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Alt 17-07-2007, 20:06   #226
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.872,98 Punkten / Negatives Umfeld - A-Tec unter Druck - OMV und Polytec schwächer
Dienstag, 17. Juli 2007













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 52,09 Punkte oder 1,06 Prozent auf 4.872,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.915 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,29 Prozent, DAX/Frankfurt -0,83 Prozent, FTSE/London -0,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,43 Prozent.

Bereits kurz nach der Eröffnung drehte der Leitindex ins Minus und weitete dann seine Abschläge sukzessive aus. Am Vormittag belasteten schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum deutschen ZEW-Konjunkturindikator die europäischen Märkte. Am Nachmittag hellte sich das Sentiment dank einer freundlichen Eröffnung an den US-Märkten nur kurzfristig etwas auf. Zum Sitzungsende hin ging es wieder deutlicher nach unten.

Die Indexschwergewichte tendierten überwiegend mit Verlusten. Gegen den Trend konnten sich Raiffeisen International mit plus 0,83 Prozent auf 122,14 Euro (184.204 gehandelte Stück in Einfachzählung) stemmen. Voestalpine büßten hingegen 2,02 Prozent auf 63,69 Euro (370.284 Stück) ein und Telekom Austria verloren 1,55 Prozent auf 19,00 Euro (1.343.715 Stück).

OMV mussten ein Minus von 2,60 Prozent auf 46,90 Euro (1.350.829 Stück) verbuchen. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Gewinnschätzungen nach oben revidiert. Das Anlagevotum "hold" sowie das Kursziel von 53 Euro wurden hingegen beibehalten.

In den Blickpunkt rückten am Nachmittag die Titel von A-Tec. Die Papiere des Mischkonzerns drehten nach freundlichem Verlauf deutlich ins Minus ab und schlossen um 8,92 Prozent tiefer bei 173,50 Euro (171.181 Stück). Der Industrielle Mirko Kovats, Hauptaktionär und Vorstandschef der A-Tec, wird im September wegen betrügerischer Krida in Wien vor Gericht gestellt. "Die Meldung brachte die Aktien gehörig unter Druck", kommentierte ein Händler.

Neuerlich fest präsentierten sich Unternehmens Invest mit plus 3,54 Prozent auf 20,50 Euro (7.981 Stück). Hingegen rutschten Polytec um 3,76 Prozent auf 12,80 Euro (110.821 Stück) ab. Warimpex verloren 3,74 Prozent auf 10,30 Euro (11.53 Stück). Die Finanz- und Beteiligungsgesellschaft hat in Bukarest ein Vier-Stern-Flughafenhotel erworben.

KTM Power Sports schlossen um 0,35 Prozent schwächer bei 54,25 Euro (20.291 Stück). Der Motorradhersteller hat in den ersten drei Quartalen 2006/07 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnissprung hingelegt. Für das Gesamtjahr erwartet das Management ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum.

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Alt 18-07-2007, 20:43   #227
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Wiener Börse - ATX neuerlich tiefer bei 4.830,17 Zählern / Negatives Börsenumfeld - Immowerte mit Abschlägen
Mittwoch, 18. Juli 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 42,81 Punkte oder 0,88 Prozent auf 4.830,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.838 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,69 Prozent, DAX/Frankfurt -1,79 Prozent, FTSE/London -1,14 Prozent und CAC-40/Paris -1,69 Prozent.

Das schwache internationale Börsenumfeld zog den ATX auch am Mittwoch etwas nach unten. Das Geschäft in Wien wurde trotz einiger Analystenkommentare als unspektakulär beschrieben.

Unter den größeren Verlierern fanden sich Andritz mit minus 3,71 Prozent auf 50,55 Euro (337.618 gehandelte Stück in Einfachzählung). OMV sanken um 1,90 Prozent auf 46,01 Euro (1.714.935 Stück). JP Morgan hat die Einstufung von "underweight" auf "neutral" erhöht und sieht ein Kursziel von 49 Euro. voestalpine verloren 1,70 Prozent auf 62,61 Euro (437.505 Stück). Die Bankwerte zeigten sich nur wenig verändert.

General Shale, die amerikanische Tochter von Wienerberger, hat 100 Prozent eines kanadischen Kunststeinherstellers übernommen, war bekannt geworden. Wienerberger-Aktien fielen um 1,46 Prozent auf 53,20 Euro (208.177 Stück). Hingegen konnten die Titel der Post um 0,23 Prozent auf 34,25 Euro (32.887 Stück) zulegen. Bear Stearns hat die Titel in einer Ersteinschätzung mit peer perform" und einem fairen Wert von 32,5 Euro bedacht.

UBS nimmt die Bewertung von Palfinger mit "buy" und einem Kursziel von 51 Euro neu auf. Die Aktien des Kranherstellers gaben dennoch um 1,88 Prozent auf 36,01 Euro (64.420 Stück) nach. Die Unternehmens Invest hat von der Kartellbehörde grünes Licht für den Einstieg bei Varioform PET Verpackung erhalten. Unternehmens Invest-Titel korrigierten nach den deutlichen Zugewinnen der vergangenen Tage um 7,32 Prozent auf 19,00 Euro (7.437 Stück).

Schwach präsentierte sich erneut die Immobilien-Werte. "Die Probleme im amerikanischen Sektor sorgen auch bei uns für Unsicherheit", meinte ein Händler. So büßten CA Immobilien Anlagen 4,19 Prozent auf 19,00 Euro (306.815 Stück) ein. Immofinanz verbilligten sich um 2,32 Prozent auf 9,67 Euro (2.059.625 Stück) und Immoeast gaben 2,73 Prozent auf 9,61 Euro (3.470.984 Stück) nach. Die Analysten der Credit Suisse haben ihre Einschätzung "outperform" sowie das Kursziel von 12,61 Euro für Immoeast bestätigt

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Alt 19-07-2007, 20:40   #228
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich fester / Analystenstimmen beflügeln Palfinger und Flughafen Wien
Donnerstag, 19. Juli 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 57,89 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4.888,06 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.848 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, DAX/Frankfurt +1,23 Prozent, FTSE/London +1,11 Prozent und CAC-40/Paris +1,15 Prozent.

Die heimischen Aktien konnten in einem nachrichtenarmen Handel mit deutlich höheren Kursen schließen. Auch das europäische Umfeld präsentierte sich von seiner positiven Seite. Mangels fundamentaler Neuigkeiten standen Analystenkommentare im Blickpunkt. Besonders Palfinger und Flughafen Wien profitierten von positiven Einstufungen. OMV standen mit der Veröffentlichung ihres "trading statements" im Blickpunkt.

Indexspitzenreiter waren Flughafen Wien mit einem Kurssprung von 5,87 Prozent auf 78,24 Euro (146,190 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Experten von Lehman Brothers haben die Bewertung des heimischen Flughafens mit der Empfehlung "overweight" und einem Kursziel von 90 Euro aufgenommen.

Palfinger notierten mit einem deutlichen Aufschlag von 5,55 Prozent auf 38,01 Euro (109.693 Stück) ebenfalls unter den meist gesuchten Werten. Die Aktie profitierte von einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse der Schweizer Großbank UBS. Die Wertpapierexperten bewerten die Anteilsscheine des Kranherstellers in einer Ersteinstufung mit der Anlageempfehlung "buy" und einem Kursziel von 51 Euro. Im Verlauf hatte die Palfinger-Aktie heute mehr als sieben Prozent gewonnen.

OMV legten um 4,54 Prozent auf 48,10 Euro (1.254.853 Stück) stark zu. Der heimische Ölkonzern hat heute seine Zwischen-Quartalsbilanz (trading statement) vorgelegt, die von den Anlegern positiv aufgenommen wurde. Die international hohen Benzinpreise ließen die Raffinerie-Margen kräftig steigen. Zudem profitierte die Aktie heute von einem sehr festen Ölpreis, meinte ein Händler.

voestalpine fanden sich ebenfalls unter den meistgesuchten Werten. Die Aktie verteuerte sich um 2,94 Prozent auf 64,45 Euro (479.544 Stück). Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der heimische Stahlkonzern seinen Anteil an Böhler-Uddeholm binnen drei Wochen von 57,4 auf 60,7 Prozent aufgestockt hat.

Unter den anderen Indexschwergewichten zeigten sich die Bankenwerte mit uneinheitlicher Tendenz. Papiere der Erste Bank konnten um 0,30 Prozent auf 56,97 Euro (1.366.576 Stück) wachsen. Raiffeisen International verloren indes 0,41 Prozent auf 122,00 Euro (193.661 Stück).

Telekom Austria gaben unter den wenigen Verlierern um 0,11 Prozent auf 18,96 Euro (946.346 Stück) leicht nach. Wienerberger ermäßigten sich als schwächster Wert um 1,88 Prozent auf 52,20 Euro (137.338 Stück). Immofinanz drehten dagegen im späten Handel in die Gewinnzone und konnten somit einen Teil ihrer vergangen Kursverluste eindämmen . Die Aktie schloss um 0,62 Prozent stärker bei 9,73 Euro (2.189.115 Stück). Immofinanz-Papiere haben seit Anfang der Woche mehr als sechs Prozent an Wert eingebüßt.

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Alt 20-07-2007, 20:43   #229
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Wiener Börse - Internationales Börsenumfeld belastet / Bankenwerte unter Verkaufsdruck
Freitag, 20. Juli 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 53,83 Punkte oder 1,10 Prozent auf 4.834,23 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 109 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.943 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,07 Prozent, DAX/Frankfurt -1,45 Prozent, FTSE/London -0,86 Prozent und CAC-40/Paris -1,52 Prozent.

Für den ATX ging damit eine verlustreiche Börsenwoche zu Ende. An den vergangenen fünf Handelstagen konnte der heimische Leitindex nur einmal zulegen. Zum Wochenschluss drückten in einem sehr nachrichtenarmen Geschäft vor allem die Verluste an den internationalen Leitbörsen auf das heimische Börsenbarometer.

Im Einklang mit ihren europäischen Branchenkollegen gingen die Bankenwerte mit klaren Verlusten aus der Sitzung. Während Raiffeisen International um 2,62 Prozent auf 118,80 Euro (231.395 gehandelte Stück in Einfachzählung) zurückgingen, mussten Erste Bank ein Minus von 2,21 Prozent auf 55,71 Euro (583.725 Stück) hinnehmen.

Auf Sinkflug präsentierten sich auch AUA mit einem Kursrückgang von 3,06 Prozent auf 9,50 Euro (354.019 Stück). Flughafen Wien sanken nach den satten Vortagesgewinnen um 1,00 Prozent auf 77,46 Euro (61.181 Stück). Unter Druck standen auch Post-Aktien mit minus 2,78 Prozent auf 33,20 Euro (79.940 Stück).

Palfinger weiteten hingegen die Vortagsgewinne um 1,82 Prozent auf 38,70 Euro (88.068 Stück) aus. Hier wirke laut einem Händler eine positive Analysteneinschätzung nach.

Verbund verteuerten sich um 1,35 Prozent auf 37,44 Euro (263.801 Stück). Der Versorger wird am Montag Geschäftszahlen präsentieren. Analysten rechnen für die Halbjahresergebnisse mit einem Anstieg beim Ergebnis, jedoch mit einem Rückgang beim Umsatz.

A-Tec sanken um 1,60 Prozent auf 172,20 Euro (25.062 Stück). Die Norddeutsche Affinerie erwägt, nach einer Übernahme des Rivalen Cumerio auch die Kupfersparte der A-Tec von Mirko Kovats zu kaufen, wurde bekannt.

Eine Analystenstimme wurde zu Agrana publik und die Titel erhöhten sich um 0,44 Prozent auf 80,45 Euro (9.000 Stück). Goldman Sachs stufte die Aktien des Zuckerproduzenten in einer Ersteinschätzung mit der Anlageempfehlung "neutral" ein und errechnete ein Kursziel von 82,20 Euro.
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Alt 23-07-2007, 20:44   #230
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Wiener Börse - Freundlicher Wochenauftakt / Erste Bank und Schoeller-Bleckmann mit Aufschlägen - Verbund nach Zahlen höher
Montag, 23. Juli 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 31,81 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.866,04 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.863 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,80 Prozent, DAX/Frankfurt +0,88 Prozent, FTSE/London +0,55 Prozent und CAC-40/Paris +0,87 Prozent.

Das Geschäft zum Wochenauftakt verlief laut Marktteilnehmern sehr ruhig und unspektakulär. "Es war nicht allzu viel los - auch die Umsätze blieben bescheiden", kommentierte ein Händler. Am Nachmittag folgte der ATX dem internationalen Umfeld noch in den positiven Bereich und weitete seine Zugewinne dann rasch aus.

Die Aktien der Erste Bank konnten sich um 2,75 Prozent auf 57,24 Euro (1.002.141 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Raiffeisen International zeigten sich mit plus 0,51 Prozent auf 119,40 Euro (174.373 Stück) freundlich.

OMV schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,48 Prozent fester bei 48,04 Euro (347.224 Stück). Schoeller-Bleckmann kletterten um satte 4,51 Prozent auf 64,24 Euro (68.816 Stück). "Die Aktie läuft weiter. Neuigkeiten gab es aber keine", hieß es dazu im Handel.

Nach schwächerem Beginn konnten Verbund noch einen Anstieg um 1,58 Prozent auf 38,03 Euro (294.063 Stück) verbuchen. Der Versorger hat für das erste Halbjahr trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen neuerlich ein Rekordergebnis vermeldet. Der Ausblick bleibt positiv, hieß es. Händlerkommentare zu den veröffentlichten Zahlen reichten von "weitgehend im Rahmen" bis zu "etwas schwächer als erwartet".

Im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse büßten AUA 5,89 Prozent auf 8,94 Euro (1.070.112 Stück) ein. Analysten erwarten ein Umsatzminus aber Ergebnisverbesserungen zum Halbjahr. SkyEurope sanken leicht um 0,29 Prozent auf 3,46 Euro (17.967 Stück).

Neuerlich gesucht waren Palfinger. Die Aktien des Kranherstellers legten um 2,07 Prozent auf 39,50 Euro (43.262 Stück) zu. Pankl zogen um 4,04 Prozent auf 43,80 Euro (3.596 Stück) an und A-Tec konnten sich um 3,95 Prozent auf 179,00 Euro (14.197 Stück) steigern.

Zumtobel legten geringfügig um 0,11 Prozent auf 28,28 Euro (54.922 Stück) zu. Die Analysten der Erste Bank haben die Bewertung des Leuchtenherstellers mit "accumulate" und einem Kursziel von 33 Euro neu aufgenommen.

Neu im prime market notieren seit Montag Frauenthal und Sparkassen Immobilien. Frauenthal-Aktien schlossen um 4,23 Prozent höher bei 25,85 Euro (6.521 Stück). Sparkassen Immo konnten sich um 0,99 Prozent auf 10,18 Euro (76.719 Stück) verbessern.
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Alt 24-07-2007, 17:57   #231
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld zieht ATX nach unten / Moderates Volumen - AUA nach Zahlen fester - Erste Bank und voestalpine tiefer
Dienstag, 24. Juli 2007













Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 45,78 Punkte oder 0,94 Prozent auf 4.820,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.873 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,70 Prozent, DAX/Frankfurt -1,72 Prozent, FTSE/London -1,73 Prozent und CAC-40/Paris -1,69 Prozent.

Der ATX konnte sich dem negativen Umfeld nicht entziehen und ging mit Kursverlusten aus einer laut Händlern neuerlich sehr ruhigen und umsatzschwachen Sitzung. "Am Nachmittag kam nach enttäuschenden US-Ergebnissen und einem starken Euro Verkaufsdruck auf - dem konnte sich auch Wien nicht ganz entziehen", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Abschläge am heimischen Aktienmarkt fielen aber vergleichsweise gering aus. Umsätze und Meldungslage wurden erneut als "bescheiden" bezeichnet.

Die Bankwerte büßten an Boden ein. So schlossen Erste Bank um 2,69 Prozent tiefer bei 55,70 Euro (564.071 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International schwächten sich um 1,05 Prozent auf 118,15 Euro (123.826 Stück) ab. Unter den weiteren Indexschwergewichten sanken voestalpine um 2,61 Prozent auf 62,26 Euro (418.032 Stück). Hingegen konnten sich OMV um 2,00 Prozent auf 49,00 Euro (1.192.239 Stück) verbessern.

Wienerberger mussten ein Minus von 3,25 Prozent auf 50,05 Euro (194.011 Stück) hinnehmen. Verbund fielen um 1,47 Prozent auf 37,47 Euro (248.037 Stück). Die Analysten der Citigroup haben ihre Gewinnprognosen für den Versorger nach unten revidiert. Die Einstufung "hold/medium risk" sowie das Kursziel von 36 Euro wurden beibehalten.

Gegen den Trend zogen AUA um 4,59 Prozent auf 9,35 Euro (463.14 Stück) an und konnten damit ihre Vortagesverluste großteils wettmachen. Die heimische Fluglinie konnte im ersten Halbjahr die Verluste verringern. Ein Händler bezeichnete die vorgelegten Ergebnisse als "leicht über den Schätzungen".

Wiener Städtische verloren 0,24 Prozent auf 53,26 Euro (149.697 Stück). Der Versicherer hat einen Vertrag über den Erwerb eines Mehrheitsanteils an der rumänischen Asirom unterzeichnet. In einem ersten Schritt wurden 30 Prozent übernommen. Kaufpreis wurde keiner genannt.
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Alt 25-07-2007, 20:36   #232
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Wiener Börse - ATX schließt schwächer / Erste Bank legt gegen den Trend zu
Mittwoch, 25. Juli 2007















Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 33,98 Punkte oder 0,70 Prozent auf 4.786,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.765 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,43 Prozent, FTSE/London -0,81 Prozent und CAC-40/Paris -1,19 Prozent.

Nach einem sehr schwachen Start konnte der ATX im Tagesverlauf einen Teil seiner Verluste wieder ausgleichen, lag jedoch zu Handelsende wieder klar im Minus. Nachdem die US-Börsen am Nachmittag freundlich eröffnet hatten, fand auf dem heimischen Markt kurzfristig eine leichte Erholung statt. Auch das europäische Börsenumfeld notierte vorwiegend schwächer.

Wolford konnten sich nicht gegen den negativen Trend behaupten und verloren trotz Vorlage von positiven Zahlen 1,84 Prozent auf 39,01 Euro (48.026 Stück in Einfachzählung). Ein Händler sprach von "sell on good news". Die Aktie habe im Jahresvergleich stark zugelegt, die heutigen Abschläge könnten als Gewinnmitnahmen gewertet werden, meinte der Experte.

Unter den Gewinnern stachen Papiere der Erste Bank mit einem Aufschlag von 2,50 Prozent auf 57,09 Euro (1.182.131 Stück) positiv hervor. Die Aktie konnte somit ihre Verluste von Dienstag wieder aufholen. Raiffeisen International mussten dagegen einen Abschlag von 0,72 Prozent auf 117,30 Euro (252.458 Stück) einstecken.

Auch die übrigen Indexschwergewichte litten unter Abgabedruck. Besonders die OMV hatte mit Einbußen zu kämpfen. Die Aktie des Ölkonzerns gab um 2,86 Prozent auf 47,60 Euro (1.008.256 Stück) nach. Für Telekom Austria ging es um 1,67 Prozent auf 18,29 Euro (2.516.149 Stück) nach unten. voestalpine ermäßigten sich um 0,98 Prozent auf 61,65 Euro (595.324 Stück).

AUA befanden sich im Sinkflug und notierten um 2,67 Prozent tiefer bei 9,10 Euro. Das Papier gab somit einen guten Teil seiner Aufschläge von Dienstag wieder ab. Die Analysten der Citigroup meldeten sich mit einer Analyse zu Wort und senkten ihr Kursziel von 12,00 auf 10,60 Euro. Das Anlagevotum beließen die Experten bei "Hold/High Risk". Zur Begründung wurde auf die schlechter als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen verwiesen.

Neuigkeiten gab es zu Schoeller-Bleckmann. Eine polnische Investmentfondsgesellschaft hat ihren Anteil an dem heimischen Ölfeldausrüster auf mehr als fünf Prozent aufgestockt. Die SBO-Aktie hatte zuletzt stark zugelegt, heute ging es dagegen um 1,47 Prozent auf 61,48 Euro (66.914 Stück) bergab.

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Alt 26-07-2007, 20:35   #233
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Wiener Börse - Herbe Verluste in schwachem Börsenumfeld / Ausverkauf quer durch alle Branchen - Kein ATX-Wert legt zu - Erste und Raiffeisen rutschen mehr als 5 Prozent ab
Donnerstag, 26. Juli 2007













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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit satten Verlusten beendet. Der ATX brach um 158,28 Punkte oder 3,31 Prozent auf 4.628,00 Einheiten ein. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 175 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.803 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,58 Prozent, DAX/Frankfurt -2,38 Prozent, FTSE/London -2,85 Prozent und CAC-40/Paris -2,77 Prozent.

In einem sehr schwachen internationalen Börsenumfeld beschleunigte der ATX im Nachmittagshandel seine Talfahrt. Damit ging der heimische Leitindex bereits die dritte Sitzung in Folge mit Abschlägen aus dem Handel. "Der Trend der vergangenen Tage setzte sich fort und verschlechterte sich merklich. Viele Investoren begaben sich auf die vorsichtige Seite und nahmen Gewinne mit", sagte ein Händler. Auch die vergangene Börsenwoche verlief in Wien bereits tiefrot.

Der Ausverkauf ging quer durch alle Branchen. Kein Schwergewicht konnte sich gegen den Abwärtssog stemmen. Mit Kurseinbrüchen von jeweils mehr als fünf Prozent drückten die Bankenwerte am stärksten auf den ATX. Erste Bank sackten um 5,32 Prozent auf 54,05 Euro ab (1.471.232 Stück) und Raiffeisen International rutschten um 5,25 Prozent auf 111,14 Euro ab (391.412 Stück).

Kurseinbrüche von jeweils mehr als sechs Prozent mussten Palfinger, CA Immo International und A-Tec hinnehmen. Unter allen 20 ATX-Werten konnte kein Titel zulegen. Wienerberger verloren 4,24 Prozent auf 46,58 Euro (368.120 Stück) und Telekom Austria gaben um 4,10 Prozent auf 17,54 Euro nach (1.578.033 Stück).

Die Abwärtsbewegung der Immobilienwerte gewann merklich an Fahrt. CA Immo International mussten einen Abschlag von 6,25 Prozent auf 12,75 Euro (171.816 Stück) hinnehmen. Warimpex verbilligten sich merklich um 5,32 Prozent auf 9,97 Euro (49.273 Stück) und Conwert gaben um satte 5,28 Prozent auf 12,73 Euro (244.901 Stück) nach. Immofinanz verbuchten einen herben Rückgang von 4,66 Prozent auf 9,20 Euro (2.400.666 Stück).

In der neu angelaufenen Berichtssaison rückte RHI mit dem Halbjahresausweis in den Fokus der Anleger. Die Aktien des Feuerfestkonzerns sanken nach den enttäuschend aufgenommenen Geschäftszahlen um 2,81 Prozent auf 38,45 Euro (470.233 Stück).

Nach einer positiven Analysteneinschätzung verloren Andritz im Vergleich zum Gesamtmarkt moderate 0,55 Prozent auf 50,81 Euro (261.060 Stück). Goldman Sachs revidierte das Kursziel für den heimischen Anlagenbauer von 52 auf 59 Euro nach oben.

OMV sanken um 2,08 Prozent auf 46,61 Euro (1.224.133 Stück). Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL setzte den Rückkauf eigener Aktien fort. Die Rückkauf-Strategie dürfte vor allem der Abwehr einer feindlichen Übernahme durch die OMV dienen.

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Alt 27-07-2007, 09:14   #234
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Der ATX ist heute Vormittag auch in den Miesen, -1,1%! KEIN einziger ATX Wert ist im Plus.

dick im Minus auch die Immobilienaktien, mit -4% und noch mehr!
__________________
"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 27-07-2007, 20:39   #235
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Wiener Börse - Mit Kursverlusten ins Wochenende / Hohe Umsätze - Negative Vorgaben - bwin und Schoeller-Bleckmann deutlich schwächer
Freitag, 27. Juli 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 60,89 Punkte oder 1,32 Prozent auf 4.567,11 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.545 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,74 Prozent, DAX/Frankfurt -0,76 Prozent, FTSE/London -0,56 Prozent und CAC-40/Paris -0,54 Prozent.

Der ATX verabschiedete sich mit Kursverlusten ins Wochenende. Nach sehr schwachen Vorgaben aus Asien und den USA starteten auch die europäischen Märkte mit Abschlägen in die Sitzung. Einige Indizes konnten sich zwischenzeitlich ins positive Terrain vorarbeiten. "Derzeit blickt alles nach Amerika - die Anleger sind über die weitere Entwicklung verunsichert", kommentierte ein Händler. Allerdings hätten nach den jüngsten Abschlägen einige Werte in Wien bereits wieder durchaus interessante Niveaus erreicht, ergänzte der Marktteilnehmer.

Unter den Indexschwergewichten mussten OMV ein Minus von 3,30 Prozent auf 45,07 Euro (977.154 gehandelte Stück in Einfachzählung) hinnehmen. Am Morgen waren Medienberichte bekannt geworden, wonach der heimische Konzern noch am Freitag ein öffentliches Übernahmeangebot für die ungarische MOL legen werde. Die OMV hat diese Berichte jedoch dementiert. "Es gibt nichts Neues. Wir sind aber nach wie vor offen für Gespräche", sagte eine OMV-Sprecherin.

Stärkere Verluste mussten auch voestalpine mit minus 2,46 Prozent auf 59,00 Euro (784.601 Stück) verbuchen. Bwin rutschten um 6,56 Prozent auf 20,51 Euro (256.363 Stück) ab und RHI schwächten sich deutlich um 4,03 Prozent auf 36,90 Euro (652.842 Stück) ab. Schoeller-Bleckmann mussten einen Abschlag von 5,94 Prozent auf 57,00 Euro (125.916 Stück) hinnehmen.

Auch einige Immobilienwerte mussten wieder Federn lassen. So sanken Immofinanz um 2,17 Prozent auf 9,00 Euro (4.666.899 Stück) und Immoeast gaben um 3,37 Prozent auf 8,89 Euro (4.432.750 Stück) nach. CA Immo International büßten 1,96 Prozent auf 12,50 Euro (517.616 Stück) ein. CA Immo Anlagen drehten hingegen nach schwachem Verlauf noch ins Plus und schlossen um 0,82 Prozent fester bei 18,50 Euro (545.379 Stück).

Aktien der Fluglinien verloren an Höhe. AUA schlossen um 3,87 Prozent tiefer bei 8,45 Euro (390.009 Stück) und SkyEurope fielen um 2,18 Prozent auf 3,14 Euro (148.243 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Einschätzung für die AUA von "hold" auf "buy" erhöht, das Kursziel jedoch von 11,80 auf 11,50 Euro gekürzt.

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Alt 30-07-2007, 13:23   #236
romko
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Die Immos heute wieder schwer angeschlagen.
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Alt 30-07-2007, 20:36   #237
Starlight
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Marktbericht

Wiener Börse - Schwacher Wochenauftakt / Immo-Werte unter Druck - Wienerberger nach Zahlen sehr fest
Montag, 30. Juli 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,84 Punkte oder 0,72 Prozent auf 4.534,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.575 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +0,15 Prozent, FTSE/London +0,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent.

Der ATX startete in einem uneinheitlichen internationalen Umfeld mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Die Abschläge erfolgten neuerlich auf recht breiter Front. "Vor allem die Immobilien-Werte kamen heute unter die Räder", berichtete ein Händler.

"Die US-Immo-Krise drückt hier weiter auf die Kurse", ergänzte ein Marktteilnehmer. So büßten Immofinanz nach Vorlage von Ergebnissen 4,11 Prozent auf 8,63 Euro (2.353.645 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Der Konzern hat das Geschäftsjahr 2006/07 wieder mit hoch zweistelligen Gewinnzuwächsen abgeschlossen. Erstmals gibt es für die Aktionäre auch eine Dividende. "Selbst gute Nachrichten gingen in dem schwachen Sektor heute unter", meinte ein Marktteilnehmer.

Immoeast verloren 2,14 Prozent auf 8,70 Euro (5.615.467 Stück). Sparkassen Immo rutschten um 5,10 Prozent auf 9,11 Euro (426.033 Stück) ab und CA Immo Anlagen schlossen um 5,95 Prozent tiefer bei 17,40 Euro (371.424 Stück). Im standard market continuous brachen Meinl European Land gar um 17,54 Prozent auf 15,75 Euro ein.

Sehr stark zeigten sich hingegen Wienerberger mit einem satten Plus von 5,58 Prozent auf 49,61 Euro (471.057 Stück). Der Konzern hat die Bekanntgabe der vorläufigen Halbjahresergebnisse überraschend auf Montag vorgezogen und vermeldete "außerordentlich hohe" Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Auch das Gewinnziel 2007 wurde nach oben korrigiert. "Die Aktien haben zuletzt deutlich verloren - nun reagieren sie entsprechend stark auf die guten Zahlen", hieß es im Handel.

Bei den Bankwerten sanken Raiffeisen International um 2,25 Prozent auf 108,50 Euro (322.400 Stück). Erste Bank schlossen im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse unverändert bei 53,50 Euro (1.314.486 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten voestalpine ein Plus von 0,41 Prozent auf 59,24 Euro (464.316 Stück) vorweisen. Telekom Austria gaben um 1,36 Prozent auf 17,38 Euro (2.374.661 Stück) nach. Dresdner Kleinwort hat die Einschätzung von "hold" auf "buy" erhöht.

Verbund sanken um 1,39 Prozent auf 35,50 Euro (349.495 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Gewinnschätzung 2007 für den Versorger gekürzt. Die Kaufempfehlung "buy" sowie das Kursziel von 46 Euro wurden jedoch beibehalten.

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Alt 31-07-2007, 08:51   #238
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Alt 31-07-2007, 19:16   #239
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX legt 3,3 Prozent zu / Erholung auf breiter Front - Gutes Volumen - Erste Bank nach Ergebnissen fester
Dienstag, 31. Juli 2007










Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um satte 150,97 Punkte oder 3,33 Prozent auf 4.685,24 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 105 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.580 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, DAX/Frankfurt +1,71 Prozent, FTSE/London +2,48 Prozent und CAC-40/Paris +1,85 Prozent.

"Endlich wieder ein Tag an dem richtig gekauft wurde", kommentierte ein Händler das Geschehen am Wiener Aktienmarkt. Nach den zum Teil recht deutlichen Kursverlusten an den vergangenen Tagen konnte der ATX am Dienstag wieder einiges an Boden gutmachen. "Eine technische Reaktion - eine klassische Gegenbewegung", meinte ein anderer Marktteilnehmer "Auch die Umsätze haben wieder etwas angezogen", ergänzte der Händler. Positiv sei auch zu vermerken, dass sich die Aufschläge quer durch den Markt ziehen, hieß es weiter.

Raiffeisen International konnten sich um 3,37 Prozent auf 112,16 Euro (243.203 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Erste Bank gewannen nach Vorlage von Halbjahresergebnissen 3,68 Prozent auf 55,47 Euro (1.318.261 Stück). Das Institut hat für das erste Halbjahr einen Gewinnsprung vermeldet und zudem den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.

Händlerkommentare zu den Zahlen lauteten "ganz gut, aber nicht berauschend" bzw. "zum Teil auch etwas enttäuschend". Eine Reihe an Analystenkommentaren folgte den Ergebnissen. So hat Sal. Oppenheim die Einschätzung "neutral" sowie den fairen Wert von 55 Euro unverändert belassen. Die WestLB hat ihre Einschätzung von "hold" auf "add" angehoben, das Kursziel aber unverändert bei 62 Euro belassen. Bear Stearns bestätigte das Anlagevotum "outperform" und das Kursziel von 65,30 Euro.

Stark präsentierten sich auch voestalpine mit einem Kursanstieg um 4,54 Prozent auf 61,93 Euro (505.725 Stück). OMV konnten sich um 4,43 Prozent auf 46,22 Euro (980.957 Stück) verbessern und Andritz zogen um 5,06 Prozent auf 50,65 Euro (232.821 Stück) an. Telekom Austria schlossen um 3,51 Prozent höher bei 17,99 Euro (2.319.930 Stück).

Wienerberger gingen um 3,51 Prozent befestigt bei 51,35 Euro (501.697 Stück) aus der Sitzung. Die Citigroup hat ihre Einstufung von "hold" auf "buy" erhöht und sieht ein Kursziel von 58 Euro. Sal. Oppenheim bleibt bei der Kaufempfehlung "buy" und revidiert das Kursziel leicht von 65,50 auf 66,00 Euro nach oben. Credit Suisse behält die Einschätzung "neutral" sowie das Kursziel von 47 Euro bei.

Nach den heftigen Abschlägen an den vergangenen Tagen gab es auch bei den Immobilienwerte eine Erholung zu verzeichnen. CA Immo Anlagen zogen um 9,14 Prozent auf 18,99 Euro (449.960 Stück) an und Immoeast kletterten um 10,34 Prozent auf 9,60 Euro (4.151.308 Stück). Sparkassen Immobilien schlossen um 7,46 Prozent höher bei 9,79 Euro (223.285 Stück).

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Alt 01-08-2007, 20:40   #240
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Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt mit Kursverlusten / Schwaches internationales Umfeld - Immobilienwerte unter Druck
Mittwoch, 01. August 2007












Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 67,38 Punkte oder 1,44 Prozent auf 4.617,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.638 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt -1,60 Prozent, FTSE/London -1,67 Prozent und CAC-40/Paris -1,68 Prozent.

Der ATX konnte im späten Handel einen Teil seiner Tagesverluste ausgleichen, schloss jedoch klar im Minus. Die Krise am US-Hypothekenmarkt belastete die internationalen Börsen und zog auch den heimischen Leitindex in die Verlustzone. "Mit dem europäischen Trend ging es auch in Wien nach unten", kommentierte ein Händler.

In einem negativen internationalen Branchenumfeld verloren Immobilienwerte in der ersten Reihe. Warimpex rutschten um 3,15 Prozent auf 10,15 Euro (12.300 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Für die Titel der Immoeast ging es um 5,10 Prozent auf 9,11 Euro (4.475.943 Stück) nach unten. Immofinanz gaben 2,47 Prozent auf 9,07 Euro (2.512.219 Stück) nach. Gegen den Trend fester notierten Conwert mit plus 0,56 Prozent auf 12,50 Euro (331.635 Stück).

Auch die Bankenwerte büßten an Wert ein. Während Raiffeisen International mit einem Minus von 0,65 Prozent auf 111,43 Euro (243.136 Stück) einen Großteil ihrer Tagesverluste wieder abbauen konnten, tendierten die Anteilsscheine der Erste Bank mit einem Abschlag von 2,07 Prozent bei 54,32 Euro (1.151.210 Stück) klar im Minus.

Besonders stark nach unten ging es für die voestalpine mit einem Verlust von 4,34 Prozent bei 59,24 Euro (685.160 Stück). OMV konnten dagegen im späten Geschäft in die Gewinnzone drehen und befestigten sich um 0,17 Prozent auf 46,30 Euro (645.124 Stück).

Wolford notierten mit einem Abschlag von 3,89 Prozent auf 35,56 Euro (6.048 Stück) unter den schwächsten Werten. Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben ihre Anlageempfehlung für den Textilhersteller von "buy" auf "hold" zurückgenommen. Die Aktien der Post AG verloren 2,50 Prozent auf 31,20 Euro (98.955 Stück). Die Capital Bank hat ihre Empfehlung für die Post-Aktie mit "buy" und einem Kursziel von 37,1 Euro aufgenommen.

Christ Water konnten ihre Verlaufsgewinne nicht verteidigen und schlossen um 0,37 Prozent schwächer bei 13,52 Euro (9.495 Stück). Der Wasseraufbereiter hat mehrere große Aufträge aus Asien mit einem Gesamtauftragswert von über 30 Mio. US-Dollar (21,9 Mio. Euro) erhalten.

Polytec konnten nach einem schwachen Start kurzfristig in die Gewinnzone drehen, tendierten jedoch zu Handelsende um 0,77 Prozent schwächer bei 12,88 Euro (57.065 Stück). Der Autozulieferer hat seinen Nettogewinn im Halbjahr deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg nur geringfügig an.

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