstlich der Elbe und an den Südosträndern der Mittelgebirge. Es weht weiterhin ein lebhafter, an der Küste, in Kammlagen und in Schauernähe starker bis stürmischer Wind aus West bis Nordwest. Sturmböen und schwere Sturmböen sind weiterhin möglich.

Am Sonntag kann es an den Nordwesträndern der Mittelgebirge zeitweise noch länger anhaltend schneien. Sonst wechseln sich dichte Wolken und etwas Sonnenschein ab. Hier und da entwicklen sich noch Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen minus 4 Grad südlich der Donau und plus 5 Grad an der Nordseeküste. Dort sowie in den Kammlagen weht der Wind mit Stärke 5 bis 7, in den übrigen Gebieten mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest bis West.








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Alt 17-12-2005, 07:21   #414
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Häufig Schnee und Schneeregen
Weiterhin sehr lebhafter Wind

Ein nach Polen abgezogenes Sturmtief sorgt am Wochenende weiterhin für kräftige Winde. In Küstennähe und in höheren Lagen muss erneut mit Sturm- und Orkanböen gerechnet werden. Die Kaltfront dieses Tiefs bringt am Alpenrand zunächst noch intensive Schneefälle. Rückseitig gehen in der eingeflossenen Höhenkaltluft vielerorts Schnee- und Schneeregenschauer bis ins Flachland nieder. Am Montag ziehen die Tiefausläufer einer neuen Störung von Westen her ostwärts.

Am Samstag wird es mit Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 4 Grad deutlich kälter als am Vortag. Am Nordrand der Bayerischen Alpen und generell an den Nordwesträndern der Mittelgebirge gibt es teils länger anhaltende Schneefälle. Sonst gehen Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer nieder, wobei sich örtlich auch Wintergewitter entladen. Neben dichten Wolken zeigt sich gelegentlich die Sonne, insbesondere nordöstlich der Elbe und an den Südosträndern der Mittelgebirge. Es weht weiterhin ein lebhafter, an der Küste, in Kammlagen und in Schauernähe starker bis stürmischer Wind aus West bis Nordwest. Dort sind Sturm- und Orkanböen weiterhin möglich.

In der Nacht zu Sonntag gibt es überwiegend am Alpenrand und in den östlichen Mittelgebirgen weitere Schneefälle. In der zweiten Nachthälfte ziehen dann im Nordwesten weitere Schnee- und Schneeregenschauer auf. In den übrigen Gebieten ist es wechselnd bis stark bewölkt, im Nordosten auch zeitweise aufklarend bei Tiefstwerten zwischen 0 und minus 5 Grad. Im Bergland oberhalb von etwa 900 Meter Höhe und in Küstennähe weht der Wind im Mittel mit Stärke 5 bis 7. In Böen kann dort schwerer oder orkanartiger Sturm auftreten.

Am Sonntag kann es an den Nordwesträndern der Mittelgebirge zeitweise noch länger anhaltend schneien. Sonst wechseln sich dichte Wolken und etwas Sonnenschein ab. Hier und da entwickeln sich noch Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 4 Grad im Bergland und plus 5 Grad an der Nordseeküste. Dort sowie in den Kammlagen weht ein frischer bis stürmischer Wind aus West bis Nordwest. In den übrigen Gebieten weht der Wind meist nur schwach bis mäßig.

Am Montag bringen die Ausläufer eines Tief von Benelux und Frankreich her zunächst teils kräftige Schneefälle. Später mischt sich unterhalb von etwa 700 Meter Höhe immer mehr Regen unter den Schnee. Auf gefrorenem Boden besteht dann Glatteisgefahr! Im Nordwesten lockern die Wolken nachmittags wieder auf. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 und 7 Grad, mit den höheren Werten an der Nordsee. Der Wind frischt wieder auf und weht an der Nordsee mit Stärke 5 bis 7, in höheren Lagen mit Stärke 6 bis 8 aus westlichen Richtungen.









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Vielfach Schneefall
Im Nordwesten Schneeregen

Die Fronten eines Tiefdruckgebiets mit Kern über dem Nordmeer ziehen zum Wochenbeginn von West nach Ost über Deutschland hinweg. Dabei kommt es zu teils kräftigen Regen- und Schneefällen. In höheren Lagen erreicht der Wind erneut Sturmstärke. Zur Wochenmitte kann sich von Südwesten her zwar Hochdruckeinfluss durchsetzen, aber dennoch bleibt es meist trüb.

Am Montag gibt es mit der Frontenpassage eines Tiefdruckgebiets von West nach Ost teils kräftige Schneefälle, die unterhalb von etwa 600 Meter Höhe in Regen übergehen. Gebietsweise kann sich Glätte durch Eisregen bilden. Im Nordwesten lockern die Wolken am Nachmittag wieder auf. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 und 6 Grad, mit den höheren Werten in Richtung Nordsee. Der Wind frischt mit dem Frontdurchgang auf und dreht von Südwest auf West. An der Nordsee wird im Mittel Stärke 5 bis 7, in höheren Lagen Stärke 6 bis 8 erreicht.

In der Nacht zum Dienstag kommt es in Bayern oberhalb von 500 bis 700 Meter zu weiteren Schneefällen, ebenso in den angrenzenden Landesteilen Baden-Württembergs und Sachsens. In tieferen Lagen geht der Schnee in Schneeregen und Regen über, insbesondere um die Mainlinie herum. Bei Werten um 0, in den bayerischen Alpentälern von minus 2 bis minus 5 Grad, muss mit Glätte durch Schnee, Schneematsch und Eis gerechnet werden. Im Nordwesten Deutschlands ist es frostfrei bei 6 bis 2 Grad, und es gibt neben vorübergehendem Aufklaren einige Regenschauer. An der Küste weht der Westwind mit Stärke 5 bis 6 und einigen starken bis stürmischen Böen von 50 bis 70 km/h.

Am Dienstag fällt überwiegend in den nördlichen und östlichen Landesteilen Niederschlag, oberhalb von 600 Meter Höhe in Form von Schnee. Sonst regnet es nur vereinzelt etwas. Chancen auf sporadischen Sonnenschein bestehen am ehesten südlich von Hunsrück und Taunus. Mit Höchstwerten zwischen 2 und 8 Grad wird es leicht milder. In der Nordhälfte weht der Wind mit Stärke 4 bis 6, in höheren Lagen mit Stärke 6 bis 8. In Böen kann Sturmstärke erreicht werden.

Am Mittwoch bleibt es von Südbayern bis zu den nördlichen Mittelgebirgen unter hochnebelartigen Wolken vielfach trüb mit Nieselregen, in Lagen oberhalb von 600 bis 700 Meter mit leichtem Schneeregen oder etwas Schneefall. Chancen auf ein wenig Sonnenschein oberhalb tiefliegender Inversionsbewölkung bestehen im höheren Bergland oberhalb von 1000 bis 1500 Meter. Auch im Norden überwiegen die Wolken, wobei ab und zu etwas Regen oder Nieselregen, im Küstenumfeld bei stark auffrischendem Südwestwind im Tagesverlauf mehr Regen fällt. Die Höchstwerte der Temperatur liegen im Allgäu und in Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge um 0 Grad, im Nordwesten steigen sie auf 4 bis 8 Grad.








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Regen und Schnee im Osten
Im Nordwesten bis 7 Grad

Am Ostrand eines Hochs mit Schwerpunkt über Westeuropa ziehen Störungen über Deutschland südostwärts. Sie bringen insbesondere der Osthälfte des Landes sowohl am Dienstag als auch am Donnerstag Regen und Schneeregen, oberhalb von etwa 600 Meter durchweg Schnee. In der Westhälfte Deutschlands bleibt es mit Höchstwerten um plus 5 Grad milder.

Am Dienstag kommt es in den nördlichen und östlichen Landesteilen Deutschlands zu Niederschlag. In tiefen Lagen fällt Regen, oberhalb von 400 bis 600 Meter Schneeregen und Schnee. Im Erzgebirge sind Neuschneemengen von über 15 Zentimeter möglich. Abends geht der Niederschlag in Neißenähe bis in tiefere Lagen teilweise in Schnee über. Sonst regnet es nur vereinzelt etwas, dabei ist es vielfach bewölkt oder trüb. Die Sonne zeigt sich allenfalls sporadisch.

Die Temperatur steigt am Alpenrand kaum über 0 Grad, im Nordwesten werden bis zu 7 Grad plus erreicht. Im Süden und Westen weht der Wind mit Stärke 3 bis 4, im Nordosten mit Stärke 5 bis 6 aus West, dort dreht der Wind später auf Nord und es treten einzelne Sturmböen auf. In den Hochlagen von Harz und Erzgebirge gibt es Böen von 100 km/h und mehr. Dadurch kommt es zu erheblichen Schneeverwehungen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es im Osten und Süden Deutschlands vielfach Frost von 0 bis minus 3 Grad, am Alpenrand bei Aufklaren unter minus 5 Grad. Dazu kommt es vor allem im Erzgebirge und in Ostbayern anfangs zu Schneefall, der später nachlässt. Ebenso lässt in den Hochlagen der starke Wind deutlich nach und dreht auf Nordwest. Frostfrei bleibt es im nordwestdeutschen Raum, wobei aus hochnebelartigen Wolken gelegentlich unergiebiger Nieselregen fällt.

Am Mittwoch bleibt es von Südbayern bis zu den nördlichen Mittelgebirgen unter hochnebelartigen Wolken vielfach trüb mit unergiebigem Nieselregen, in Lagen oberhalb von 600 bis 700 Meter mit leichtem Schneeregen oder etwas Schneefall. Etwas Sonnenschein ist möglich am ehesten im höheren Bergland oberhalb von 1000 bis 1500 Meter. Auch im Norden überwiegen die Wolken, wobei ab und zu etwas Regen oder Nieselregen, im Küstenumfeld bei stark auffrischendem Südwestwind im Tagesverlauf mehr Regen fällt. Die Höchstwerte der Temperatur liegen im Allgäu und in Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge um 0 Grad, im Nordwesten steigen sie auf 4 bis 8 Grad.

Am Donnerstag zieht ein neues kleines Tief von Südschweden nach Polen. Darum muss von Nordwest nach Südost fortschreitend erneut mit dem Durchzug eines Niederschlagsfeldes gerechnet werden. Der Niederschlag konzentriert sich insbesondere auf die Osthälfte Deutschlands, wobei oberhalb von 500 bis 700 Meter erneut einige Zentimeter Neuschnee zu erwarten sind. Da der Wind in den Hochlagen auch wieder stark bis stürmisch wird, gibt es erneut Schneeverwehungen in den Kammlagen. Während die Temperatur im Westen und Norden Deutschlands in den Niederungen auf 4 bis 7 Plusgrade steigt, bleibt es in höheren Lagen und im südostdeutschen Raum kälter bei minus 2 bis plus 3 Grad.









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Alt 21-12-2005, 07:32   #417
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Recht ruhiger Winteranfang
Nachlassende Niederschlagsneigung

Am Ostrand eines Hochs mit Schwerpunkt über Frankreich ziehen weitere atlantische Störungen über Deutschland südostwärts. Sie bringen zeitweise Niederschlag, der im Nordwesten als Regen, im Südosten insbeondere in den Mittelgebirgen und in Alpennähe oft als Schnee, teils auch als gefrierender Regen fällt. In Südbayern werden tags nur wenig über 0 Grad erreicht, bis 8 Grad mild wird es im Norden.

Am Mittwoch ist es in einem Streifen von Schleswig-Holstein über die Mitte Deutschlands bis nach Südostbayern dicht bewölkt bis neblig trüb. Im Norden fällt zunächst etwas Sprühregen, im Süden vorerst oft Schnee oder Schneeregen bis in tiefere Lagen. Im Laufe des Tages geht dann die Niederschlagsneigung zurück. Im Osten und Westen bleibt es meist trocken, und gelegentlich zeigt sich auch die Sonne. Ein kräftig auffrischender und auf Südwest rückdrehender Wind im Nordwesten kündigt neuen Regen an, der gegen Abend von der Nordsee auf das Küstenumfeld übergreift. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von etwa 2 Grad in Südostbayern bis 7 Grad in Ostfriesland.

Die Nacht zum Donnerstag wird im süddeutschen Raum wieder trocken und frostig mit Werten von 0 bis minus 4 Grad, am Alpenrand von minus 5 bis minus 10 Grad. Über die Nordhälfte Deutschlands breiten sich Wolken mit Niederschlag aus. Im nordwestdeutschen Tiefland fällt bei Plusgraden Regen, von den nördlichen Mittelgebirgen bis ins ostdeutsche Flachland sind anfangs Schneefall und auch gefrierender Regen mit Glatteis möglich. Mit einer Frontpassage dreht der kräftig auffrischende Wind von Südwest auf West bis Nordwest, örtlich sind einige starke Böen und vereinzelt stürmische Böen dabei. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen in der Nordhälfte Deutschlands zwischen etwa 0 Grad an der Oder und plus 5 Grad im nördlichen Emsland.

Am Donnerstag greifen die Frontenzüge eines Teiltiefs über Südschweden dann auf den süddeutschen Raum über. Zunächst schneit es verbreitet bis in tiefe Lagen, Regen oder Schneeregen - anfangs mit Glatteisgefahr - fällt Richtung unteres Maintal und in Rheinland-Pfalz unterhalb von etwa 500 Meter. In der Nordhälfte Deutschlands wird es frontrückseitig rasch trockener mit freundlichen Abschnitten, aber auch noch einzelnen kurzen Schauern. In der zweiten Tageshälfte werden die Wolken dann entlang von Ems und Rhein mit einem Warmfrontaufzug von BeNeLux und Ostfrankreich her wieder dichter, und es fallen erste Tropfen. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 0 Grad im Allgäu bis plus 7 Grad in Ostfriesland. Der lebhafte Westwind ist im Norden in freien Lagen in Böen zum Teil stürmisch.

Am Freitag trübt es dann mit weiteren atlantischen Tiefausläufern verbreitet wieder ein, die Sonne zeigt sich kaum. Zeitweise fällt leichter Niederschlag, in Bayern und Sachsen anfangs bis in tiefere Lagen als Schnee, sonst aber überwiegend als Regen. Auch von der Eifel bis zum Rothaargebirge geht wahrscheinlich der Schnee in den Kammlagen in Regen über. Mit Werten von 1 Grad in den bayerischen Alpentälern und bis 8 Grad in Küstennähe wird es im Vergleich zum Vortag geringfügig milder









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Alt 22-12-2005, 07:40   #418
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Regen und Schneefälle
Aufheiterungen im Norden

Am Ostrand eines Hochs mit Schwerpunkt über Frankreich ziehen weitere atlantische Störungen über Deutschland südostwärts. Sie bringen zeitweise Niederschlag, der im Nordwesten als Regen, im Südosten insbesondere in den Mittelgebirgen und in Alpennähe oft als Schnee fällt. In Südbayern werden tags nur wenig über 0 Grad erreicht, weiterhin bis 8 Grad mild wird es im Norden.

Am Donnerstag greift ein Frontensystem mit verbreiteten Niederschlägen vom nördlichen Mittelgebirgsraum her auf den süddeutschen Raum über. Oberhalb von 600 Meter fällt Schnee, in Bayern liegt die Schneefallgrenze anfangs darunter, sonst regnet es. In der Nordhälfte Deutschlands wird es frontrückseitig rasch trockener mit freundlichen Abschnitten, Schauer fallen nur vereinzelt. In der zweiten Tageshälfte werden die Wolken dann entlang von Ems und Rhein mit einem Warmfrontaufzug wieder dichter und später fallen erste Tropfen. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von 0 Grad im Allgäu bis plus 7 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zum Freitag breitet sich ein neues, umfangreiches Niederschlagsfeld von Niedersachsen her südostwärts über die westlichen Mittelgebirge immer weiter Richtung Alpenrand aus. Während es im Norden bei 6 bis 2 Plusgraden regnet, schneit es in weiten Teilen Bayerns und im Süden Baden-Württembergs bei 0 bis minus 5 Grad bis in tiefere Lagen. Trockener bleibt es noch nördlich und östlich der Elbe, allenfalls in Oder- und Neißenähe wirkt sich eine Störung von Polen her in Form von dichten Wolken und wenig ergiebigem Niederschlag aus.

Am Freitag ist es vielfach bedeckt bis neblig-trüb und regnerisch, nur in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern zum Teil etwas freundlicher mit Aufhellungen. Der Schneefall in Bayern kann im Norden und in der Mitte des Landes in Regen übergehen, weiterhin durchweg Schnee sollte fallen sowohl am Alpenrand als auch vom Bayerischen Wald bis zum Frankenwald oberhalb von 500 bis 600 Meter. Die Höchstwerte der Temperatur reichen - wie auch am Vortag - etwa von 2 Grad in Südostbayern bis 8 Grad im Nordseeumfeld.

Zum Heiligabend fällt in der Nordhälfte Deutschlands immer wieder Regen bei Werten von 5 bis 9 Grad am Vormittag. Nachmittags wird es von Norden her allmählich etwas kühler und erste Aufhellungen im Küstenumfeld sind möglich. Der Westwind weht mit Stärke 5 bis 7 und einigen Sturmböen über die Inseln. In der Südhälfte Deutschlands bleibt es vielfach dicht bewölkt bis nebligtrüb und mit 0 bis 4 Grad kühler als im Norden. Unergiebiger Niederschlag in Form von Nieselregen, gefrierendem Regen und Schneegriesel ist insbesondere in Ostbayern möglich. Am Alpenrand stehen in höheren Lagen die Chancen auf sonniges Winterwetter nach frostiger Nacht nicht schlecht.








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Alt 23-12-2005, 07:25   #419
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Meist trüb und regnerisch
Im Südosten Schneefälle

Die Warmfront eines Tiefdruckgebiets mit Zentrum über dem Nordmeer zieht am Freitag mit Regen von West nach Ost über Deutschland hinweg. Im Südosten sowie in höheren Lagen der Mittelgebirge fällt Schnee. In Südbayern wird tagsüber nur knapp über 0 Grad erreicht, bis 8 Grad mild wird es im Norden. Am Samstag zieht dann eine Kaltfront mit etwas Regen von Nord nach Süd.

Am Freitag ist es mit dem Durchzug einer Warmfront vielfach bedeckt bis nebligtrüb und regnerisch. Im Nordosten ist es anfangs noch trocken mit einigen Wolkenlücken. Der Schneefall in Bayern kann im Norden und in der Mitte des Landes in Regen übergehen. Weiterhin durchweg Schnee fällt sowohl am Alpenrand als auch vom Bayerischen Wald bis zum Frankenwald oberhalb von 700 bis 800 Meter. Westlich des Rheins trocknet es zum Nachmittag hin ab. Die Höchstwerte der Temperatur reichen etwa von 1 Grad in Südostbayern bis 8 Grad im Nordseeumfeld. Im Tagesverlauf frischt vor allem im Norden der Westwind auf.

In der Nacht zu Samstag ist der Himmel oft bewölkt und es fällt besonders nördlich des Mains zeitweise Regen, der im Nordosten auch kräftiger ausfallen kann. Schnee fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter. Richtung Bodensee und Alpenrand ist es meist trocken und örtlich klart es auf. Die Luft kühlt sich auf 7 Grad im Emsland bis minus 4 Grad im Allgäu ab. Hier und da bilden sich Nebelfelder.

Am Heiligabend ist der Himmel meist mit dichten Wolken überzogen und besonders in der Mitte Deutschlands regnet es etwas. Schnee fällt meist nur in den Kammlagen der Mittelgebirge, im Erzgebirge oberhalb von 700 bis 800 Meter. Unergiebiger Niederschlag in Form von Nieselregen, gefrierendem Regen und Schneegriesel ist insbesondere in Ostbayern möglich. Nachmittags gibt es im Küstenumfeld erste Auflockerungen. Auch am Alpenrand stehen in höheren Lagen die Chancen auf sonniges Winterwetter nicht schlecht. Die Temperatur steigt auf 2 Grad südlich der Donau bis 10 Grad im Nordwesten. Der Westwind weht mit Stärke 4 bis 6 und stürmischen Sturmböen über die Inseln.

Am 1. Weihnachtsfeiertag hält sich im Süden und in der Mitte hochnebelartige Bewölkung. Dabei fällt aber nur örtlich etwas Regen, oberhalb von 600 bis 800 Meter schneit es leicht. In Bayern rieseln bis in tiefere Lagen Schneeflocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 7 Grad. Richtung Küste überwiegt der Sonnenschein und es bleibt trocken. Dort wird es allerdings mit 2 bis 5 Grad deutlich kühler als die Tage zuvor.









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Alt 27-12-2005, 07:26   #420
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Gebietweise erneut Schnee
Kaltes Winterwetter

Ein Frontensystem verlagert sich weiter in den Süden und Westen Deutschlands. Dadurch fließt von Nordosten Kaltluft ein, sodass am Dienstag und Mittwoch die Temperatur kaum mehr über den Gefrierpunkt steigt. Nachts tritt Frost von unter minus 5 Grad auf. Dazu kommt es gebietsweise zu Schneefällen, Verkehrsteilnehmer müssen sich auf winterliche Straßenverhältnisse einstellen.

Am Dienstag ist es verbreitet hochwinterlich kalt. Mit Ausnahme küstennaher Gebiete herrscht verbreitet Dauerfrost von minus 5 bis minus 1 Grad, im höheren Bergland von minus 8 bis minus 6 Grad. Dabei kommt es zu weiteren, örtlich länger anhaltenden Schneefällen mit Schwerpunkt in der Westhälfte Deutschlands. In den übrigen Gebieten lässt der Schneefall nach und es fällt nur zeitweise etwas Schnee. Im Nordosten ist es meist niederschlagsfrei mit kurzzeitigen Auflockerungen. Der teils böig auffrischende Ostwind weht im Süden mit Stärke 2 bis 3, im Norden mit Stärke 4 bis 5.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es in der Mitte Deutschlands und im nördlichen Mittelgebirgsraum teils kräftigere Schneefälle. Auch am Alpenrand setzt Schneefall ein. Sonst kommt es meist nur zeitweise zu leichtem Schneefall. Im norddeutschen Tiefland bleibt es trotz teils dichterer Bewölkung überwiegend trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen minus 8 und minus 2 Grad, im Bergland auch bis minus 12 Grad.

Am Mittwoch und Donnerstag dauert das kalte Winterwetter mit Dauerfrost und zeitweiligen Schneefällen an. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen minus 7 Grad im Südosten und 0 Grad im Nordwesten. Der Wind weht am Mittwoch meist aus Ost bis Nordost, zum Donnerstag dreht er mit der Verlagerung eines Tiefs von Polen nach Dänemark auf westliche bis südwestliche Richtung. Dabei verlagert sich auch der Schwerpunkt der Niederschläge in den Osten Deutschlands.








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