Wetterbericht von heute

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Wetterbericht






Wetter in Deutschland heute
Mi, 01.10., 06:41
Sehr windig und nass
Örtlich Sturm- und Orkanböen

Das Sturmtief "Quinta" über Südskandinavien sorgt in weiten Teilen Deutschlands für einen nassen und sehr windigen, teils stürmischen Oktobereinstand. Das Tief bleibt bis Donnerstag bestimmend, so dass sich dann an dieser Situation wenig ändert. Besonders im Nordwesten und in der Mitte sind beträchtliche Regensummen möglich, in den Kammlagen oberhalb von 1000 Meter Höhe gibt es schwere Sturmböen und vereinzelt Orkanböen von 100 bis 140 Stundenkilometer. Am Freitag wird es weniger stürmisch wie an den Vortagen, es bleibt aber wechselhaft.

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Am Mittwoch ziehen schauerartige Regenfälle vornehmlich über den Norden und die Mitte Deutschlands ostwärts. Im Norden sind nach wie vor Gewitter dabei. Die größten Chancen auf längere trockene Phasen mit etwas Sonnenschein bestehen am Alpenrand, in Bayern und in Sachsen. Die Temperatur steigt auf 10 bis 13, im Südosten örtlich bis 16 Grad. Der Südwestwind weht mäßig bis stark, zeitweise auch stürmisch. Örtlich sind Böen um Windstärke 9, in Kammlagen der Mittelgebirge sogar einzelne Orkanböen möglich.

Am Donnerstag fällt vornehmlich im Norden und Westen schauerartiger und teils gewittriger Regen. Im Süden ist zunächst entlang einer Kaltfront länger anhaltend leichter bis mäßiger Regen möglich. Im Tagesverlauf findet aber auch die Sonne gebietsweise und vorübergehend Lücken. Die Höchstwerte reichen je nach Bewölkung 10 bis 15 Grad, im Oberharz nur noch etwa 7 Grad. In der ersten Tageshälfte sind in der Nordwesthälfte immer noch Sturmböen möglich, später nimmt der Wind auch dort etwas ab.

Am Freitag beruhigt sich das Wetter allgemein nur langsam. Während im Südosten zeitweise Regen fällt, kommt es sonst bei wechselnder, oftmals stärkerer Bewölkung zu Regenschauern oder kurzen Gewittern. Bei 8 bis 13 Grad und weiterhin teils böigem Wind sind örtlich schon Graupelschauer möglich, in den Bergen oberhalb von etwa 1200 Meter kann es schneien. Mit etwas längeren freundlichen Abschnitten ist vornehmlich in der Mitte und im Nordosten Deutschlands zu rechnen.


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Wetter in Deutschland heute
Do, 02.10., 06:24
Sehr unbeständig und windig
Weiterhin gebietsweise Regen

Das über Skandinavien liegende Sturmtief "Quinta" schwächt sich nur langsam ab. Es führt bis zum Tag der Deutschen Einheit zu wechselhaftem und windigem Wetter mit Schauern, aber auch kurzen Aufheiterungen zwischendurch. Dabei ist es kühl, bevor zum Sonntag die nächsten atlantischen Tiefausläufer mit neuem Dauerregen bevorzugt in den Norden und Westen Deutschlands hinein ziehen.

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Am Donnerstag fällt vornehmlich im Norden schauerartiger und teils gewittriger Regen, aber auch im westdeutschen Raum regnet es gebietsweise. Im Süden ist es an einer Kaltfront zunächst stärker bewölkt und zeitweise regnerisch. Im Tagesverlauf lockern die Wolken dort, wie auch in der Mitte des Landes, gelegentlich auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 16 Grad, in höheren Lagen um 8 Grad. Es bleibt windig, besonders in der ersten Tageshälfte sind in exponierten Lagen immer noch Sturmböen aus Südwest bis West möglich.

Am Freitag beruhigt sich das Wetter nur sehr zögernd. Im Süden und im Südosten fällt zeitweise, am Alpenrand auch länger anhaltend, Regen. Sonst kommt es bei wechselnder, oftmals stärkerer Bewölkung zu Regenschauern oder kurzen Gewittern, dies vornehmlich im Norden und im Westen. Bei 7 bis 13 Grad und in der Westhälfte stark böigem Wind sind örtlich Graupelschauer möglich. In den höchsten Gipfellagen ist auch Schnee dabei. Die trockenen Abschnitte fallen in der Mitte und im Osten etwas länger aus als an den Vortagen.

Am Samstag ist bei unterschiedlicher, vielfach noch starker Bewölkung weiterhin mit Schauern zu rechnen. Nordöstlich der Elbe ist die Schauerneigung am geringsten. Die Höchstwerte erreichen etwa 7 Grad im Alpenvorland und 11 Grad in Nordfriesland. Da in der Höhe Kaltluft über Deutschland liegt, können die Schauer in Höhenlagen oberhalb von 1000 Meter vielfach bereits als Schneeregen oder Schnee fallen. In der Nacht zum Sonntag kann es hauptsächlich südlich der Donau zu schwachem Frost kommen.


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Wetter in Deutschland heute
Fr, 03.10., 06:59
Feiertagswetter durchwachsen
Meist nur noch 8 bis 15 Grad

Bis einschließlich Samstag verbleibt Deutschland im Einflussbereich von sehr frischer Meeresluft aus Nordeuropa, die hinter der Kaltfront von Sturmtief "Quinta" eingeflossen ist. Die Luft ist in höheren Luftschichten kalt, wird aber in Bodennähe auf ihrem Umweg über die Britischen Inseln und die Beneluxstaaten erwärmt. Diese Prozedere begünstigt trotz steigendem Luftdruck die Bildung von schauerträchtigen Wolken. Die Temperatur liegt nur noch zwischen 8 und knapp 15 Grad.

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Am Freitag regnet es vom Alpenrand bis zur Donau zunächst länger anhaltend, in Lagen oberhalb von etwa 1000 Meter Höhe fällt Schnee. In den anderen Gebieten kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Regenschauern oder kurzen Graupelgewittern, dies besonders im Norden und Westen. Dabei weht der Südwestwind in der Westhälfte zeitweise stark böig. Eingelagerte sonnige Abschnitte dauern in den ostdeutschen Ländern am längsten an. Die Temperatur steigt je nach Bewölkung und Höhenlage nur noch auf 7 bis 14 Grad.

Auch am Samstag bleibt es bei Höchstwerten um 10 Grad unverändert wechselhaft. Sonne und Wolken wechseln sich ab und vor allem in den Küstengebieten gibt es immer noch häufige Schauer. Sonst werden die Regen- und Graupelschauer etwas seltener. Dabei sinkt die Schneefallgrenze allerdings bis auf etwa 800 Metern Höhe ab. In Nord- und Ostseenähe weht erneut ein starker und böiger Westwind, sonst nimmt der Wind weiter ab und dreht im Tagesverlauf auf Südwest zurück.

Am Sonntag ziehen mit der Warmfront des nächsten nordatlantischen Sturmtiefs, bei dem es sich um den Ex-Tropensturm "Laura" handelt, von Westen her wieder dichte Wolken mit länger anhaltendem Regen auf. der Regen erreicht am Nachmittag unter Abschwächung auch den Osten, weitgehend trocken bleibt es dagegen im Süden und Südosten. Mit Höchsttemperaturen von 9 bis 16 Grad wird es etwas milder als am Vortag. Der südliche bis südwestliche Wind frischt vor allem im Norden und in Mittelgebirgen erneut stark auf.


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Wetter in Deutschland heute
Mo, 06.10., 07:53
Im Norden nach Nebel sonnig
In der Mitte länger regnerisch

Am Montag zieht ein Randtief über die Mitte Deutschlands nach Osten und bringt verbreitet noch Regenfälle. Schleswig-Holstein und Teile der Norddeutschen Tiefebene geraten dagegen bereits unter leichten Hochdruckeinfluss. Die Höhenströmung dreht auf Südwest, so dass mit Beginn der neuen Woche mildere Luft einfließt. Darin wird es am Dienstag freundlicher und 15 bis 20 Grad mild. In der Folge greifen neue Tiefdruckstörungen besonders auf die Westhälfte über, bevor sich Ende der Woche voraussichtlich ein starkes Hoch über Deutschland bildet.

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Am Montag zeigt sich nach Auflösung teils dichter Frühnebelfelder in Schleswig-Holstein, an der Ostsee und im nördlichen Niedersachsen die Sonne. Auch im Süden lockert es zeitweise auf. Sonst fällt aus dichten Wolken verbreitet noch teils länger andauernder Regen, der sich nur zögernd nach Osten zurückzieht. Die Höchstwerte erreichen etwa 11 Grad in den östlichen Mittelgebirgen, sonst 13 bis 16 Grad. In den Bergen Süddeutschlands weht vormittags noch ein starker Westwind.

In der Nacht zum Dienstag kann vom Breisgau bis zu den nördlichen Mittelgebirgen noch etwas Regen fallen. Seine Intensität lässt jedoch weiter nach. Sonst bleibt es überwiegend wolkig, im Norden und Nordosten kann es teils auch länger aufklaren. Bei schwachem Wind wird sich bis zu den Frühstunden über regennassen Böden recht verbreitet Nebel bilden. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 11 Grad im Westen und um 5 Grad im Nordosten zurück. Bei längerem Aufklaren ist dort vereinzelt schwacher Bodenfrost möglich.

Am Dienstag ziehen unter leichtem Hochdruckeinfluss auch im Osten die letzten Regenwolken ab, und meist stellt sich trockenes Wetter ein. Nach zögernder Nebelauflösung kommt es gebietsweise auch zu freundlichen Abschnitten mit Sonnenschein. Zum Abend hin fällt im Westen und Nordwesten örtlich wieder etwas Regen. Vorher steigen die Temperaturen auf 15 bis 19 Grad. Am Oberrhein und am Alpenrand sind örtlich auch 20 Grad möglich. Dazu weht ein schwacher, im Westen später mäßiger Wind aus südlichen Richtungen.

Am Mittwoch greift schon in den Frühstunden ein neuer Tiefausläufer mit teils schauerartigen Regenfällen von Westen her auf Deutschland über. Er zieht im Tagesverlauf unter Abschwächung langsam ostwärts und erreicht erst abends auch die mittleren Landesteile. Unter den Regenwolken werden nur noch 14 bis 16 Grad erreicht. Sonst wird es nach Auflösung von Nebelfeldern heiter bis wolkig und mit Höchstwerten von 16 bis 20 Grad weiterhin mild.


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Wetter in Deutschland heute
Di, 07.10., 08:00
Nachmittags teils heiter
Höchstwerte von 14 bis 20 Grad

Über Polen und der Ostsee ist ein kleines Hochdruckgebiet entstanden. Es sorgt am Dienstag nach vielfach noch trübem Tagesbeginn für heitere Abschnitte und milde 14 bis 20 Grad. Am Mittwoch gelangen nochmals schwache Tiefdruckstörungen in die Westhälfte und rufen dort leicht wechselhaftes Wetter hervor. In der zweiten Wochenhälfte schiebt sich dann ein kräftiges Hoch nach Deutschland vor. Es wird für trockenes Wetter und zeitweiligen Sonnenschein sorgen, jedoch im Verlauf vermehrt auch Nebel bringen.

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Der Dienstagvormittag beginnt vielfach noch trüb mit letzten Nebelfeldern, Wolken oder etwas Nieselregen. Die Regenfälle am Alpenrand klingen ab. Später stellt sich ein Mix aus Wolken und Sonne ein, nachmittags sind teils heitere Abschnitte möglich. Abends nimmt die Bewölkung im Westen wieder zu, am Rhein und im Saarland kann vereinzelt etwas Regen fallen. Zuvor steigt die Temperatur auf 15 bis 19 Grad, im Südwesten sind Werte etwas über 20 Grad möglich. Dazu weht ein schwacher, später wieder leicht auflebender Wind aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch werden die Wolken im Westen und Nordwesten dichter, westlich des Rheins und im Emsland ist vereinzelt Regen möglich, sonst bleibt es trocken in Deutschland. Dabei ist es unterschiedlich bewölkt, gebietsweise auch klar, bevor sich später stellenweise Nebel bildet. Bei schwachem, an den Küsten auch mäßigem Südwind sinkt die Temperatur bis zum frühen Morgen auf 13 bis 5 Grad. Generell bleibt es im Westen milder als in Odernähe.

Am Mittwoch greift ein neuer Tiefausläufer von Westen her auf Deutschland über. Er zieht im Tagesverlauf unter deutlicher Abschwächung langsam ostwärts. Mit dichten Wolken und etwas Regen muss vor allem in der Westhälfte gerechnet werden. In der Osthälfte wird es nach Auflösung von Nebelfeldern heiter bis wolkig, trocken und mit Höchstwerten von 16 bis 20 Grad erneut mild. Unter Wolkenfeldern im Westen werden tagsüber meist 14 bis 17 Grad erreicht. Der Wind bleibt allgemein schwach.

Der Donnerstag zeigt sich vor allem in der Nordhälfte zunächst noch dichter bewölkt mit etwas Regen oder Nieselregen. Sonst sorgt zunehmender Hochdruckeinfluss schon für überwiegend trockene Verhältnisse mit einigen sonnigen Abschnitten. Am Temperaturniveau ändert sich im Vergleich zum Vortag bei Höchstwerten von 14 bis 20 Grad kaum etwas, am wärmsten wird es in Bayern. Der schwache, an den Küsten auch mäßige Wind dreht auf nordwestliche Richtungen.


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Wetter in Deutschland heute
Mi, 08.10., 06:13
Im Westen heute etwas Regen
Freundliche Abschnitte im Osten

Am Mittwoch liegt eine schwache Tiefdruckstörung über der Westhälfte Deutschlands und ruft dort leicht wechselhaftes Wetter mit etwas Regen hervor. Der Osten wird erst am Donnerstag von diesen Frontresten mit letzten Tropfen gestreift. Danach schiebt sich in kräftiges Hoch nach Mitteleuropa vor. Es sorgt in Deutschland zum Ende der Woche für mehr Sonnenschein, kann jedoch gebietsweise auch zäher werdende Nebel- und Hochnebelfelder mit sich bringen. Die Temperatur bleibt auf einem recht milden Niveau.

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Am Mittwoch muss vormittags vor allem zwischen dem Nordseeumfeld und der Pfalz mit dichten Wolken und zeitweiligem, meist leichtem Regen gerechnet werden. Dieser erfasst später auch noch Baden-Württemberg. In den übrigen Gebieten wird es nach Nebelauflösung teils wolkig, teils heiter und trocken bei erneut milden Höchstwerten von 16 bis 20 Grad. Unter Wolken werden 14 bis 17 Grad erreicht. Der Wind weht allgemein schwach, an den Küste auch mäßig und kommt meist noch aus südlicher Richtung.

Am Donnerstag ist es vor allem in der Mitte und im Osten zunächst noch dichter bewölkt mit etwas Regen oder Nieselregen. Sonst sorgt zunehmender Hochdruckeinfluss schon für überwiegend trockene Verhältnisse mit einigen sonnigen Abschnitten. Am Temperaturniveau ändert sich im Vergleich zum Vortag bei Höchstwerten von 14 bis 20 Grad kaum etwas. Am wärmsten wird es im Südosten Bayerns. Der meist nur schwache Wind dreht auf nordwestliche Richtungen.

Der Freitag präsentiert sich dann verbreitet freundlich mit regional viel Sonnenschein. Allerdings dauert es vor allem in der Südhälfte Deutschlands teils länger, bis die Sonne zähen Nebel oder Hochnebel aufgelöst hat. Stellenweise kann er sich voraussichtlich sogar bis in den Nachmittag hinein halten. Die Höchstwerte hängen stark von der Sonnenscheindauer ab. Sie liegen meist zwischen 15 und 20 Grad, nur bei andauerndem Nebel örtlich auch noch darunter.


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Wetter in Deutschland heute
Do, 09.10., 07:11
Immer weniger Regentropfen
Hochdruckeinfluss nimmt zu

Reste einer Tiefdruckstörung erstrecken sich am Donnerstag noch vom Südwesten Deutschlands über die Mitte bis in den Nordosten, wo sie sich nach und nach aber ganz auflösen. In der Folge dehnt sich hoher Luftdruck über Deutschland hinweg bis ins östliche Mitteleuropa aus. Dieser sorgt ab Freitag für viel Sonnenschein und am Wochenende regional für Temperaturwerte über 20 Grad, die durchaus an den Spätsommer erinnern. Gebietsweise halten jedoch auch schon zähe Nebel- und Hochnebelfelder bis weit in den Tag hinein.

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Am Donnerstag ist es vom Oberrhein über die Mitte hinweg bis nach Brandenburg noch stark bewölkt mit etwas Regen oder Nieselregen, vor allem im Südwesten. Die Niederschlagsintensität nimmt aber immer mehr ab. Sonst sorgt zunehmender Hochdruckeinfluss für trockenes Wetter mit freundlichen Abschnitten. Das Temperaturniveau der Vortage ändert sich kaum. Je nach Sonnenschein werden erneut Höchstwerte von 15 bis 20 Grad erreicht, wobei es im Süden Bayerns und in der Lausitz am wärmsten wird. Der nur schwache Wind dreht auf Nordwest bis Nord.

In der Nacht zum Freitag ziehen letzte Regentropfen nach Polen und Tschechien ab, anschließend bleibt es überall trocken. Vor allem im Norden ziehen aber noch ein paar, meist höhere Wolkenfelder vorüber. Sonst ist der Himmel vielfach nur gering bewölkt. Vielerorts klart es zunächst auf, bevor sich im Laufe der Nacht Nebelfelder bilden. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen 12 Grad im Rhein-Main-Gebiet und teils nur 4 Grad in Muldenlagen der nördlichen Mittelgebirge. Dort besteht zudem Bodenfrostgefahr.

Der Freitag präsentiert sich verbreitet freundlich und trocken mit regional viel Sonnenschein. Allerdings dauert es vor allem in der Südhälfte Deutschlands teils länger, bis die Sonne zähen Nebel oder Hochnebel aufgelöst hat. In einigen Tälern und Flussniederungen kann es sogar bis in den Nachmittag hinein trüb bleiben. Die Höchstwerte hängen stark von der Sonnenscheindauer ab. Sie liegen meist zwischen 16 und 21 Grad, bei länger anhaltendem Nebel kann es aber regional deutlich kühler bleiben.

Auch der Samstag geht vielerorts wieder mit teils dichten Nebelfeldern an den Start, die sich besonders in den Flusstälern teilweise bis in die Mittagsstunden hinein halten können. Sonst ist es verbreitet sonnig oder allenfalls gering bewölkt und trocken. Dabei kann sich die Luft in den Nachmittagsstunden auf sehr milde Werte von 18 bis 21, am Oberrhein örtlich sogar bis 23 Grad erwärmen. In den Gipfellagen der Mittelgebirge sowie an der See wird es 14 bis 18 Grad mild.


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Wetter in Deutschland heute
r, 10.10., 07:09
Ruhiges Hochdruckwetter
Erwärmung auf 15 bis 21 Grad

Auch zum Wochenende sorgt das Hochdruckgebiet "Hagen" für viele Sonnenstunden und Höchstwerte um 20 Grad in Deutschland. Nur im Nordseeumfeld machen sich anfangs am Rande eines kräftigen Islandtiefs starker Wind und Wolkenfelder bemerkbar, bevor nach einem meist sonnigen Samstag zum Sonntag neue Wolken eines schwachen Tiefausläufers heranziehen. Allerdings dauert es im Süden und Südosten manchmal bis um die Mittagszeit, ehe sich Nebel und Hochnebel auflösen.

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Der Freitag zeigt sich verbreitet freundlich und trocken mit regional viel Sonnenschein. Jedoch dauert es vor allem in der Südosthälfte Deutschlands teils länger, bis die Sonne Nebel und Hochnebel aufgelöst hat. In einigen Tälern und Flussniederungen kann es sogar bis in den Nachmittag hinein trüb bleiben. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 15 Grad in Schleswig-Holstein und 21 Grad bei Sonnenschein entlang des Rheins.

Der Samstag startet vielerorts wieder mit Nebelfeldern, die sich besonders in den Flusstälern teilweise bis in die Mittagsstunden hinein halten können. Sonst ist es verbreitet sonnig oder allenfalls gering bewölkt und trocken. Dabei kann sich die Luft in den Nachmittagsstunden auf sehr milde 17 bis 23 Grad erwärmen. In den Gipfellagen der Mittelgebirge sowie an der See wird es um 15 Grad mild.

Zum Sonntag macht sich von den Küsten bis zur Oder ein schwacher Tiefausläufer vorübergehend in Form von Wolken bemerkbar, die durchaus auch geringfügigen Regen bringen können. Sonst bleibt es im größten Teil Deutschlands trocken, wobei sich trotz einiger Wolken kaum etwas an dem freundlichen und milden Herbstwetter ändert.




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Wetter in Deutschland heute
Mo, 13.10., 07:04
Im Norden wieder wolkiger
Im Süden nach Nebel oft Sonne

Das wetterbestimmende, mitteleuropäische Hoch verlagert sich ein wenig in südöstliche Richtung. Dadurch sickert mit südwestlichem bis westlichem Wind etwas feuchtere, aber weiterhin milde Luft ein. Die Sonne löst die Nebel- und Hochnebelfelder tagsüber teils nur langsam auf, außerdem zeigen sich allmählich mehr Wolken am Himmel. Atlantische Tiefausläufer bringen zunächst nur wenig Regen, und zwar vornehmlich in der Nordhälfte und im Westen.

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Am Montag ziehen im Norden neue Wolkenfelder durch, die vor allem im Küstenumfeld etwas Regen mit sich bringen. In der Mitte und im Süden bleibt es meist trocken. Dabei hat es die Sonne aber in einigen Flusstälern schwer, hochnebelartige Wolken und Nebel rasch aufzulösen. Zum Nachmittag bestehen dann aber doch gute Chancen auf größere Auflockerungen. Die Höchstwerte der Temperatur reichen je nach Bewölkung und Höhenlage von 15 bis 23 Grad. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, auf den Nord- und Ostseeinseln vereinzelt frisch mit Stärke 5.

In der Nacht zum Dienstag ziehen von Westen her dichte Wolkenfelder durch. Sie bringen vornehmlich im Norden sowie über dem westlichen und südwestlichen Mittelgebirgsraum zeitweise Regen, der örtlich Schauer- oder sogar Gewittercharakter annehmen kann. Eher schwach bleibt die Niederschlagsneigung von Südostbayern bis zur Lausitz, wobei sich dort aufgrund hereinziehender Wolkenfelder weniger Nebel als in den vorangegangenen Nächten bildet. Die Luft kühlt sich nur auf milde 15 bis 8 Grad ab mit den höheren Werten im Ruhrgebiet.

Am Dienstag und Mittwoch dominieren insgesamt die Wolken. Neben gelegentlichem, leichtem Regen überwiegen die allerdings auch dann noch die trockenen Abschnitte. Nach Auflösung regionaler Nebel- und Hochnebelfelder folgen tagsüber erneut Aufhellungen, so dass sich die über dem Land liegende recht milde Luft nach wie vor auf Werte zwischen 14 und 21 Grad erwärmt.



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[tina]

ich glaub, ich zieh um nach österreich.

da schein ja nur noch die sonne, seitdem ich weg bin

[OMI]

In München war heute ein Traumwetter!
Mittagessen im Freien - es war zu warm für Jacke oder Pulli!

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Wetter in Deutschland heute
Di, 14.10., 06:21
Meist bewölkter Himmel
Höchstwerte von 14 bis 19 Grad

Zwischen einem Hoch über Südosteuropa und atlantischen Tiefdrucksystemen fließt milde Meeresluft nach Deutschland. Darin ist eine schwache Störung eingelagert, die heute für wolkenreiches Wetter sorgt. Regen fällt jedoch nur vereinzelt. Am Mittwoch bleibt es mit 14 bis 19 Grad immer noch recht mild für die Jahreszeit, schwache Tiefausläufer gestalten das Wetter dann jedoch besonders im Norden auch wechselhaft. Am Donnerstag bringt ein Skandinavien-Tief aus Nordwesten Regen und vorübergehend kältere Luft nach Deutschland.

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Am Dienstag überwiegt dichte Bewölkung in Deutschland. Hin und wieder kann es regnen oder nieseln, dies jedoch meist nur recht unbedeutend. Chancen auf Aufheiterungen ergeben sich nachmittags besonders wieder im Nordseeumfeld und im Westen Deutschlands. In Südostbayern sind dann ganz vereinzelt Gewitterschauer möglich. Bei meist schwachem, auf West drehenden Wind wird es mit 14 bis 19 Grad nicht wieder ganz so warm wie an den Vortagen.

Am Mittwoch führen die Fronten eines über die Nordsee ziehenden Teiltiefs im Norden und in der Mitte des Landes zu wolkenreichem Wetter mit zeitweiligem Regen. Dabei dreht der Wind auf Südwest zurück und frischt an der Nordsee stark auf. Sonst wird es nach Nebelauflösung wechselnd oder stärker bewölkt. Freundliche Abschnitte stellen sich hauptsächlich in Sachsen und am Alpenrand ein. Am Temperaturniveau ändert sich wenig, die höchsten Werte, örtlich um 20 Grad, werden in Bayern und am Oberrhein erreicht.

Am Donnerstag wird es im Norden und in der Mitte stark bewölkt und teils länger regnerisch, später kann es dort bei wechselnder Bewölkung und einem stark bis stürmisch auffrischenden West- bis Nordwestwind auch kurze Gewittern geben. Südlich der Donau stellen sich dagegen anfangs noch heitere Abschnitte ein, bevor auch dort Regen ankommt. Mit 11 bis 16 Grad wird es deutlich kühler als an den Vortagen.



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heute ist es auch bei uns in Österreich nach langer Zeit wieder einmal etwas regnerisch , zuletzt hatten wir lange Zeit ein Traumwetter und ab morgen soll es wieder schön werden....

ich war übrigens am vergangenen Sonntag auch in München (Flughafen) unterwegs , da herrschten auch Temperaturen wie im Sommer , einfach herrlich !

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Wetter in Deutschland heute
Mi, 15.10., 06:02
Im Nordwesten teils Regen
Im Süden nochmals bis 20 Grad

Tiefdruckgebiete über dem Atlantik und Skandinavien lenken heute noch milde Meeresluft nach Deutschland. Sie bringen jedoch besonders der Nordwesthälfte bereits dichtere Wolken und zeitweiligen Regen, im Südosten bleibt es vielfach noch trocken. In der zweiten Wochenhälfte dringt mit einer Kaltfront zunächst kräftiger Regen und anschließend deutlich kältere Luft über Deutschland nach Süden vor, in der sich Schauer und Gewitter entwickeln. Diese klingen jedoch am Freitag bei zunehmendem Hochdruckeinfluss voraussichtlich schon wieder ab.

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Am Mittwoch ist im Norden und Nordwesten mit wolkenreichem Wetter und zeitweiligem Regen zu rechnen. Am häufigsten regnet es Schleswig-Holstein, mittags stellen sich aber auch dort trockene Abschnitte ein. Sonst wird es nach Nebelauflösung unterschiedlich bewölkt mit nur wenigen Tropfen. Freundliche Abschnitte ziehen sich nachmittags nach Sachsen und an die Oder zurück. Auch in Südbayern scheint noch die Sonne, dort sind aber örtlich Gewitterschauer möglich. Mit 13 Grad in Flensburg und 20 Grad am südlichen Oberrhein wird es nochmals mild.

Am Donnerstag zieht ein Gebiet mit teils kräftigem Regen über Deutschland südostwärts hinweg. Dabei ist es zumeist stark bewölkt. Nur im äußersten Südosten stellen sich zu Tagesbeginn noch heitere Abschnitte ein, bevor auch dort bald Regen ankommt. Von Nordwesten her erfolgt ein Übergang zu rasch wechselnder Bewölkung. Bei einem stark auffrischenden Westwind ist dann häufig mit Schauern, in der Nordhälfte nachmittags auch mit kurzen, kräftigen Gewittern zu rechnen. Mit 10 bis 16 Grad wird es spürbar kühler als zuvor.

Der Freitag beginnt in der Nordhälfte Deutschlands mit wechselhaftem Schauerwetter. Auch einzelne Gewitter können vor allem an der Ostsee noch mit dabei sein. Später nehmen die trockenen Abschnitte allgemein zu. In der Mitte und im Süden ist es schon vielfach trocken mit größer werdenden, sonnigen Anteilen. Die Tageshöchstwerte liegen in der eingeflossenen, kälteren Luft nur noch zwischen 8 und maximal 14 Grad. Besonders im Norden weht dazu ein frischer Wind aus Nordwest bis West.


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Do, 16.10., 06:42
Windiges Schauerwetter
Im Süden länger regnerisch

Tiefdruckgebiete über Skandinavien und dem Nordmeer lenken in mehreren Wellen kühle Polarluft nach Deutschland. Dabei fällt am Donnerstag in der Südhälfte noch teils kräftiger Regen, sonst setzt sich aus Nordwesten turbulentes Schauerwetter durch. Der Freitag fällt um 11 Grad kühl aus, bei zunehmendem Hochdruckeinfluss klingen die Schauer dann aber wieder ab. Das Wochenende zeigt sich im Süden ruhig, trocken und vielfach freundlich, im Norden dominieren die Wolken. Es setzt wieder eine allmähliche Milderung ein.

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Am Donnerstag ist es in Süddeutschland stark bewölkt und teils längere Zeit regnerisch. Sonst reißen die Wolken vorübergehend wieder auf, bei rasch wechselnder Bewölkung und einem stark böigen Westwind ist jedoch mit zahlreichen Schauern zu rechnen. In der Nordhälfte sind später auch Gewitter möglich, die vereinzelt von Sturmböen und Graupel begleitet sein können. Mit nur noch 10 bis 15 Grad wird es besonders im Süden spürbar kühler als zuvor.

Der Freitag bringt in der Nordosthälfte Deutschlands noch wechselhaftes Schauerwetter mit kurzen Gewittern. An den Küsten und in höheren Mittelgebirgslagen sind in der ersten Tageshälfte einzelne Sturmböen aus Westen möglich. Nachmittags beruhigt sich das Wetter. In der Mitte und im Südwesten bleibt es dagegen schon vielfach trocken mit länger werdenden, heiteren Anteilen. Die Tageshöchstwerte liegen in der eingeflossenen Polarluft in den Niederungen zwischen 8 und 13 Grad, in höheren Lagen um 6 Grad.

Am Samstag muss nach einer kalten Nacht zu Tagesbeginn in vielen Landesteilen mit Nebel gerechnet werden, der sich besonders in den süd- und westdeutschen Flusstälern teils nur zögerlich auflöst. Davon abgesehen steht der Mitte und dem Süden ein freundlicher Tag mit längeren sonnigen Abschnitten bevor. Nördlich der Mittelgebirge dominieren dagegen vielfach die Wolken, im Küstenumfeld ist auch etwas Regen möglich. Bei einem nur im Norden spürbaren Wind aus westlichen Richtungen steigt die Temperatur auf 10 bis 15 Grad an.


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