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Alt 21-10-2006, 22:22   #496
Starlight
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.002,37 -9,36 (-0,08%)
NASDAQ COMPOSITE 2.342,30 +1,36 (+0,06%)
NASDAQ 100 1.709,58 +3,21 (+0,19%)
S&P 500 1.368,60 +1,64 (+0,12%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 738,96 +0,49 (+0,07%)
AMEX INTERNET 188,35 +0,90 (+0,48%)
DAX 6.202,82 +25,40 (+0,41%)







Wall Street: Caterpillar frisst Dow-Rekord auf







Die US-Börsen haben zum Wochenschluss leicht nachgegeben, bleiben aber auf Rekord-Niveau. Die Blue Chips konnten ihre 12.000-Punkte-Marke knapp halten: Der Index verlor nur 9 Zähler auf 12 002 Punkte. Die Nasdaq hingegen verbesserte sich minimal um 1 Zähler auf 2342 Punkte.

Damit notieren die großen Indizes auf Wochensicht im Plus, und hätte es nicht einen großen Dow-Verlierer gegeben, wären die Blue Chips auf einem klaren Allzeit-Hoch ins Wochenende gegangen – zumal Anleger gegen ein paar andere schlechte Nachrichten immun waren.

Dass die Opec die Förderquoten zum 1,2 Millionen Fass pro Tag zurückgefahren hat, ließ Anleger beispielsweise kalt. Noch ist nämlich umstritten, ob das Kartell seine Drohung gleich wahr macht, und so gab der Ölpreis zunächst weiter nach und schloss mit 56,82 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr.

Die Zahlen von Caterpillar indes konnten Investoren nicht verkraften. Der Baumaschinenriese blickt zwar auf ein Gewinnwachstum um 21 Prozent auf 769 Millionen Dollar oder 1,14 Dollar pro Aktie und hat den Umsatz um 17 Prozent gesteigert. Doch werden damit die Erwartungen verfehlt. Eine allgemein schwächere Nachfrage sowie hohe Kosten belasten das Unternehmen, wo man auch die Prognosen für 2006 herabsetzt. Die Aktie verlor 13 Prozent – ohne diesen Ausreißer hätten die Blue Chips weit im Plus und auf einem Allzeit-Hoch geschlossen.

Andere Dow-Zahlen fielen besser aus. 3M, der Hersteller von Folien, Beschichtungen und Klebezetteln hat den Gewinn um 6 Prozent auf 894 Millionen Dollar oder 1,18 Dollar pro Aktie gesteigert. Die Erwartungen, auch im Umsatz, werden geschlagen, was vor allem an starken Verkäufen in der LCD-Sparte und bei Sicherheitssystemen liegt, zu denen unter anderem Feuerschutz und Wärmebeschichtungen gehören.

Besser als erwartet schneidet auch der Pharmazeut Merck ab, dessen Quartal aber von hohen Sonderposten belastet wird. So legt das Unternehmen mehr Geld zurück, um sich auf teure Schadenersatzforderungen in Vioxx-Prozessen vorzubereiten. Sorgen bereitet auch ein steiler Umsatzeinbruch beim Cholesterinsenker Zocor, der nicht mehr unter Patentschutz steht. Gestiegen hingegen sind die Umsätze beim Anti-Allergikum Singulair.

Der größte Gewinner im Freitagshandel war Google mit einem Plus von 8 Prozent. Die Suchmaschine hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz um mehr als 70 Prozent gesteigert und den Gewinn um mehr als 90 Prozent. Man blickt auf einen Profit von 733 Millionen Dollar oder 2,36 Dollar pro Aktie. Auch alle anderen Daten stimmen, und so gibt Citigroup Google ein Kursziel von 600 Dollar. Google verdient mehr pro Suchanfrage als alle Konkurrenten, außerdem erledigt man ganze 50 Prozent aller Suchen im Internet. Der Marktanteil von Yahoo liegt bei 23 Prozent, MSN von Microsoft hält 9,2 Prozent und AOL von Time Warner 6,3 Prozent.




Markus Koch - © Wall Street Correspondents




NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100


©BigChart.com



NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick


WALLSTREET & NASDAQ Stock Picks



Alle Angaben in $



DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500


DOW Indu 30 Tops und Flops (Woche/Monat/Jahr)

Nasdaq 100 Tops und Flops (Woche/Monat/Jahr)









Tops und Flops

MARKTÜBERBLICK DAX TecDAX MDAX SDAX EuroStoxx 50 Nikkei 225

NIKKEI225ATX


DEVISEN






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AFTER THE CLOSE



Wochenvorschau 23. – 27. Oktober 2006

Die Kletterpartie an der Wall Street geht immer weiter. Die Blue Chips notieren erstmals in ihrer 110-jährigen Geschichte über 12 000 Punkten. Wenngleich diese Marke für Chart-Techniker vollkommen bedeutungslos ist, ist es doch immer noch ein Allzeit-Hoch, und so könnte die Stimmung an der New Yorker Börse nicht besser sein.

Dabei gibt es durchaus einige Warner unter den Bullen, die mit einem baldigen Rückzug der Märkte rechnen. Um bis zu zehn Prozent könnte der Markt abgeben, fünf sollen es nach Meinung der Mehrheit schon sein. Offen ist allein, wann der Einbruch kommen soll.

In der kommenden Woche muss es noch nicht so weit sein, denn es stehen einige Quartalszahlen an, die gemessen am bisherigen Verlauf der Ertragssaison durchaus für weitere Kursgewinne sorgen könnten. Unter den Dow-Werten, die in den nächsten Tagen die Bücher öffnen werden sind American Express, Altria Group und der Flugzeughersteller Boeing.

Darüber hinaus wird die Fed-Sitzung am Mittwoch das Schicksal der Börse mitbestimmen, wenngleich kein Experte wirklich von irgendetwas anderem ausgeht als dass der Zinssatz unbewegt bei 5,25 Prozent und das Presse-Statement unverändert bleiben werden.

Etwas bewegter könnte der Ölpreis sein, sobald der Markt weitere Nachrichten der Opec erhält. Ob das Kartell seine Förderquoten wirklich senkt, oder mti einer entsprechenden Ankündigung in der vergangenen Woche nur Zahlenkosmetik betrieben hat, wird sich zeigen müssen.

Die Ereignisse der Woche:

Montag, 23. Oktober 2006:

Unternehmensdaten
American Express, AT&T, Ford, Halliburton, Kraft Foods, Netflix, Texas Instruments

Wirtschaftsdaten
Keine nennenswerten

Dienstag, 24. Oktober 2006:

Unternehmensdaten
Aflac, Altria Group, Amazon.com, DuPont, Northrop Grumman

Wirtschaftsdaten
Keine nennenswerten

Mittwoch, 25. Oktober 2006:

Unternehmensdaten
Anheuser-Busch, Boeing, Colgate-Palmolive, ConocoPhilips, DaimlerChrysler, Pulte Homes, Taser

Wirtschaftsdaten
Fed-Sitzung (Zinsentscheidung; Leitzins 5,25 Prozent erwartet)
Hausverkäufe Altbauten, September (6,25 Mio. erwartet)
Öl-Lagerbestände

Donnerstag, 26. Oktober 2006:

Unternehmensdaten
Black & Decker, ExxonMobil, Kellog, Microsoft, Sprint Nextel, Sun Microsystems, Dow Chemical, Wendy´s

Wirtschaftsdaten
Langlebige Güter, September (+2,3 Prozent erwartet)
Hausverkäufe Neubauten, September (1,05 Mio. erwartet)
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche

Freitag, 27. Oktober 2006:

Unternehmensdaten
Keine nennenswerten

Wirtschaftsdaten
BIP, Q3-Schätzung (+2,1 Prozent erwartet)
Verbrauchervertrauen Michigan, Oktober (92,5 Punkte erwartet)

© Wall Street Correspondents Inc.



NASDAQ After Hours Most Active





US-Earnings Kalender für Oktober




Inside Wall Street -- Hintergründe und Analysen


_____________________________________________

Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator



S&P500 Future






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Crude Oil (light, NYMEX)








Montag, 23.10.2006



• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 17:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills



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Alt 25-10-2006, 21:48   #497
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.134,68 +6,80 (+0,06%)
NASDAQ COMPOSITE 2.356,59 +11,75 (+0,50%)
NASDAQ 100 1.726,76 +12,88 (+0,75%)
S&P 500 1.382,22 +4,84 (+0,35%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 735,23 +2,17 (+0,30%)
AMEX INTERNET 192,51 +2,69 (+1,42%)
DAX 6.264,92 +17,40 (+0,28%)









Wall Street: Fed gibt dem Markt Kraft







Die US-Börsen haben den dritten Tag in Folge zugelegt und schließen auf einem neuen Allzeit-Hoch. Dazu trug vor allem die Notenbank bei, die Sorgen um Öl und zwei Dow-Werte vertrieben. Die Blue Chips verbesserten sich um 7 Zähler auf 12 134 Punkte, die Nasdaq holte 11 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2356 Punkte.

Die Notenbank hat am Mittwochmittag den Leitzins unerwartet bei 5,25 Prozent belassen. Diese Entscheidung war an der Wall Street erwartet worden, doch gab die begleitende Preseerklärung dem Markt Kraft. Die Fed beobachtet weiter modeates Wirtschaftswachstum, sieht aber gegenüber dem Vormonat den Inflationsdruck leicht zurückgehen. Damit entfernt man sich ein wenig von der Tendenz zu einer möglichen weiteren Zinsanhebung und bewegt sich mehr in Richtung künftiger Zinssenkungen.

Die Märkte machten schnell ihre Vormittagsverluste weg, die unter anderem mit einer Rallye an den Rohstoffmärkten zu tun hatten. Die Lagerbestände an Rohöl und Benzin sind in der vergangenen Woche so stark gefallen wie seit dem Hurrikan Katrina nicht mehr. Der Ölpreis kletterte daraufhin um 3 Prozent und schloss bei mehr als 61 Dollar pro Fass.

Schlechte Nachrichten hatte es auch aus dem Immobiliensektor gegeben. Die Zahl der verkauften Häuser ist im letzten Monat erneut gefallen, und auch die Preise haben zum zweiten mal in Folge nachgegeben.

Zudem mühte sich der Dow mit zwei Verlierern ab. General Motors verlor mehr als 4 Prozent, obwohl der Auto-Riese gute Zahlen gemeldet hatte. Man hat den Verlust deutlich eingedämmt und blickt abzüglich der Sonderposten sogar auf einen Gewinn. Doch hat die Aktie eine Rallye um 20 Prozent hinter sich, so dass es am Mittwoch Gewinnmitnahmen gab.

Der Flugzeughersteller Boeing schloss mit einem Minus von 3 Prozent. Das Unternehmen legt zwar auch Gewinn und Umsatz im Rahmen der Erwartungen vor, doch ist der Ausblick etwas schwächer als erhofft. Das Management fürchtet auch, dass ab 2007 die Rüstungsausgaben der Regierung gesenkt werden könnten. Das ist vor allem wahrscheinlich, wenn die Republikaner bei den anstehenden Kongresswahlen die Mehrheit in beiden Häusern verlieren. Anleger halten das für wahrscheinlich, weshalb Boeing auf Talfahrt war.

Die größte Stütze für den Dow war der Tabakriese Altria Group mit einem Plus von fast 3 Prozent. Der Konzern hat im abgelaufenen Quartal nach Schwierigkeiten im internationalen Geschäft zwar die Erwartungen der Analysten verfehlt. Doch will sich das Management Ende Januar zu einem Spin-Off von Kraft Foods äußern und einen Zeitplan vorlegen. Das gefällt Anlegern, die schon lange glauben, dass die beiden Unternehmen getrennt voneinander mehr Potenzial entfalten können.

Größter Gewinner im Mittwochshandel war hingegen Amazon.com. Bei dem Online-Händler ging der Quartalsgewinn zwar um ein Drittel zurück, der Umsatz legte aber um ein Viertel zu. Unterm Strich werden die Erwartungen geschlagen. Amazon stellt zudem einen Download-Service für Filme und Videos vor, an dem zahlreiche Studios und Fernsehsender mitmachen. Die Aktie kletterte um 12 Prozent.



Markus Koch - © Wall Street Correspondents




NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

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Nasdaq Composite



Nasdaq 100


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NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


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Tops und Flops



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AFTER THE CLOSE



Symantec swings to profit as results hit low end of forecast -

Symantec Corp. , the security- and storage-software giant, late Wednesday said it improved to a quarterly profit as revenue jumped 20%, with results coming in slightly shy of analysts' average expectations. Symantec, which makes the Norton line of antivirus software, posted a fiscal second-quarter profit of $123.4 million, or 12 cents a share, up from a year-earlier loss of $251.3 million, or 21 cents a share, that included charges related to its large Veritas Software acquisition. Revenue for the period, ended Sept. 30, increased to $1.26 billion from $1.06 billion. Excluding stock-option expenses and other items, Symantec's profit would have been 26 cents a share, up from 23 cents a share on the same basis a year ago. Adjusting to account for deferred revenue from Veritas, sales would have increased 7% to $1.28 billion from $1.19 billion. Wall Street analysts, on average, expected a quarterly profit, excluding options expenses, of 27 cents a share on revenue of $1.29 billion, according to Thomson First Call. Symantec additionally reaffirmed its yearly financial forecast.
For the year ending in March, Symantec, of Cupertino, Calif., continues to expect a profit of 46 cents to 56 cents a share, or between $1.06 and $1.16 a share without items such as options expenses. The company expects revenue of $5.1 billion to $5.3 billion


Ariba narrows annual loss, but software licensing sales slip
- Ariba Inc. , a provider of Internet tools to manage corporate spending, late Wednesday reported its fourth-quarter loss widened slightly as sales of its software licenses slipped 36% during the period. Ariba's fourth-quarter loss widened by 15% to $8.4 million, or 13 cents a share, from a loss of $7.3 million or 11 cents a share a year ago. Software license revenues for the quarter were $5.1 million versus $8 million for a year ago.



Affymetrix swings to quarterly loss on higher costs -
Affymetrix Inc. after Wednesday's closing bell said it swung to a third-quarter loss on higher costs, including a $10 million restructuring charge. The Santa Clara, Calif.-based genomics toolmaker said it lost $14.2 million, or 21 cents a share, in the latest quarterly period. Affymetrix made $9.4 million, or 14 cents a share, in the third quarter of 2005. Revenue in the latest quarter edged higher, to $84.7 million from $83.4 million, ahead of the average $80 million forecast of analysts polled by Thomson First Call.


Komag reports third-quarter profit rose 8%; sales up 33%
Komag Inc. reported late Wednesday third-quarter profit rose nearly 8% as sales surged by a third. The maker of disks for computer disk drives said net income for the three months ended Oct. 1 rose to $34.5 million, or $1.04 a share, from $32 million, or 97 cents a share, a year earlier. Sales rose 33% to $239.6 million, slightly higher than the $238 million expected by analysts, who pegged earnings at $1.09 a share.



Business Objects posts flat quarterly earnings; updates view
Business Objects SA after Wednesday's closing bell reported third-quarter net earnings of $19.6 million, or 21 cents a share and American Depositary Share, compared with $19.6 million, or 21 cents a share and ADS, during the year-ago period. Pro forma earnings were 41 cents a share. The maker of business intelligence software posted revenue of $310.4 million vs. $261.4 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast third-quarter earnings of 34 cents a share on revenue of $295 million. Additionally, Business Objects said it expects fourth-quarter per-share earnings of 29 cents to 34 cents, or 53 cents to 58 cents on a pro forma basis, on revenue of $348 million to $356 million. For fiscal 2006, the company said it now sees per-share earnings of 71 cents to 76 cents, or $1.57 to $1.62 on a pro forma basis, on revenue of $1.23 billion to $1.24 billion.




Oracle to offer full support for Red Hat Linux
Oracle Corp. Chief Executive Larry Ellison said Wednesday that his company would begin offering full support for Red Hat Inc.'s Linux operating system. Speaking at the Oracle OpenWorld conference, Ellison said Oracle would begin offering new services that would fix bugs in current, future and past releases of Red Hat Linux for as little as $99 per system a year. Ellison said Oracle's support prices would be lower that those offered by Red Hat, and that the company would offer complete indemnification for Red Hat's Linux users.







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Donnerstag, 26.10.2006


• - AT Nationalfeiertag Österreich
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter September
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - US Help Wanted Index September
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser September
• 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger TIPS
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge





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Alt 09-11-2006, 11:01   #498
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Weitere Zahlen der US-Nachbörse

09.11.06 11:35



https://www.boerse-go.de/nachricht/W...r,a519767.html
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Alt 28-11-2006, 22:11   #499
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28.11.06 22:05
US-Börsenschluss: Hausverkäufe stützen den Markt


Die US-Märkte haben den Kursrutsch vom Vortag gebremst. Über 90 Prozent der im S&P 500 notierten Unternehmen waren schwächer in die Woche gestartet.

...

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/m...kt/136184.html
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Alt 03-01-2007, 21:35   #500
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.474,52 +11,37 (+0,09%)
NASDAQ COMPOSITE 2.423,16 +7,87 (+0,33%)
NASDAQ 100 1.759,37 +2,47 (+0,14%)
S&P 500 1.416,60 -1,70 (-0,12%)
SEMICONDUCTOR 0,00 0,00 (0,00%)
BIOTECHS 752,80 -1,45 (-0,19%)
AMEX INTERNET 201,23 +0,88 (+0,44%)
DAX 6.691,32 +10,19 (+0,15%)










Wall Street: Fed stoppt Neujahrs-Kletterpartie








Die US-Börsen hatten einen Super-Start ins neue Jahr, bis ein Doppelschlag der Notenbank den Markt flach legte. Dem Dow-Jones-Index blieb nach einer 117-Punkte-Rallye und einem Sturz ins Minus letztlich ein Gewinn von 11 Zählern auf 12 474 Punkte. Die Nasdaq verbesserte sich um 7 Zähler auf 2423 Punkte.

Hinter der frühen Kletterpartie hatten zunächst zwei Gründe gestanden: Der Ölpreis war, nicht zuletzt wegen des warmen Winterwetters, weiter eingebrochen und verlor 4 Prozent. Unter 59 Dollar pro Fass notiert der Rohstoff jetzt auf dem tiefsten Stand seit anderthalb Jahren.

Deutlich zugelegt hat derweil das Produzierende Gewerbe. Der ISM-Index verbesserte sich wider Erwarten und steht wieder im Expansionsbereich.

Dann aber legte die Notenbank ihr Protokoll zur letzten Sitzung vor und servierte einen Doppelschlag: Man findet die US-Konjunktur „etwas schwächer als erwartet“, fürchtet aber gleichzeitig die anhaltende Inflationsgefahr. Damit deuten Bernanke und Co. auf weitere mögliche Zinsanhebungen hin, und die gute Laune am Markt war vorbei.

Die litt zudem unter einem schwachen Frühindikator auf den Arbeitsmarkt, über den am Freitag berichtet wird. Laut dem ADP-Institut hat die US-Wirtschaft im Dezember 40 000 Jobs abgebaut, während der Markt sich bisher auf einen Gewinn von 100 000 Stellen eingerichtet hatte.

Nur durchwachsene Nachrichten kamen von den Automobilherstellern. Bei General Motors sind die Umsätze im Dezember um 13 Prozent eingebrochen. Diese Enttäuschung bei gleichzeitig besserem Abschneiden der asiatischen Konkurrenz kostete die Aktie 5 Prozent. GM hatte im Vorfeld allerdings bereits wegen einer Abstufung bei der Bank of America im Minus gestanden, wo man das Papier auf „Verkaufen“ gesetzt hat.

Auch bei Ford sind die Absätze um 13 Prozent zurückgegangen. Damit aber hatten Anleger gerechnet, weshalb sich die Aktie im Plus behaupten konnte. Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler schnitt mit einem Dezember-Minus von nur 1 Prozent unter den „Großen Drei“ ab besten ab.

Zurück im Dow gehörte auch ExxonMobil zu den großen Verlierern. Der niedrige Ölpreis brachte der Aktie ein Minus von 3,6 Prozent ein.

Größte Gewinner im Dow waren unterdessen die Einzelhändler. Anleger bei Home Depot freuten sich über den Abschied von CEO Bob Nardelli, dessen schwache Performance das Papier lange belastet hatte. Über den Rücktritt freuen sich Anleger so sehr, dass man auch die Rekord-Abfindung von 210 Millionen Dollar klaglos hinnimmt.

Etwas lauter dürften die Klagen gegen Wal-Mart sein. Der Konzern will Mitarbeiter künftig nicht mehr in festen Schichten arbeiten lassen, sondern auf Abruf bereit halten. Das erhöht die Effizienz für das Unternehmen, erschwert aber Angestellten die Planung ihres Privatlebens. Anleger interessierten sich dafür wenig, zumal man auch eine gute Dezember-Prognose feiern wollte.



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AFTER THE CLOSE





Microsoft sued by mobile game company In-Fusio

In a complaint filed by In-Fusio in December, the French mobile game company claims Microsoft Corp. aims to unlawfully terminate an agreement to develop the Xbox video game Halo for cellphones.




Men's Wearhouse reaffirms fourth-quarter earnings outlook

Men's Wearhouse Inc. after Wednesday's closing bell said it still expects fourth-quarter earnings of 72 cents to 76 cents a share and adjusted earnings of 68 cents to 72 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call are currently forecasting fourth-quarter earnings of 75 cents a share. For 2006, the Houston-based retailer said it expects per-share earnings of $2.48 to $2.52 and adjusted per-share earnings of $2.50 to $2.54.



Immucor quarterly profit jumps 75%; boosts fiscal 2007 view

Immucor Inc. reported second-quarter net earnings of $14.1 million, or 20 cents a share, up 75% from $8.06 million, or 11 cents a share, during the year-ago period. The Norcross, Ga.-based company posted revenue of $54.4 million vs. $44 million. Analysts polled by Thomson First Call had forecast second-quarter earnings of 18 cents a share on revenue of $52 million.




Merix swings to a second-quarter profit

Merix Corp. late Wednesday reported fiscal second-quarter net earnings of $1.76 million, or 8 cents a share. Excluding a $1.35 million charge related to the disposal of its single-sided businesses, the company reported earnings from continuing operations of 15 cents a share. In the same quarter last year, Merix posted a net loss of $2.35 million, or 12 cents a share. Revenue rose to $103.7 million from $61 million.


Sigma-Aldrich grants Pfizer non-exclusive ddRNAi license

Sigma-Aldrich Cprp. after Wednesday's closing bell said it has granted Pfizer Inc. a worldwide non-exclusive research license to use DNA-directed RNAi, or ddRNAi, technology. Financial terms of the agreement weren't disclosed. Applications of the ddRNAi technology for research activities have been licensed exclusively by Sigma-Aldrich from Benitec Ltd. of Australia, the company noted.


Atari clears reverse split to prevent delisting

Atari Inc. said late Wednesday that its shareholders have approved a one-for-ten reverse stock split, in an effort to prevent the stock's delisting from the Nasdaq Global Market. The split takes effect immediately. The video game publisher said in a statement that its shares must remain above the $1 mark for ten days prior to January 18 in order for Nasdaq to withdraw its decision to delist the stock.



NASDAQ After Hours Most Active





US-Earnings Kalender für Januar 2007






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Donnerstag, 04.01.2007


• - JP Tokyo Stock Exchange halbtags geschlossen
• 11:00 - ! EU Vorabschätzung Inflation Eurozone Dezember
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)





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Alt 10-01-2007, 22:12   #501
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Alt 24-01-2007, 22:08   #502
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.621,77 +87,97 (+0,70%)
NASDAQ COMPOSITE 2.466,28 +34,87 (+1,43%)
NASDAQ 100 1.802,63 +29,23 (+1,65%)
S&P 500 1.440,13 +12,14 (+0,85%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 778,90 +6,12 (+0,79%)
AMEX INTERNET 204,35 +5,23 (+2,63%)
DAX 6.748,37 +69,44 (+1,04%)











Wall Street: Hightechs stützen die Trendwende









Die Hightechs hatten in den letzten Tagen enttäuscht und den Markt gedrückt. Doch am Mittwoch zeigten Sun Micro und Yahoo, dass die Branche nicht komplett auf dem Weg nach unten ist – das beruhigte Anleger. Der Dow-Jones-Index kletterte um 87 Zähler oder 0,7 Prozent auf 12 621 Punkte, die Nasdaq holte 34 Zähler oder 1,4 Prozent auf 2466 Punkte.

Die Aktien von Yahoo kletterten um fast 8 Prozent, nachdem die Suchmaschine zwar einen Gewinneinbruch gemeldet hat, aber einen höheren Umsatz, allgemein Daten über den Erwartungen und den Plan, im Februar, und damit früher als erwartet, eine neue Anzeigen-Technologie einführen, die dem Unternehmen den Konkurrenzkampf mit Google erleichtern soll.

Starke Zahlen kamen auch vom Server-Spezialisten Sun Microsystems, der um 8,5 Prozent zulegt. Man hat den Umsatz um 7 Prozent gesteigert und die Rückkehr zur Profitabilität geschafft. Einem Verlust von 7 Cent pro Aktie im Vergleichsquartal steht nun ein Gewinn von 3 Cent gegenüber, womit die Erwartungen deutlich geschlagen werden. Die Aussichten sind positiv, vor allem wegen der anhaltend guten Performance im Server-Markt, wo Sun Micro den Konkurrenten IBM und Hewlett-Packard zuletzt Marktanteile abnehmen konnte.

Diese guten Nachrichten taten dem Markt gut, der zuletzt unter einigen schwachen Zahlen aus der Hightech-Branche gelitten hatte. In der vergangenen Woche hatten Intel und Motorola mit schwachen Zahlen für Aufregung gesorgt, und sogar der Dauerbrenner Apple hatte Anleger mit schwachen Computer-Verkäufen vergrätzt.

Einen weitere Hightech-Enttäuschung gab es auch am Mittwoch: Advanced Micro Devices verlor 8,6 Prozent, nachdem das Unternehmen trotz steigender Umsätze bei Chip-Lieferungen einen Fehlbetrag von 1,08 Dollar pro Aktie ausgewiesen hatte. Im Preiskampf mit Intel sind die Margen auf 40 Prozent eingebrochen, was Anleger nicht verkrafteten.

Im Dow glänzten indes nicht nur Hightech-Werte, sondern Aktien aus allen Branchen. Unter den stärksten Gewinnern waren zur Wochenmitte AT&T und General Motors ebenso wie die Papiere von American Express und Wal-Mart.

Größter Verlierer unter den Blue Chips war ausgerechnet McDonald´s. Der Fastfood-Riese hatte zwar mit einem Umsatzplus von 7 Prozent und einem Gewinnwachstum um fast 30 Prozent die Erwartungen der Wall Street getroffen. Man hatte die starken Zahlen aber bereits in der vergangenen Woche vorangekündigt, am Mittwoch nahmen Anleger Gewinne mit.

Im Mittelpunkt des Interesses standen die Aktien einiger Experten für alternative Energien: Der Solar-Spezialist Verasun Energy verlor 4 Prozent, Pacific Ethanol und Xethanol gaben jeweils rund 8 Prozent ab der Agrar-Transporteur Archer Daniels Midland verlor 2 Prozent. Vor der Rede zur Lage der Nation am Vortag hatten diese Aktien steil zugelegt, weil man sich alternative Energie-Konzepte von George W. Bush erhofft hatte. Die vorgelegten Konzepte warfen dann aber niemanden um.

Der Ölpreis indes kletterte nach der Ansprache von George W. Bush weiter. Der US-Präsident hatte am Mittwochabend erklärt, dass in den nächsten Jahren die nationalen Öl-Reserven verdoppelt werden sollen. Das Energieministerium soll ab Frühjahr täglich 150 000 Fass Öl zukaufen. Der Preis lag am Mittwochabend bei 55,37 Dollar pro Fass.


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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



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Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick


WALLSTREET & NASDAQ Stock Picks



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AFTER THE CLOSE




EBay profit rises 24%; sales up 29%, more than forecast

EBay Inc. late Wednesday reported profit rose 24%, fueled by healthy growth outside its core auction business and a more favorable tax rate. The online auctioneer also announced an extension of a share buyback program. EBay said net income for the period ending Dec. 31 rose to $346 million, or 25 cents a share, from $279.2 million, or 20 cents from a year earlier. Excluding employee stock option costs, eBay said it would have earned 28 cents a share. Sales during the quarter rose 29% to $1.72 billion, which exceeded both eBay's forecast and the $1.67 billion estimate of Wall Street analysts. Meanwhile, eBay announced its board of directors has authorized the company to repurchase another $2 billion in company stock over the next two years.



Symantec quarterly profit up; cost cuts ahead

Security and storage software maker Symantec Corp. said late Wednesday that quarterly profit rose as revenue grew to $1.31 billion. Symantec posted a fiscal third-quarter profit of $114 million, or 12 cents a share, compared to the year-earlier period's profit of $91 million, or 8 cents a share. Revenue for the period, ended Dec. 29, increased to $1.32 billion from $1.25 billion. Excluding special charges, Symantec said it earned 26 cents a share.


Rambus reports 24% rise in revenue

Rambus Inc. on Wednesday reported fiscal fourth-quarter revenue of $51.7 million, up 24% from the same period a year ago. The company, which is best-known for developing and licensing high-speed chip technology, didn't say what its earning were due to a continuing internal investigation into past stock-option granting practices. Rambus also said it won't complete its financial restatement by a Feb. 9 extension granted by the Nasdaq Listing Qualifications Panel, and that its shares could end up being delisted from the Nasdaq by Feb. 12.



Qualcomm earnings rise on strong wireless sales

Qualcomm Inc. saw earnings rise nearly 5% in its first fiscal quarter thanks to growing demand for wireless phones that utilize the company's chipsets and software. After Wednesday's closing bell, the San Diego, Calif.-based company reported earnings of $648 million, or 38 cents a share, compared to earnings of $620 million, or 36 cents a share, for the same period last year. Excluding charges related to stock options, the company said earnings were $722 million, or 43 cents a share.




LSI Logic profit up 55%; sales forecast soft

LSI Logic Corp. said late Wednesday its quarterly profit rose 55%, helped by lower costs and sales of its data storage chips. LSI Logic reported fourth-quarter net income of $59 million, or 14 cents a share, compared with net income of $38 million, or 9 cents a share, a year ago. Sales rose 3% to $524 million. Milpitas, Calif.-based LSI Logic designs chips used in DVD recorders, data-storage gear, handheld music players, and TV set-top boxes. The company offered a soft forecast calling for first-quarter revenue in the range of $460 million to $480 million.



Netflix profit declines from year-ago tax gain

Netflix Inc. said its fourth-quarter profit declined from a year-ago quarter that included a tax gain, while revenue climbed 44% on a 51% increase in subscribers. The company said it earned $14.9 million, or 21 cents a share, compared with a profit of $38.2 million or 57 cents a share in the prior year. The year-earlier quarter included a tax gain of $34.9 million, or 52 cents a share. Excluding stock-based compensation expenses, the company would have earned $16.8 million, or 24 cents a share, in the latest three months. Revenue climbed to $277.2 million from $193 million. Analysts polled by Thomson First Call were looking for a profit of 15 cents a share, excluding stock compensation, on revenue of $277.2 million.



Intersil quarterly income rises; revenue gains

Intersil Corp. after Wednesday's closing bell said fourth-quarter net income rose, as revenue gained, to $38.8 million, or 28 cents a share, from $28.7 million, or 20 cents a share, during the same period in the prior year. Before items, quarterly per-share income rose to 34 cents from 27 cents in the prior year. The chip company said quarterly revenue rose to $181.1 million from $175.6 million in the prior year, while analysts had expected $185 million



Polycom quarterly earnings rise

Polycom Inc. after Wednesday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $25.8 million, or 28 cents a share, compared with $9.27 million, or 10 cents a share, in the same period last year, boosted by higher sales.




Ariba reports $0.04 above consensus (ARBA) 7.92 +0.16 : Reports Q1 (Dec) earnings of $0.13 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.09; revenues rose 1.2% year/year to $77.2 mln vs the $75.9 mln consensus.


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Nasdaq 100 Future




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Donnerstag, 25.01.2007


• 00:50 - JP Leistungsbilanz Dezember
• 08:00 - ! DE GfK Konsumklima Studie Februar
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Januar
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - US Help Wanted Index Dezember
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Dezember
• 16:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills


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Die aktuelle Nachbörse (23h50)
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Alt 24-01-2007, 22:22   #503
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Ohja, da ziehen einige Unternehmen gewaltig an!
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Alt 25-01-2007, 12:53   #504
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25.01.07 11:36



https://www.boerse-go.de/nachricht/W...n,a551532.html
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Alt 25-01-2007, 21:33   #505
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.502,56 -119,21 (-0,94%)
NASDAQ COMPOSITE 2.434,24 -32,04 (-1,30%)
NASDAQ 100 1.777,75 -24,88 (-1,38%)
S&P 500 1.423,90 -16,23 (-1,13%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 768,38 -10,52 (-1,35%)
AMEX INTERNET 202,33 -2,02 (-0,99%)
DAX 6.719,58 -28,79 (-0,43%)












Wall Street: Einbrüche am Aktien- und Rentenmarkt







Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag ihre ersten dreistelligen Verluste des neuen Jahres einstecken müssen. Ein Einbruch am Rentenmarkt, wo die Zinsen auf den höchsten Stand seit fast einem halben Jahr stiegen, vergraulte Anleger.

Der Dow-Jones-Index verlor 119 Zähler oder 0,9 Prozent auf 12 502 Punkte, die Nasdaq gab um 32 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2434 Punkte ab.

Das Handelsgeschehen war am Donnerstag stark vom Rentenmarkt beeinflusst, wo zum zweiten Mal in Folge kaum Nachfrage nach Anleihen bestand. Die Renditen gaben deutlich nach, die Zinsen stiegen, und das brachte Unruhe vor allem mit Blick auf den Immobilienmarkt, wo schon am Vormittag drei Unternehmen mit schwachen Ausblicken für Missmut gesorgt hatten.

Die Börse war zuletzt trotz widersprüchlicher Daten davon ausgegangen, dass ein stabilisierender Immobilienmarkt die Wirtschaft nach den Zinsanhebungen der letzten beiden Jahre zu einer weichen Landung führen würde. Schwache Verkaufszahlen bei Häusern und negative Stimmung bei Beazer Homes und zwei anderen Häuserbauern machen diese Hoffnung aber zunichte.

Druck auf den Dow kam damit von den Zyklikern: Unter den gröten Verlierern waren Aktien von Boeing und Alcoa sowie DuPont.

Im Minus schloss auch McDonald´s, wo Anleger nach den jüngst guten Quartalszahlen weiter Gewinne mitnehmen. ExxonMobil gab ebenfalls nach, da der Ölpreis nach der Rallye der letzten drei Tage wieder um einige Zähler nachgab.

Gewinner gab es im Dow nur wenige: General Motors führte die Liste an, auch AT&T und IBM schlossen mit ganz leichten Gewinnen.

Doch nicht nur für GM ging es aufwärts, sondern auch für den Konkurrenten Ford. Der hatte am Morgen einen Quartalsverlust von 5,8 Milliarden Dollar ausgewiesen und steht schlechter da als erwartet. Einige Analysten nehmen den Konzern aber in Schutz und loben den Verlauf der Restrukturierung, die bis 2009 zurück in die Profitabilität führen soll.

Weitere Gewinner gab es ansonsten im Hightech-Sektor, wo Nokia und einige Internetwerte gute Zahlen vorgelegt hatten.

Die Aktie von Ebay kletterte um 8 Prozent. Das Online-Auktionshaus verzeichnet für das abgelaufene Quartal ein Umsatzplus von 29 Prozent und ein Gewinnwachstum von 24 Prozent. Beides ist besser als erwartet. Höhere Verkaufspreise bei Ebay-Artikeln haben ebenso zum guten Ergebnis beigetragen wie der Internet-Bezahldienst PayPal, dessen Umsatz um 37 Prozent auf 417 Millionen Dollar kletterte.

Mit dem DVD-Verleih Netflix hat ein weiterer Online-Wert die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen. Das Unternehmen hat 6,3 Millionen Kunden, die ihre Filme im Internet bestellen und per Post erhalten. Damit hat das Konzept schneller Fuß gefasst als erwartet, die Aktie kletterte um 2,2 Prozent.


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Microsoft quarterly profit falls 28% on Vista delay

Microsoft Corp. late Thursday said its fiscal second-quarter profit fell 28% on revenue growth of 6%, as the world's largest software maker was hurt by the delayed release of its new Vista operating system. Microsoft said it earned $2.63 billion, or 26 cents a share, compared to $3.65 billion, or 34 cents a share a year earlier. Revenue rose to $12.54 billion from $11.84 billion. The results beat the expectations of Wall Street analysts and Microsoft's own forecast.



Amgen quarterly profit, revenue rise in latest quarter

Amgen Inc. after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $833 million, or 71 cents a share, compared with $824 million, or 66 a share, in the same 3-month period a year earlier. On an adjusted basis, the Thousand Oaks, Calif.-based biotechnology company's per-share profit came in at 90 cents vs. 75 cents the year before. Revenue rose 17% to $3.84 billion from $3.27 billion. Analysts, on average, had been looking for a per-share profit of 95 cents on revenue of $3.77 billion, according to a poll conducted by Thomson Financial. Amgen forecast adjusted 2007 earnings of $4.30 to $4.50 a share on revenue of $15.4 billion to $16 billion.



Emulex Corp. reports $10.1 million loss

Emulex Corp. on Thursday reported a fiscal second-quarter loss of $10.1 million, or 12 cents a share, compared to a profit of $17.2 million, or 19 cents a share, a year ago. The maker of storage-connectivity products reported revenue of $121.4 million, up 10% from $110 million a year ago. Excluding one-time items, included a $22 million charge related to Emulex's purchase of Sierra Logic, the company would have earned $24.9 million, or 27 cents a share. By that measure, Emulex met the estimates of analysts surveyed by Thomson Financial, who also forecast revenue of $118 million.


Extreme Networks quarterly revenue declines

Extreme Networks Inc. after Thursday's closing bell said second-quarter revenue fell to $86.9 million from $92.8 million during the same period in the prior year. The Ethernet infrastructure company did not provide a net income result due to an ongoing stock-option investigation.


GM to restate earnings, delays fourth-quarter report

General Motors Corp. said late Thursday it will delay release of its fourth-quarter and year-end earnings report, originally slated to come out Jan. 30, and restate its financial results. The world's biggest car maker said the move was needed to correct accounting errors, most made before 2002, that led to the company understating its deferred tax liabilities by $450 million to $600 million from late 2001 through the third quarter of 2006. The company said the errors do not impact cash flow or previously reported cash balances. The company said it hopes to have further information on this matter by the week of Feb. 5 and expects to refile its 2006 annual results before the March 1 deadline.



Brocade, McData shareholders approve merger

Brocade Communications Systems Inc. and McData Corp. said late Thursday their shareholders have approved Brocade's acquisition of McData. The merger, which was announced in August, is expected to close on Monday



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Freitag, 26.01.2007


• 00:30 - JP Verbraucherpreise Dezember
• 00:30 - JP Verbraucherpreise Tokio Januar
• 08:00 - DE Außenhandel mit Kasachstan 1. - 3. Quartal
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise Dezember
• 14:30 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser Dezember



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Alt 25-01-2007, 21:37   #506
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weitere Earnings....


Mercury Computer swings to quarterly loss

Mercury Computer Systems Inc. after Thursday's closing bell swung to a second-quarter net loss of $1.04 million, or 5 cents a share, as sales fell and cost of revenue and expenses rose. In the same period last year, the provider of computing systems and software posted net earnings of $1.23 million, or 6 cents a share. Excluding stock-based compensation and restructuring costs, among other items, Mercury reported per-share earnings of a penny. Revenue fell 7.3% to $57.9 million to $62.5. For 2007, the company sees a net loss of about 85 cents, or 13 cents, excluding items, on revenue of about $230 million. Mercury had previously expected revenue of $235 million to $245 million. For the third quarter, the company expects a per-share net loss of about 31 cents, or 18 cents, excluding items, on revenue of $55 million.
MRCY


Chartered Semi quarterly income falls; revenue declines

Chartered Semiconductor Manufacturing after Thursday's closing bell said fourth-quarter net income fell, as revenue declined and expenses rose, to $6.43 million, or a penny per American Depositary Share, from $26.5 million, or 8 cents per ADS, during the same period in the prior year. Analysts polled by Thomson Financial were looking for a per-ADS result of a penny. Chartered said revenue in the quarter fell to $339.1 million from $367.2 million, while Wall Street had expected $337 million. For the first quarter, the midpoint of the company's view is $324 million for revenue, and a penny per ADS. Analysts are looking for first-quarter revenue of $336 million, with a breakeven per-share result.



Bebe quarterly earnings fall

Bebe Stores Inc. after Thursday's closing bell reported second-quarter net earnings of $24.3 million, or 26 cents a share, compared with $25 million, or 27 cents a share, in the same period last year, on the back of lower merchandise margins and higher expenses. The retailer of women's apparel and accessories said revenue rose 17% to $196.8 million from $167.9 million last year. Analysts polled by Thomson Financial had expected per-share earnings of 28 cents, on revenue of $198 million. Same-store sales for the period rose 5.5% vs. 2.2% in the prior year. The company sees third-quarter per-share earnings of 13 cents to 16 cents, on comparable-store sale growth in the low single-digit range. In 2007, Bebe plans to open 40 to 45 new stores, expanding or relocating 10 stores and renovating 12 stores.
BEBE


Western Digital reports $128 million profit

Western Digital Corp. on Thursday reported a fiscal second-quarter profit of $128 million, or 57 cents a share, up 23% from a year ago when the hard disk-drive maker earned $104 million, or 47 cents a share. Revenue rose 28% to $1.4 billion from $1.1 billion. The company beat the estimates of analysts surveyed by Thomson First Call, who forecast Western Digital to earn 53 cents a share on $1.37 billion in revenue.
WDC



Lattice Semiconductor swings to quarterly profit

Lattice Semiconductor Corp. after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $937,000, or a penny a share. During the same period a year ago, the Hillsboro, Ore.-based company posted a net loss of $23 million, or 20 cents a share. Excluding certain items such as stock-based compensation and restructuring charges, net income was $4.8 million, or 4 cents a share. Revenue rose 15% to $61.8 million from $54 million. Analysts polled by Thomson Financial had forecast fourth-quarter earnings of 3 cents a share on revenue of $61 million. Additionally, Lattice said it expects first-quarter revenue to fall 2% to 7% sequentially, and for gross margin to be flat, plus or minus 1%.
LSCC

Leggett & Platt net profit rises 55%, sales slip 2.2%

Leggett & Platt Inc. late Thursday said earnings for the fourth quarter rose to $70 million, or 38 cents a share, from $45.3 million or 24 cents a share in the year-earlier period. The Carthage, Mo. maker of furniture-piece and engineered metals parts said sales fell 2.2% to $1.31 billion. Analysts polled by Thomson Financial had forecast earnings of 36 cents on revenue of $1.34 billion. It expects to make 31 to 36 cents a share in the first quarter; analysts see 41 cents. Shares fell 1.1% to $24.15 before the close of trading.




Informatica quarterly income rises; revenue gains

Informatica Corp. after Thursday's closing bell said fourth-quarter net income rose, as revenue gained, to $13.9 million, or 15 cents a share, from $13.6 million, or 14 cents a share, during the same period in the prior year. Before items, quarterly per-share income rose to 20 cents from 16 cents in the prior year. Analysts polled by Thomson Financial were looking for per-share income of 18 cents. The provider of data integration software said quarterly revenue rose to $91.8 million from $79.8 million in the prior year, while Wall Street was looking for $90 million.
INFA

Columbia Sportswear quarterly earnings rise

Columbia Sportswear Co. after Thursday's closing bell reported fourth-quarter net earnings of $38.4 million, or $1.06 a share, compared with $36.6 million, or 97 cents a share, in the same period last year, boosted by strong sales. The maker of outdoor apparel and footwear said revenue rose 15% to $361.8 million from $314.1 million. Analysts polled by Thomson First Call had expected per-share earnings of 98 cents, on revenue of $357 million. For the first quarter, the company sees per-share earnings in a range of 57 cents to 59 cents, on net sales growth outlook of about 11%.
COLM

Synaptics net earnings nearly double; sales jump 57%

Synaptics Inc. said Thursday evening that fiscal second-quarter net earnings were $9.3 million, or 32 cents a share, up from $4.8 million, or 18 cents a share, last year. Earnings excluding share-based compensation and restructuring costs were $13 million, or 44 cents a share. Sales rose 57% to $76. 1 million from $48.6 million a year ago. Analysts polled by Thomson Financial expected per-share earnings of 34 cents on sales of $71 million. The company forecast fiscal third-quarter earnings of $58 million to $61 million. Analysts currently expect earnings of $55 million for the third quarter.
SYNA


Openwave swings to quarterly loss

Openwave Systems Inc. after Thursday's closing bell said it swung to a net loss in the second-quarter, as revenue declined and expenses rose, of $15.8 million, or 17 cents a share. For the same period in the prior year, the open software products company said quarterly net income was $8.44 million, or 11 cents a share. Before items, Openwave said the per-share loss for the quarter was 3 cents. In the prior year, the per-share gain before items was 22 cents. Analysts polled by Thomson Financial were expecting a per-share loss of 8 cents. Openwave said quarterly revenue fell to $84.2 million from $104.5 million in the prior year, while analysts were looking for $84 million.
OPWV




Activision sees better-than-expected earnings for Q3

Activision Inc. reported preliminary results for its third fiscal quarter Thursday afternoon that were higher than Wall Street's expectations. For the December quarter, the video game publisher expects revenue of $822.8 million with earnings of 41 cents a share. Analysts were expecting revenue of $618.2 million and earnings of 28 cents a share, according to Thomson Financial. The company also lowered its forecast for the fourth fiscal quarter, citing legal expenses from its ongoing stock-options probe and the shift of a video game title to the 2008 fiscal year. Activision now expects to record a loss of 10 cents a share on revenue of $170 million for the quarter. Analysts had expected earnings of 2 cents a share on revenue of $180.5 million.
ATVI

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Alt 25-01-2007, 21:37   #507
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Alt 29-01-2007, 21:33   #508
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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.490,86 +3,84 (+0,03%)
NASDAQ COMPOSITE 2.441,09 +5,60 (+0,23%)
NASDAQ 100 1.775,08 +2,11 (+0,12%)
S&P 500 1.420,63 -1,55 (-0,11%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 768,21 +1,32 (+0,17%)
AMEX INTERNET 202,23 -0,04 (-0,02%)
DAX 6.726,01 +35,67 (+0,53%)













Wall Street: Abwarten vor der Fed-Sitzung








Die US-Börsen hatten sich im Laufe des Montags ins Plus geschoben, doch einen Tag vor Beginn der Fed-Sitzung wollten sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Am Ende blieb dem Dow-Jones-Index ein Mini-Plus von 3,8 Zählern oder 0,03 Prozent auf 12 490 Punkte, die Nasdaq holte 5,6 Zähler oder 0,23 Prozent auf 2441 Punkte.

Dabei sind in bezug auf die Notenbank kaum Fragen offen. Der Markt rechnet nicht mit einer Veränderung des Leitsatzes. Nach den jüngsten Daten zu Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarkt und Inflation ist die die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in der ersten Jahreshälfte 2007 von 48 Prozent auf zuletzt nur noch 2 Prozent gesunken.

Der Ölpreis war am Montag wieder auf dem absteigenden Ast, was einige Aktien der Branche belastete. Unter den Dow-Verlierern war folglich ExxonMobil mit einem Abschlag von 0,5 Prozent. Das Unternehmen wird in den nächsten Tagen Quartalszahlen vorlegen.

Erste Quartalszahlen der Woche kamen indes von Verizon. Der Telekomriese meldet einen Gewinneinbruch von 37 Prozent, der mit der Veräußerung einiger Unternehmensteile zusammenhängt. Diese Sonderposten ausgenommen ist der Gewinn leicht gestiegen, der Umsatz ist um 26 Prozent gewachsen, unter anderem dank 2,3 Millionen neuer Mobilfunkkunden. Die Erwartungen werden damit geschlagen, und Verizon verbesserte sich um 0,4 Prozent.

Zwei andere Konzerne gaben indes trotz guter Quartalszahlen nach: Der Spielzeughersteller Mattel hatte am Morgen die Erwartungen der Analysten geschlagen, während der Pharmazeut Schering-Plough die Prognosen punktgenau getroffen hat.

Großte Gewinner im Dow waren die Hightech-Werte: Der Chiphersteller Intel verbesserte sich um 2 Prozent, der Computerbauer IBM legte um 1 Prozent zu. Die beiden Unternehmen haben angekündigt, neue Materialien zu entwickeln, mit denen sich künftig kleinere und schnellere Prozessoren bauen ließen.

Auch Hewlett-Packard schloss unter den Dow-Gewinnern, während die Aktie von Microsoft leicht nachgab. Der Software-Riese feiert um Mitternacht den Verkaufsstart für das Betriebssystem Vista, das nach fünf Jahren Entwicklungszeit verspätet auf den Markt kommt und nicht den gewünschten Auftrieb für die Aktie bring. Analysten fürchten, dass Vista frühestens in einem Jahr von Unternehmen aufgegriffen werden dürfte und sich Massenbestellungen verzögern dürften.

Größter Verlierer im Dow war Citigroup. Der Bankenriese kauft für 1,13 Milliarden Dollar die Online-Bank Egg von Prudential. Man plant Entlassungen und Kosteneinsparungen von 1 Milliarde Dollar im laufenden Jahr, um die Profitabilität von Egg zu steigern.

Merrill Lynch kauft unterdessen für 1,8 Milliarden Dollar die kalifornische Privatbank First Republic.

Keinen Deal, aber weitere Bemühungen sieht der Markt bei den Fluggesellschaften. U.S. Airways will sein Angebot an Delta Air Lines um 1 Milliarde Dollar in bar auf 10,8 Milliarden Dollar erhöhen, wenn die Gläubiger von Delta zumindest weitere Bereitschaft signalisieren, eine Übernahme voranzutreiben.


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JDA Software quarterly loss widens; costs rise(JDAS)

JDA Software Group Inc. after Monday's closing bell said the fourth-quarter net loss widened, as revenue costs rose, to $1.23 million, or 4 cents a share, from a net loss of $1.08 million, or 4 cents a share, during the same period in the prior year. Before items, quarterly per-share income rose to 20 cents from 15 cents in the prior year. Analysts polled by Thomson Financial had expected per-share income of 21 cents. The software company said quarterly revenue rose to $88.6 million from $55.1 million in the prior year, while Wall Street was looking for $89 million.




Genesis Microchip swings to $130.4 million loss(GNSS)

Genesis Microchip Inc. on Monday reported a third-quarter loss of $130.4 million, or $3.57 a share, compared to a profit of $7.4 million, or 20 cents a share, in the year-ago period. The maker of microchips used in flat-panel televisions and monitors posted revenue of $51.1 million, down from $74 million a year ago. Excluding charges and one-time items, Genesis would have lost $7.7 million, or 21 cents a share. The company blamed the poor results on the TV market in Europe and market-share losses from some of its customers.



CNet profit down 70% on cost of stock options probe (CNET)

CNet Networks Inc. late Monday reported a 70% drop in fourth-quarter profit, largely from a $6.5 million charge associated with its stock options grants probe. The company also Monday restated results for 2003, 2004 and 2005 to take into account findings from its stock options grants and backdating investigation. For the quarter ended Dec. 6, CNet reported a profit of $6.3 million, or 4 cents per share, down 70% from the $20.7 million or 14 cents a share a year ago. The company said the fourth-quarter profit reflects a $6.5 million cost related to the company's restatements, and its stock options investigation. Thomson Financial analysts expected CNet to report a 14 cents per share profit. Sales for the quarter increased 14% to $118.4 million. Sales exceeded Wall Street's expectations.



Plum Creek lifts profit, helped by trade settlement (PCL)

Plum Creek Timber Co. reported late Monday fourth-quarter net earnings of $69 million, or 39 cents a share, up from $67 million, or 36 cents a share, a year ago. Settlement of the long-running Canada-U.S. soft lumber trade dispute added 7 cents a share to Plum Creek's after-tax bottom line. For the three months ended Dec. 31, the Seattle-based lumber company's revenue slipped to $379 million from $391 million in the year-ago quarter. Analysts polled by Thomson Financial expected the company to earn 34 cents a share on $377 million in sales. Plum Creek Timber shares closed ahead of the report with a 1.5% gain at $41.93.


NASDAQ After Hours Most Active





US-Earnings Kalender für Januar 2007






_____________________________________________

Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator



S&P500 Future






©Charts powered by Dresdner Bank


Crude Oil (light, NYMEX)










Dienstag, 30.01.2007


• 00:30 - JP Arbeitsmarktdaten Dezember
• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz Dezember
• 11:15 - EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:30 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung




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Wallstreet Marktbericht





DOW JONES 12.621,69 +98,38 (+0,79%)
NASDAQ COMPOSITE 2.463,93 +15,29 (+0,62%)
NASDAQ 100 1.792,28 +14,52 (+0,82%)
S&P 500 1.438,24 +9,42 (+0,66%)
SEMICONDUCTOR 441,72 -4,45 (-1,00%)
BIOTECHS 771,55 -0,50 (-0,06%)
AMEX INTERNET 204,55 +1,12 (+0,55%)
DAX 6.789,11 +0,88 (+0,01%)














Wall Street: Fed löst Aktien-Rallye aus








Die Notenbank hat getan, was man von ihr erwartet hatte: Der Leitzins bleibt unangetastet bei 5,25 Prozent, dazu gab es warme Worte, und schon ging an der Wall Street die Post ab: Der Dow-Jones-Index kletterte zur Wochenmitte um 98 Zähler oder 0,8 Prozent auf 12 621 Punkte. Die Nasdaq holte 15 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2463 Punkte.

Der marktbreit gefasste S&P-500-Index legte um 9 Zähler oder 0,6 Prozent auf 1438 Punkte zu und verbucht damit abschließend für den Januar ein Plus von 1,4 Prozent. Das ist für Anleger ein gutes Zeichen, soll doch der erste Monat gemäß dem Januar-Indikator den Handelstrend des neuen Jahres vorhernehmen. In 50 von 56 Jahren war das so, und in einen historisch eher flachen Februar gehen die Börsen entsprechend mit Optimismus.

Laut der Notenbank können sie das auch. Der Offenmarktausschuss unter Vorsitz von Ben Bernanke erklärt, dass Inflationsdruck weiter bestehe, sich die Entwicklung der Kernrate aber leicht verbessert habe. Der Ausblick zielt weiterhin auf Wachstum mit einer leichten Stabilisierung im Immobilienmarkt. Das stimmt mit jüngsten Konjunkturdaten überein: Erst am Mittwochmorgen war das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal mit 3,5 Prozent besser als erwartet gemeldet worden. Die Inflation ist auf 2,1 Prozent zurückgegangen und notiert nur noch minimal über der von der von der Fed angestrebten Spanne zwischen 1 und 2 Prozent.

Die Notenbank war nicht das einzige Thema an der Wall Street: An den Rohstoff-Märkten ging die jüngste Rallye im Ölpreis weiter. Das schwarze Gold kletterte angesichts der erstmals seit sieben Wochen rückläufigen Lagerbestände über 58 Dollar pro Fass. Das trieb die Aktien der Öl-Branche ins Plus, und so gehörte ExxonMobil einmal mehr zu den Gewinnern im Dow.

Größter Gewinner im Dow war aber Boeing mit einem Plus von 4,4 Prozent. Der Flugzeugbauer weist für das vierte Quartal ein Umsatzwachstum um 26 Prozent aus und hat den Gewinn auf 989 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Die Erwartungen werden deutlich geschlagen. Während das Rüstungsgeschäft des Konzerns im abgelaufenen Jahr um 18 Prozent zugelegt hat, verzeichnet Boeing im kommerziellen Gluggeschaft ein Plus von 37 Prozent. Insgesamt wurden 398 Maschinen verkauft, die Aussichten sind stabil.

Mit DuPont und Caterpillar standen weitere Zykliker an der Spitze der Blue Chips, der Baumarkt Home Depot profitierte ebenso von einem verbesserten konjunkturellen Umfeld wie United Technologies.

Im Minus schloss hingegen die Aktie von Altria Group. Dabei hatte der Konsum- und Tabakriese die Prognosen der Analysten geschlagen und die Aussichten für das laufende Jahr angehoben. Auch die Ausgliederung der Lebensmitteltochter Kraft Foods ist nun beschlossene Sache und soll Ende März stattfinden. Anleger verkauften dennoch.

Auch Time Warner schloss nach Quartalszahlen im Minus. Das Unternehmen traf mit einem Gewinn von 1,75 Milliarden Dollar die Prognosen punktgenau, der Umsatz ist sogar leicht besser als erwartet. Die Kabelfernseh-Sparte gleicht weiterhin Schwäche bei der Online-Tochter AOL aus, die aber noch immer ein schweres Gewicht ist. Für 2007 liegen die Aussichten am unteren Ende der bisherigen Erwartungen, was die Aktie etwa 1 Prozent kostete.

Im Hightech-Sektor stand Google im Mittelpunkt des Interesses. Die Suchmaschine verbesserte sich zur Schlussglocke um 1,2 Prozent, kurz darauf sollte es Quartalszahlen geben, die den Donnerstagshandel mit bestimmen dürften.

Markus Koch - © Wall Street Correspondents




NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100


©BigChart.com



NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick


WALLSTREET & NASDAQ Stock Picks



Alle Angaben in $



DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500











DAX






© GodmodeTrader



DEVISEN




AFTER THE CLOSE








Google profit nearly triples, sales just above views(GOOG)

Google Inc. late Wednesday reported fourth-quarter profit nearly tripled, while sales rose 67%, as the No. 1 Internet search engine captured a greater share of online ad spending. For the period ended Dec. 31, Google said net income surged to $1.03 billion, or $3.29 a share, from $372 million, or $1.22, a year earlier. The results topped Wall Street expectations for earnings of $2.92 a share. Sales surged 67% to $3.2 billion, as Google's business of placing text-based advertisements alongside its Internet search results has grown into a veritable cash machine. Excluding the payments Google makes to its advertising partners, sales rose about 73% to $2.23 billion, slightly topping the average estimate of analysts surveyed by Thomson Financial.



Foundry Networks preliminary quarterly revenue rises(FDRY)

Foundry Networks Inc. after Wednesday's closing bell said preliminary fourth-quarter revenue rose to $132.7 million from $116.1 million during the same period in the prior year. North American commercial revenue reached record high levels in the recent quarter. Foundry did not offer income results due to continued work related to restating earnings.



Starbucks quarterly profit and revenue rise(SBUX)

Starbucks Corp. on Wednesday said fiscal first-quarter net income rose to $205 million, or 26 cents a share, from $174.2 million, or 22 cents a share, in the year-ago period. Total revenue rose to $2.36 billion from $1.93 billion. Analysts, on average, expected it to earn 26 cents a share on revenue of $2.35 billion, according to Thomson First Call. Same-store sales rose 6% in the quarter ended Dec. 31.


JDSU swings to quarterly income; revenue gains(JDSU)

Fiber-optic networker JDSU after Wednesday's closing bell said it swung to income in the second quarter of $23.2 million or 10 cents a share. During the same period in the prior year, the San Jose, Calif.-based company reported a net loss of $42.1 million, or 20 cents a share. Before items, quarterly per-share income was 13 cents. In the prior year's period, the pro forma per-share loss was 2 cents. JDSU said quarterly revenue rose to $366.3 million from $312.9 million in the prior year. Analysts polled by Thomson Financial were looking for $363 million. For the third quarter, the company sees revenue of $333 million to $353 million, while Wall Street is looking for $351 million.



Gilead swings to quarterly loss on charge(GILD)

Gilead Sciences Inc. late Wednesday said it swung to a loss in the fourth quarter due to costs associated with recent acquisitions. The Foster City, Calif.-based biotechnology company said it lost $1.67 billion, or $3.62 a share, in the latest three-month period, vs. a profit of $281.6 million, or 59 cents a share, in the same quarter the year before. Revenue rose to $899.2 million from $609.3 million.


Fiserv posts falling profits; revenue grows 19% (FISV)

Fiserv posted fourth-quarter net income of $105.9 million on revenue of $1.2 billion. That compares to $150.5 million in net income and $1.01 billion in revenue during the period one year ago. On a per-share basis, Fiserv's earnings fell to 61 cents a share from 81 cents a share. On an adjusted basis, earnings per share from continuing operations grew to 64 cents a share from 54 cents a share.


VeriSign posts partial results; options review mostly done(VRSN)

VeriSign Inc. after Wednesday's closing bell posted fourth-quarter total revenue of $412.6 million, compared with $389.1 million during the year-ago period. Analysts surveyed by Thomson Financial had forecast revenue of $417 million for the quarter.



Furniture Brands quarterly earnings fall (FBN)

Furniture Brands International Inc. after Wednesday's closing bell said its fourth-quarter net earnings dropped to $2.06 million, or 4 cents a share, from $17.1 million, or 34 cents a share, in the same period last year, as sales decreased and costs of sales and expenses rose. The furniture maker said revenue fell 1.2% to $586.5 million from $593.5 million. Analysts polled by Thomson Financial had expected revenue of $562 million. The company sees first-quarter net earnings of 12 cents to 16 cents a share, and expects sales to fall around 10% compared with the first quarter of last year.






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US-Earnings Kalender für Januar 2007






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Nasdaq 100 Future




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Donnerstag, 01.02.2007


• - US Autoverkäufe Januar
• 08:00 - DE Häuserpreisindex 2000-2005
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Januar
• 13:30 - US Challenger Report Januar
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 16:00 - US Anstehende Hausverkäufe Dezember
• 16:00 US ISM Index Januar
• 16:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - US Ladenkettenumsatz Januar
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
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