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Alt 30-11-2004, 22:03   #361
Starlight
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Dow Jones 10.428,02 -47,88 (-0,46%)
Nasdaq 2.096,81 -10,06 (-0,48%)
Nasdaq 100 1.571,50 -8,94 (-0,57%)
AMEX Internets 168,76 -0,09 (-0,05%)
Semis 423,87 -6,02 (-1,40%)
Biotechs 518,64 -0,44 (-0,08%)
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Wallstreet Marktbericht




Wall Street:
Rundum Schwäche bei den US-Aktien





Die US-Börsen haben am Dienstag erneut einen schwachen Handelstag hinter sich gebracht – bei sinkendem Verbrauchervertrauen und anderen schlechten Nachrichten war die Kauflust gering. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 45 Zählern oder 0,4 Prozent auf 10 431 Punkten, die Nasdaq verlor 10 Zähler oder 0,5 Prozent auf 2096 Punkte.

Interessanterweise hatte der Handel an der Wall Street zunächst unter der weiteren Unsicherheit im Öl-Sektor gelitten, doch dann konnte auch ein unerwartet auf 49 Dollar pro Fass sinkender Ölpreis die Stimmung nicht retten – zu viele schlechte Nachrichten hatten sich breit gemacht.

Da war zunächst die schwache Prognose aus Europa, wo die Konjunkturexperten der OECD die Wachstumsprognosen auch für Japan und die USA zurückfahren. Hauptgrund für ein zumindest auf Sicht von 2005 schwächeres Abschneiden sei der hohe Ölpreis, heißt es. Das Fass Öl dürfte erst 2006 wieder auf 44 Dollar sinken, angesichts dessen denkt man die Wachstumsschätzungen für die USA im nächsten Jahr von 3,7 auf 3,3 Prozent, für Japan von 2,8 auf 2,1 Prozent und für Europa von 2,4 auf 1,9 Prozent.

Doch auch von der Heimatfront kamen nur durchwachsene Nachrichten: Das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal ist mit einem Wachstum von 3,9 Prozent stärker als die ursprüngliche Prognose von 3,7 Prozent. Auch die Zahlen für das zweite Quartal, als die Wirtschaft um 3,3 Prozent zulegte, werden geschlagen.

Schwächer als erwartet fallen indes die Unternehmensgewinne aus: Nach Steuern bleiben Corporate America in diesem Jahr 2,4 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Und schwächer notiert auch das Verbrauchervertrauen, was vor allem zu Beginn des Weihnachtsgeschäftes Besorgnis erregend ist. Der wichtigste Stimmungsindex der Wall Street notiert im November mit 90,5 Punkten noch einmal deutlich unter den 92,9 Zählern des Vormonats.

Dazu passt eine schwache Analyse des Einzelhandelsverbandes ISCS über das vergangene Wochenende: Man bilanziert einen „holprigen Start in das Weihnachtsgeschäft“. Kunden warteten wohl doch auf Schnäppchen, heißt es, und so seien die Wochenumsätze in den befragten Ladenketten bis Samstag um 1,5 Prozent unter den Vorwochenständen zurückgeblieben. Auch ein Wachstum um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr hält mit den jüngst gewohnten Raten nicht mit. Die Aktien von Wal-Mart und Home Depot gehörten zu den größten Dow-Verlierern.

Noch schwächer war indes Intel mit einem Abschlag von fast 3 Prozent. Die Aktie steh seit Tagen unter Beschuss, da Analysten immer mehr zu Konkurrenten wie AMD überlaufen.

Stärkste Dow-Aktie war Pfizer nach einem positiven Quartalsausblick. Der Pharmazeut hat die Ergebnisprognosen für 2004 noch einmal bestätigt und rechnet mit einem Plus von mehr als 16 Milliarden Dollar oder bis zu 1,60 Dollar pro Aktie. Weitere Gewinne könnten der Aktie am Mittwoch zufallen, wenn sich das Management – wie erwartet – optimistisch zu der aktuellen Pipeline äußert.

Weniger positiv klingen zwei Meldungen von Job-Abbau im Dow. Der Automobilriese General Motors streicht fast 950 Stellen in New Jersey, während der Bank-Riese J.P. Morgan den Personalstand jenseits des Atlantiks abbauen will. In Europa sollen 5 Prozent der aktuell 6000 Angestellten zum Jahreswechsel gehen.

Eine der stärksten Wachstumsaktien der letzten Monate ist der Elektroschocker-Hersteller Taser, der entsprechend oft von allen Seiten angegriffen wird. Jüngster Kämpfer gegen die nicht-tödlichen Waffen ist Amnesty International. Die Menschenrechtsorganisation spricht sich gegen die Benutzung der Schocker bei Polizei und Militär aus und verlangt Sicherhaitsstudien – Tase indes gibt sich gelassen: Man habe längst zahlreiche unabhängige Studien abgeschlossen und veröffentlicht, heißt es aus dem Unternehmen, und die Sicherheit der Waffe bestätigt.
Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





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Novellus Systems hat heute den Ausblick auf die Zahlen zum laufenden Quartal präzisiert. Demnach würden Umsatz und Gewinn jeweils am oberen Ende der bisherigen Prognosen liegen. Der Hersteller von Chip-Produktionsanlagen geht nunmehr von einem Gewinn von 24 bis 26 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 325 bis 330 Millionen Dollar aus. Der Auftragseingang werde ebenfalls zwischen 325 und 330 Millionen Dollar liegen. Das geschäftliche Umfeld sei nach wie vor vergleichbar mit der Mitte Oktober berichteten Situation und bleibe von Unsicherheit geprägt. ©BörseGo




Wendy's reports Nov SSS in line with street expectations, guides below for Q4/Y04 (WEN) 35.67 -0.42:



Analog Devices receives notice of SEC inquiry (ADI) 36.95 -0.72:




Nokia and Cingular extend strategic relationship (NOK) 16.17 -0.28:



CIGNA raises Y04 and Y05 outlook (CI) 70.02 -0.05: Co announced that it expects to report full year 2004 consolidated income from continuing operations, ex items, of $950-975 mln (from $925-950 mln); co also said it expects full year 2005 consolidated income from continuing operations, ex items, of $750-825 mln (from $745-810 mln).



OmniVision beats EPS by $0.04, light on revs, guides in line (OVTI) 17.84 +0.43: Reports Q2 (Oct) earnings of $0.28 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.24; revenues rose 8.2% year/year to $84.4 mln vs the $86 mln consensus. Company issues in-line guidance for Q3 (Jan), sees EPS of $0.24-0.29 on revs of $90-100 mln, consensus $93.7 mln vs. Reuters Estimates consensus of $0.26.


Chico's FAS beats by $0.03 (CHS) 38.60 -1.40: Reports Q3 (Oct) earnings of $0.41 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.38; revenues rose 28.0% year/year to $270 mln vs the $270.1 mln consensus. Co reports Q3 comps increased 6.1% y/y.


Synaptics announces $100 mln private offering of convertible senior subordinated notes (SYNA) 38.40 +0.73:


ADE Corp beats by $0.05, guides below consensus for Q3 (ADEX) 18.46 +0.41: Reports Q2 (Oct) earnings of $0.44 per share, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $0.39; revenues rose 3.5% year/year to $29.3 mln vs the $30.2 mln consensus. Company expects Q3 (Oct) EPS of $0.32-0.42, on revs of $27-30 mln (Reuters Estimates consensus of $0.42, $32 mln).


Ericsson picked by Cingular Wireless for buildout of next-generation voice and data network (ERICY) 33.25 -0.12: Ericsson to provide a portion of Cingular's UMTS/High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA) packet core and radio network equipment.


Manpower announces investigation by French authorities (MAN) 48.37 -1.30:


CNET C.E.O. Shelby Bonnie adopts 10b5-1 trading plan for 1.2 mln shares over a one year period; shares represents 10% of shares owned (CNET) 9.32 +0.16:










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Mittwoch, 01.12.2004

• US Autoverkäufe November
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz Oktober
• 08:00 - DE Abfallaufkommen 2002
• 08:00 - DE Erwerbstätigkeit nach Geschlecht 3. Quartal
• 08:00 - DE Gütertransport Binnenschifffahrt September
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex November
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone November
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit Oktober
• 11:00 - ! EU BIP 3. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 4. u. 1. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US Persönliche Auslagen Oktober
• 14:30 - ! US Persönliche Einkommen Oktober
• 16:00 - ! US Bauausgaben Oktober
• 16:00 - ! US ISM Index November
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:30 - ! US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
• 20:00 - ! US Beige Book



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Alt 01-12-2004, 23:05   #362
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Wallstreet Marktbericht




Wall Street:
Öl und Konjunktur heizen die Stimmung an






Die US-Börsen haben einen Dezember-Einstand nach Maß gefeiert: Am ersten Handelstag des letzten Monats kletterten die großen Indizes um die Wette. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 161 Zähler oder 1,5 Prozent auf 10 589 Punkte, die Nasdaq holte 41 Zähler oder 2 Prozent auf 2138 Punkte.

Die Börse hatte indes auch Grund zu feiern – vor allem Daten aus Konjunktur und Öl-Markt heizten die Stimmung auf dem Parkett an. Letzteres zuerst: Statt wie erwartet über das zurückliegende Thanksgiving-Wochenende zu schrumpfen, sind die Lagerbestände an Öl um 900 000 Barrell und an Benzin gar um 3 Millionen Barrell angestiegen. Vor Preissteigerungen braucht man sich also zunächst nicht zu fürchten, der Ölpreis fiel um mehr als sieben Prozent auf unter 46 Dollar pro Fass.

Gute Nachrichten kamen auch aus dem konjunkturellen Umfeld: Das Produzierende Gewerbe in den USA ist weiter auf dem Vormarsch. Für den November wird der ISM-Index mit einem Stand von 57,8 Prozent gelesen und damit einen Prozentpunkt über dem Vormonatsstand. Die Erwartungen werden damit leicht geschlagen, und die Wall Street freut sich weiterhin über einen starken Sub-Index: Die Neubestellungen notieren mit 61,5 Prozent von 58,3 Prozent im Vormonat.

Während die persönlichen Ausgaben der Amerikaner um 0,7 Prozent gestiegen sind, sind auch die Einnahmen um 0,6 Prozent und damit unerwartet stark gestiegen. Vor allem die Einnahme-Seite hatte dem Markt zuletzt Sorgen gemacht, da Löhne und Gehälter nicht so schnell zu steigen schienen wie die Ausgaben. Die durchschnittlliche Sparrate ist indes um 0,2 Prozent gestiegen und damit so schwach wie seit Oktober 2001 nicht mehr.

Etwas schwächer fiel indes das Bau-Gewerbe aus: Ein unveränderter Indexstand täuscht nicht über anhaltende Schwäche im Häuserbau hinweg. Dort gingen die Umsätze nämlich den zweiten Monat in Folge zurück. Ausgeglichen wurde der schwächere Stand allein durch verstärkte Investitionen im Straßenbau.

Erwartungsgemäß schwach war auch, was die Wall Street aus dem Automobilsektor serviert bekam: Bei den beiden Branchenreisen ging es auch im November bergab. Während Ford einen Verkaufseinbruch von 7 Prozent einstecken musste, sackte der Absatz bei General Motors sogar um 13 Prozent ab. Die Ziele der Analysten werden damit um eine weite Spanne verfehlt. Selbst die kreativsten Finanzierungsangebote konnten Verbraucher nicht anlocken.

Schwächste Dow-Aktien waren indes ExxonMobil und Altria Group sowie der Pharmazeut Merck.

Dessen Konkurrent Pfizer stand mit einem Plus von fast 2 Prozent besser da. Die Aktie verbesserte sich, nachdem der Konzern nicht nur den Ausblick für 2004 bestätigt, sondern auch eine starke Pipeline vorgestellt hat, mit der man den aktuellen Sturm in der Branche überstehen will. Zahlreichen auslaufenden Patenten – Pfizer macht 14 Milliarden Dollar Umsatz mit Medikamenten, denen in den nächsten zwei Jahren billigere Generika gegenüber gestellt werden dürften – hält das Unternehmen zwanzig neue Mittel entgegen, die bis Ende 2006 bei der FDA vorgestellt werden sollen.

Größte Gewinner unter den Blue Chips waren indes Walt Disney und Citigroup sowie Honeywell und United Technologies.

Mit an der Spitze schloss auch SBC Communications nach optimistischen Tönen über Cingular. Die Mobilfunk-Tochter, die SBC gemeinsam mit BellSouth betreibt, laufe entgegen anderslautender Analystenstimmen besser als erwartet, heißt es aus dem Management.

Ansonsten standen die Hightech- und Chip-Branche im Mittelpunkt des Geschehens. Während Intel und IBM mit moderaten Gewinnen schlossen, kletterte Fairchild Semi um satte 8 Prozent. Anleger jubelten über die verbesserten Aussichten des Unternehmens. Da rechnet man zwar mit niedrigeren Gewinnmargen, sieht den Umsatz aber um weniger zurückgehen als zunächst befürchtet worden war.
Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





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Wet Seal beats by $0.15, Nov comps declined 12.6% (WTSLA) 1.64 -0.02: Reports Q3 (Oct) loss of $0.68 per share, $0.15 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.83); revenues fell 15.9% year/year to $110.8 mln vs the $105.4 mln consensus. Co reported NOv comps decrease of 12.6%, vs consensus of a 3.5% decrease.


Questar reaffirms Y04 EPS guidance of $2.55-2.65, consensus is $2.64 (STR) 50.01 -0.80:


Pall Corp reports Q1 EPS in line, beat on revs (PLL) 27.15 +0.06: Reports Q1 (Oct) earnings of $0.21 per share, excluding $0.04 in restructuring and other charges, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 10.8% year/year to $414.7 mln vs the $396.8 mln consensus.



Dell Computer: Co anticipates repurchasing at least $800 mln in stock for 4Q05 (DELL) 41.36 +0.84:



Synopsys misses by $0.02; guides for Q1 and Y05 (SNPS) 18.64 +1.01: Reports Q4 (Oct) earnings of $0.01 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.03; revenues fell 27.1% year/year to $230.6 mln vs the $230.4 mln consensus.


Men's Wearhouse reports US Nov same store comps +3.2% (MW) 32.63 +0.98: This compares to Briefing.com consensus of +2.9%.



Walt Disney ups dividend (DIS) : Company declares an annual cash dividend of $0.24 per share, reflecting an increase of 14%.


InfoSpace to acquire European mobile games publisher IOMO for $15 mln cash (INSP) 45.95 +1.65:


Credence beats by $0.04, guides for Q1 (CMOS) 8.16 +0.52: Reports Q4 (Oct) loss of $0.14 per share, excluding items, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of ($0.18); revenues fell 31.1% year/year to $112.8 mln vs the $110.7 mln consensus. Co sees Q1 (Jan) earnings of $0.15-0.19 and revs between $100-105 mln, Reuters consensus is a loss of $0.19 and $100 mln, respectively.


Verint Systems reports in-line (VRNT) 41.50 +0.36: Reports Q3 (Oct) pro forma earnings of $0.21 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 30.6% year/year to $64 mln vs the $62.9 mln consensus.


Ulticom beats by $0.02 (ULCM) : Reports Q3 (Oct) earnings of $0.11 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.09; revenues rose 75.7% year/year to $17 mln vs the $16.4 mln consensus.


Comverse Tech beats by a penny, beats on revs (CMVT) 22.79 +1.52: Reports Q3 (Oct) earnings of $0.08 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.07; revenues rose 26.6% year/year to $245.5 mln vs the $238.9 mln consensus.


Synopsys announces renewal of $500 mln buyback (SNPS) : -- Update --


Oracle to release Q2 earnings report Dec 16 (ORCL) 13.09 +0.35:









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Donnerstag, 02.12.2004

• 08:00 - DE Außenhandel Mineralien September
• 08:00 - DE Lebenslagen behinderter Menschen April 2003
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 10:00 - ! DE Arbeitsmarktdaten November
• 10:00 - ! DE Erwerbstätigkeit September
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie Oktober
• 11:00 - EU Euro-Rendite November
• 11:45 - ! DE Destatis PK private Einnahmen u. Ausgaben
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex November
• 12:00 - EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Oktober
• 17:00 - US Ladenkettenumsatz November
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:30 - ! US Rede Fed-Gouverneur Bernanke
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge


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Alt 02-12-2004, 21:14   #363
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Dow Jones 10.585,12 -5,10 (-0,05%)
Nasdaq 2.143,57 +5,34 (+0,25%)
Nasdaq 100 1.613,15 +6,00 (+0,37%)
AMEX Internets 174,12 +1,89 (+1,10%)
Semis 438,71 -1,38 (-0,31%)
Biotechs 534,34 +10,55 (+2,01%)
S&P 500 1.190,53 -0,84 (-0,07%)




Wallstreet Marktbericht




Wall Street:
Keine klare Richtung zwischen Öl und Einzelhandel







Die US-Börsen hatten es am Donnerstag nicht leicht: Zwischen guten und schlechten Nachrichten konnte der Markt nicht zu einer Handelsrichtung finden. Am Ende schloss der Dow-Jones-Index mit einem Minus von 5 Zählern auf 10 585 Punkten fast unverändert, die Nasdaq holte 5 Zähler oder 0,25 Prozent auf 2143 Punkte.

Dabei war es gar nicht so sehr die eindrucksvolle Vortages-Rallye, die ein weiteres Vorankommen der Märkte erschwert hätte. Vielmehr ließen zwei Sektoren den Markt zwischen „himmelhoch jauchzend“ und „zu Tode betrübt“ schwanken: Öl und der Einzelhandel.

Auch von der Konjunktur kam wenig richtungsweisendes: Auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich nach einigen besseren Wochen wieder ein leichter Rückschritt ab: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung wird mit einem Plus von 25 000 auf 349 000 etwas höher gemeldet als erhofft, zudem werden die Zahlen für die Vorwoche nach oben revidiert. Für den Wochenschluss steht am Freitag der große Arbeitsmarktbericht an.

Die Fabrikbestellungen lagen etwas besser: Mit einem Plus von 0,5 Prozent für den Oktober notiert einer der wichtigsten Indizes über das Produzierende Gewerbe etwas besser als die Wall Street erwartet hatte.

Wirklich gute Nachrichten kamen erneut aus dem Öl-Feld. Einen Tag nach seinem steilsten historischen Sturz gab der Ölpreis am Donnerstag weiter nach. Das Fass schloss unter 43 Dollar, und Bullen scheinen angesichts der hohen Verluste den Weg in den Markt nicht mehr zu finden. Derweil fürchten manche aber das Opec-Treffen in der nächsten Woche: Nach den jüngsten Kursstürzen könnten die Öl produzierenden Staaten die zuletzt hohen Förderquoten wieder senken, was den Preis für das Schwarze Gold wieder erhöhen könnte.

Weiter bestimmte der Einzelhandel das Geschehen an der Wall Street. Und schlechte Nachrichten kamen wieder einmal vom Branchenriesen: Bei Wal-Mart sind die Umsätze im November um magere 0,7 Prozent gestiegen. Das Jahreswachstum liegt damit nur noch bei 3,9 Prozent und deutlich unter dem Branchendurchschnitt und den historischen Vergleichswerten. Für den Dezember rechnet Wal-Mart mit einem Umsatzplus zwischen 1 und 3 Prozent.

Bei der Konkurrenz läuft es besser: Bei Sears verzeichnet man ein Umsatzwachstum von 2,8 Prozent für den November, bei Target um 3,2 Prozent und bei J.C. Penney sogar um satte 12 Prozent. Der Großhändler Costco verzeichnet ein Plus von 5 Prozent, während spezialisierte Händler schwächer Abschneiden: Der Mode- und Unterwäschehändler Limited Brands verliert 5 Prozent, während von Ann Taylor und dem Einrichtungshaus Pier 1 Imports sogar Quartalswarnungen kommen.

Der Elektronikhändler Best Buy, dessen Weihnachts-Umsätze auch wegen ihrer Signalwirkung für die Hightech- und Chipwerte genau beobachtet werden, spricht am Donnerstag von einem Umsatzwachstum von 3,2 Prozent für das ganze dritte Quartal. Das Management gibt sich zufrieden und führt das Wachstum auf die gestiegene Nachfrage vor allem nach Digitalfernsehern, mp3-Spielern, Digitalkameras und Laptops zurück. Für das Weihnachtsquartal hält man an den Gewinnschätzungen von 41 bis 47 Cent pro Aktie fest, womit man leicht unter den Erwartungen der Wall Street liegt.

Im Hightech-Sektor waren alle Augen auf Intel gerichtet. Vom Analystentreffen am Nachmittag drang vor Handelsschluss nichts auf das Parkett. Analysten gingen jedoch im Tagesverlauf mehrheitlich davon aus, dass der Chip-Riese die Quartalserwartungen zu treffen oder schlagen ankündigen würde. Die Aktie schloss dennoch mit 1 Prozent im Minus, was vielleicht mit der jüngsten Analystenkritik zusammenhing, die Intel auf einen Rang hinter den Konkurrenten Texas Instruments und Applied Micro Devices verbannte.

Ebenfalls leicht im Minus schloss der Softwareriese Microsoft. Das Unternehmen zieht gegen Spammer vor Gericht, die das vor einem Jahr etablierte Anti-Spam-Gesetz verletzt haben sollen. Danach müssen pornografische Inhalte in Überschrift und Betreffzeile als solche kenntlich gemacht werden. Eine Schadenssumme ist nicht bekannt.

Ein Gerichtsverfahren hinter sich hat der Online-Riese Yahoo. Das Unternehmen hat sich zur Wochenmitte in einer Klage außergerichtlich geeinigt, die den Konkurrenten Google noch diesen Monat erwartet: Beide Suchmaschinen wurden vom Auto-Versicherer Geico verklagt, nachdem sie wettbewerbswidrig gehandelt haben sollen. So sollen die Suchmaschinen nach Eingabe des Begriffs „Geico“ jeweils Anzeigen anderer Versicherer hervorgebracht habenMarkus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





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Intel hebt Umsatzprognose deutlich an
Intel geht davon aus, im laufenden Quartal einen Umsatz zwischen 9,3 und 9,5 Milliarden Dollar erzielen zu können. Zuvor hatte der Chipriese Umsätze zwischen 8,6 und 9,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Bei den Margen werde man einen Wert zwischen 55 und 57 Prozent erreichen. Ursprünglich waren hier 56 Prozent prognostiziert worden. Die Analysten hatten laut Thomson First Call im Durchschnitt mit 8,96 Millionen Dollar Umsatz und einem Gewinn von 28 Cents pro Aktie gerechnet.

Die Aktie des weltweit größten Chipherstellers stürmt nachbörslich derzeit um 7,62 Prozent nach oben auf 24,44 Dollar.
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CSK Auto reports OctQ in-line, affirms JanQ (CAO) 15.59 -0.10: Reports Q3 (Oct) earnings of $0.32 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.32; revenues fell 2.0% year/year to $401.5 mln vs the $401.6 mln consensus. Company issues in-line guidance for Q4 (Jan), sees EPS of $0.21-$0.26 vs. Reuters Estimates consensus of $0.25.




Diodes receives FDA clearance for new EVLT applications (DIO) : ...



Dade Behring receives FDA clearance for two additional claims for congestive Heart Failure Test (DADE) 54.00 -0.45:


NetScout Systems executive officers adopt 10b5-1 plan (NTCT) :



16:20 ET Companies moving on INTC news: NVLS +3.1%, AMAT +3.1%, KLAC +2.6%, TXN +1.7%, AMD +1.2%, DELL +0.1% :




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Freitag, 03.12.2004

• 08:00 - DE Außenhandel nach Ländern 3. Quartal
• 08:00 - DE Wohngeld 2003
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex November
• 11:00 - ! EU Einzelhandel September u. Oktober
• 14:30 - ! US Arbeitslosenquote November
• 14:30 - ! US Beschäftigte ex Agrar November
• 14:30 - ! US Stundenlöhne November
• 14:30 - ! US Wochenstunden November
• 15:30 - US Rede Philadelphia Fed-Präsident Santomero
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex November
• 16:15 - US Rede Boston Fed-Präsidentin Minehan
• 20:50 - US Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell

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Nasdaq 100 1.607,62 -16,01 (-0,99%)
AMEX Internets 171,98 -3,50 (-1,99%)
Semis 427,12 -6,92 (-1,59%)
Biotechs 533,07 -4,32 (-0,80%)
S&P 500 1.204,23 -1,49 (-0,12%)




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Adobe Systems beats by $0.02, guides in line (ADBE) : Reports Q4 (Nov) earnings of $0.44 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.42; revenues rose 19.8% year/year to $429.5 mln vs the $418.2 mln consensus. Company issues in-line guidance for Q1 (Feb), sees EPS of $0.45-0.48 vs. Reuters Estimates consensus of $0.45 on revs of $435-455 mln, consensus $440.4 mln; co also reaffirms FY05 guidance of $1.85-1.9 bln, consensus $1.88 bln.



Nike beats by $0.10, beats on revs (NKE) 85.90 +0.05: Reports Q2 (Nov) earnings of $0.97 per share, $0.10 better than the Reuters Estimates consensus of $0.87; revenues rose 11.0% year/year to $3.15 bln vs the $3.12 bln consensus.


3Com misses by $0.02, light on revs; guides for Q3 (COMS) 3.98 +0.06: Reports Q2 (Nov) loss of $0.13 per share, $0.02 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.11); revenues fell 6.9% year/year to $151.1 mln vs the $155.3 mln consensus.



Quiksilver beats by a penny (ZQK) 29.46 -0.12: Reports Q4 (Oct) earnings of $0.41 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.40; revenues rose 30.1% year/year to $350.3 mln vs the $346.9 mln consensus.




Take-Two misses by $0.19, guides below consensus for Q1, Q2, Y05 (TTWO) 33.47 -0.25: Reports Q4 (Oct) earnings of $1.36 per share, $0.19 worse than the Reuters Estimates consensus of $1.55; revenues rose 57.8% year/year to $438 mln vs the $469.4 mln consensus. Co sees Q1 EPS of $1.00-1.10, sees Q2 loss of $(0.10)-(0.20) per shares, and for Y05 sees EPS of $2.00-2.20 (Reuters Estimates consensus $1.15, $0.00, and $2.22).



palmOne reports Q2 in line, beats on revs (PLMO) 42.55 -1.14: Reports Q2 (Nov) earnings of $0.53 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.53; revenues rose 38.7% year/year to $376.2 mln vs the $373.2 mln consensus.


Verity beats by $0.02, ex items; guides in-line (VRTY) 12.81 -0.15: Reports Q2 (Nov) earnings of $0.13 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues rose 30.3% year/year to $37.6 mln vs the $37.3 mln consensus. Company issues in-line guidance for Q3 (Feb), sees EPS of $0.12-0.14 vs. Reuters Estimates consensus of $0.13 on revs $38-40 mln, est $39.7 mln. For Y05 $0.44-0.50, est $0.49.



Danaher guides in line (DHR) : Company issues in-line guidance for Y04 (Dec), sees EPS at high end of $2.23-2.28 vs. Reuters Estimates consensus of $2.28; for Q1 sees $0.52-0.57, consensus $0.57; for Y05 sees $2.62-2.72, consensus is $2.60.


California Micro guides in line for Q3 (CAMD) : ...


Verity to partner with YHOO to integrate enterprise search with web search (VRTY) 12.81 -0.15:


Cintas misses by a penny, revs light; reaffirms (CTAS) 46.11 -0.19: Reports Q2 (Nov) earnings of $0.43 per share, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.44; revenues rose 7.9% year/year to $756.8 mln vs the $767 mln consensus. Company reaffirms in-line guidance for Y05 (May), sees EPS of $1.70-1.80 vs. Reuters Estimates consensus of $1.77 on revs of $3-3.2 bln, consensus $3.07 bln.



Tektronix beats by $0.09, guides below consensus (TEK) : Reports Q2 (Nov) earnings of $0.39 per share, $0.07 better than the Reuters Estimates consensus of $0.32; revenues rose 22.4% year/year to $266.8 mln vs the $258.9 mln consensus. Company issues downside guidance for Q3 (Feb), sees EPS of $0.26-0.30 vs. Reuters Estimates consensus of $0.35 on revenues of $250-260 mln, consensus $275 mln.




16:37 ET After Hour Movers: IFIN +4.8%, VRTY +3.3%, ZQK +2.0%... LF -19.9%, TTWO -10.3%, PLMO -9.2%, CRUS -8.6%, PSRC -2.9%, CTAS -2.4%


Elec For Imaging guides Q4 below consensus (EFII) : ...
16:10 ET Leggett & Platt guides below consensus (LEG) : Company issues downside guidance for Q4 (Dec), sees EPS below prev co guidance of $0.31-0.35 vs. Reuters Estimates consensus of $0.35; for Y05 sees $1.50-1.70, consensus $1.68.


Actuant beats by $0.10, guides Q2 below consensus, Y05 in line (ATU) 49.90: Reports Q1 (Nov) earnings of $0.66 per share, $0.10 better than the Reuters Estimates consensus of $0.56; revenues rose 19.9% year/year to $199.7 mln vs the $187 mln consensus. Company issues downside guidance for Q2 (Feb), sees EPS of $0.47-0.52 vs. Reuters Estimates consensus of $0.56 on revs of $185-190 mln, est $193.6 mln; for Y05 sees $2.40-2.50 vs consensus of $2.40 on revs of $785-800 mln, consensus $797 mln.


KB Home beats by $0.29, guides above consensus for Y05 (KBH) 105.59 +0.09: Reports Q4 (Nov) earnings of $4.42 per share, $0.29 better than the Reuters Estimates consensus of $4.13; revenues rose 27.1% year/year to $2.38 bln vs the $2.31 bln consensus. Company expects for Y05 EPS of $14.50 vs. Reuters Estimates consensus of $13.33.






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Nasdaq 100 Future




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Freitag, 17.12.2004

• Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
• JP BoJ Ratssitzung
• 08:00 - JP BoJ Monatsbericht Dezember
• 09:00 - DE Verfall SMI-Future u. -Optionen (Eurex)
• 09:30 - IT Industrieumsatz u. -aufträge Oktober
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Dezember
• 10:30 - IT Außenhandel EU Oktober
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion Oktober
• 12:00 - ! DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:00 - ! DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
• 13:10 - DE Verfall Nemax50-Future u. -Optionen (Eurex)
• 14:30 - ! US Verbraucherpreise November
• 14:30 - CA Verbraucherpreise November
• 14:30 - US Realeinkommen November
• 17:00 - DE Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:00 - DE Verfall HEX25-Future u. -Optionen (Eurex)
• 17:20 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) CH
• 17:30 - DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) FR, IT, NL
• 20:00 - ! DE Verfall Aktienoptionen (Eurex) DE, FI, US


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US Conference Calls

Geändert von Starlight (16-12-2004 um 22:42 Uhr)
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Alt 03-01-2005, 21:44   #365
Starlight
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Dow Jones 10.729,43 -53,58 (-0,50%)
Nasdaq 2.152,15 -23,29 (-1,07%)
Nasdaq 100 1.603,51 -17,61 (-1,09%)
AMEX Internets 171,64 -2,10 (-1,21%)
Semis 424,26 -9,05 (-2,09%)
Biotechs 538,08 -6,17 (-1,13%)
S&P 500 1.202,08 -9,84 (-0,81%)




Wallstreet Marktbericht




Wall Street:
Schwacher Montag






Die Wall Street leidet unter Frühjahrsmüdigkeit. Weder der um über 4 Prozent gesunkene Ölpreis, noch der stabilisierte Dollar oder die erfreulichen Wirtschaftsdaten konnten das Parkett der New Yorker Aktienbörse bei Laune halten. Investoren hatten nur eines im Sinn: Kasse machen!

Die Geschäftsaktivitäten der verarbeitenden Industrie haben sich im Dezember weiter gebessert. Der Einkaufsmanager-Index erholte sich auf 58,6 Punkte und lag damit leicht über den Zielen der Analysten. Die im Index enhaltene Job-Komponente geriet zwar unter Druck, signalisierte aber dennoch eine anhaltende Erholung des Arbeitsmarktes.

Im Dezember wurden vermutlich 175 000 neue Stellen geschaffen, so die Investment-Bank Goldman Sachs. Die Daten werden Ende dieser Woche veröffentlicht.

Die Aktien von Fluggesellschaften gehörten am ersten Handelstag des neuen Jahres zu den größten Gewinnern. Obwohl Delta Air Lines die Flugpreise deutlich senken will und ein möglicher Preiskrieg droht, profitiert der Sektor von den sinkenden Treibstoffkosten.

Obwohl Benzin und Heizöl im Vorjahrevergleich noch immer teuer wirkt, kann auch der Einzelhandel ein überraschendes „Happy End“ feiern.

Die Verbraucher liessen sich von den höheren Energiekosten nicht abschrecken und griffen kurz vor Weihnachten nochmal tief in die Tasche. Bei Wal-Mart stiegen die Umsätze von Geschäften die über ein Jahr geöffnet im Dezember um 3 Prozent. Damit kann der weltgrößte Einzelhändler das obere Ende der angepeilten Spanne erreichen.

Sollte Wal-Mart die Nachfrage durch Sonderangebote angefacht haben, könnte die Profitabilität und der Ertrag pro Aktie unter Druck geraten sein. Die Aktie gehörte dennoch zu den größten Gewinnern im Dow Jones Index.

Wenig zu lachen hatten die Aktien von Merck. Die Kontroverse um das vom Markt genommene Arthritis-Medikament VIOXX spitzt sich zu.

Ein führender Mediziner der US Gesundheitsbehörde mahnt, dass das Schmerzmittel möglicherweise bei bis zu 139 000 Menschen zu gesundheitlichen Schäden geführt hat. Die Anzahl der betroffenen Personen überflügelt die ursprünglichen Schätzungen um nahezu 500 Prozent.

Dr. David Graham plant seine Forschungsergebnisse in dem englischen Medizin-Journal „The Lancelet“ zu veröffentlichen. Die neuen Erkenntnisse erhöhten das Risiko von Schadensersatzklagen.

Obwohl der Nasdaq Index unter Gewinnmitnahmen litt, konnten sich die Aktien von Google und Yahoo positiv abheben. Die Investment Bank Goldman Sachs macht sich zum Jahresauftakt für beide Aktien stark.

Die Gewinne und Umsätze dürften im vierten Quartal überraschend robust ausfallen. Angefacht wird das Wachstum durch die erholten Werbeeinnahmen.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES
















NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500









Tops und Flops





DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse NEMAX50 PERF



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AFTER THE CLOSE





Credence appoints John C. Batty as CFO (CMOS) 8.95 -0.20: Credence Systems Corporation announced the appointment of John C. Batty as senior vice president of finance and CFO, effective immediately. Prior to joining Credence, Mr. Batty served as CFO, secretary and COO at Network Equipment Technologies.


Z-Tel Tech receives $1.5 mln cash advance from 1818 Fund (ZTEL) 1.69 -0.01:


TechTeam announces acquisition of Sytel for approx $20.5 mln; expects acquisition to be immediately accretive (TEAM) 10.33 +0.16:


Intrusion: Fort Hood selects co to secure world's largest U.S. army post (INTZ) : Co announces its selection by the U.S. Army Directorate of Information Management located at Fort Hood for deployment of the SecureNet intrusion detection/prevention system and SpySnare spyware prevention system. INTZ received an order for approx $800,000 for the first phase of the project and the order was shipped in Dec 2004.


McLeodUSA extends contract with state of Iowa for I.C.N. (MCLD) 0.82 +0.10


eBay names Chris Corrado Senior VP and CTO; Mr. Corrado most recently served as CIO of AT&T Wireless (EBAY) 114.11 -2.23:


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Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator




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Montag, 03.01.2005

• GB London Stock Exchange geschlossen
• JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
• US CME eingeschränkter Handel
• 08:00 - DE Erwerbstätigkeit 2004
• 09:45 - IT Einkaufsmanagerindex Dezember
• 09:50 - FR Einkaufsmanagerindex Dezember
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex Dezember
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Dezember
• 10:30 - GB CIPS Einkaufsmanagerindex Dezember
• 16:00 - ! US Bauausgaben November
• 16:00 - ! US ISM Index Dezember
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
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US Conference Calls

Geändert von Starlight (03-01-2005 um 21:58 Uhr)
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Alt 04-01-2005, 21:09   #366
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Wallstreet Marktbericht





Dow Jones 10.630,78 -98,65 (-0,92%)
Nasdaq 2.107,86 -44,29 (-2,06%)
Nasdaq 100 1.571,83 -31,68 (-1,98%)
AMEX Internets 166,09 -5,55 (-3,23%)
Semis 410,36 -13,90 (-3,28%)
Biotechs 526,65 -11,43 (-2,12%)
S&P 500 1.189,07 -13,01 (-1,08%)
Dax 4.290,50 -1,03 (-0,02%)
Nasdaq Volumen 2.687.400.000









Wall Street: Schmerzhafte Kurseinbrüche




Die Wall Street hatte es auch am zweiten Handelstag des neuen Jahres nicht leicht. Steigende Ölpreise und zunehmende Inflationsbedenken in den Reihen der Notenbank sorgten an der New Yorker Aktienbörse für Abgabedruck. Der Dow-Jones-Index verschlechterte sich um 98 Zähler oder 0,9 Prozent auf 10 630 Punkte, die Nasdaq verlor 44 Zähler oder 2 Prozent auf 2107 Punkte.
Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen kletterten im Tagesverlauf wiederum auf 4,29 Prozent.

Wie aus dem Protokoll der letzten Notenbanktagung hervorgeht, scheint die Furcht vor aufkommender Inflation zuzunehmen. Der schwache Dollar, gekoppelt mit den steigenden Energiepreisen und der nachlassenden Produktivität können zu erhöhter Inflation führen, mahnten einige Notenbanker. Eine womöglich klare Aussage für die Wall Street: Die Zinsen werden weiter steigen!

Statt die Kursgewinne im alten Jahr zu realisieren und dem Fiskus die Spekulationssteuer zu überweisen, scheinen viele Investoren den Beginn des Jahres 2005 abgewartet zu haben. Wer erst jetzt verkauft, braucht erst im Frühling des kommenden Jahres die anfallende Steuern überweisen.

Im Dow Jones Index gehörten zinssensible Aktien zu den größten Verlierern. Eine Ertragswarnung des Chemie-Konzerns Dow Chemical zogen auch die Kurse des Konkurrenten DuPont in den Keller. Rüstungs-Aktien gerieten aufgrund der anstehenden Einsparungen des Pentagons unter die Räder.

Um die wachsenden Defizite in den USA zu reduzieren sollen die militärischen Ausgaben im Zuge der nächsten sechs Jahre um 30 Milliarden Dollar reduziert werden. Uncle Sams größter Rüstungslieferant wird besonders hart getroffen. Laut ersten Schätzungen entfallen 18 Milliarden Dollar der geplanten Einsparungen einzig und allein auf Lockheed Martin.

So hart wurde der Nasdaq Index schon lange nicht mehr getroffen. Der Index muss am zweiten Handelstag des neuen Jahres den größten Tageseinbruch seit fünf Monaten einstecken.

Während Dell von dem Brokerhaus Raymond James als zu teuer bezeichnet wird, rät Prudential Equity bei Intel zur Vorsicht. Obwohl der Umsatz und Gewinn im vierten Quartal am oberen Ende der angepeilte Spanne liegen dürfte, sei ein Einstieg nicht gerechtfertigt. Die Aktie wird mit einem Kursziel von 22 Dollar nur als haltesnwert eingestuft.

Herbe Einbrüche muss die Aktie von Amazon einstecken. Nach den fast 30 Prozent Kurssteigerungen der letzten zwei Monate bläst das Brokerhaus Smith Barney zum Ausstieg. Amazon wurde auf „verkaufen“ abgestuft. Um den frühen Vorsprung im Online-Einzelhandel halten zu können, muss Amazon verstärkt in Marketing und Technologie investierten. Gekoppelt mit dem zunehmenden Wettbewerb, dürfte das Anstiegspotential der Gewinnmargen stark begrenzt sein.

Mit einem dicken Minus verabschieden sich auch die Aktien von Sun Micro in den Feierabend. „Besonders aufregend dürften die bald anstehenden Quartalsergebnisse von Sun kaum ausfallen“, schätzt Merrill Lynch. Der auf Server-Computer spezialisierte Konzern wird nur mit „halten“ eingestuft. Bei dem Brokerhaus Sanford Bernstein wurde der Titel bereits am Montag auf die Verkaufslisten gesetzt.

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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







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Finish Line misses by a penny, revs in line; raises Q4 EPS guidance, reports Dec comps increased 9% y/y (FINL) 18.52 +0.21: Co reports Q3 (Nov) earnings of $0.05 per share, $0.01 worse than the Reuters consensus of $0.06; co reports revenues rose 16.0% y/y to $235.3 mln vs the consensus of $235.5 mln. Co expects Q4 EPS in the range of $0.52-0.54 (previously $0.50-0.52), Reuters consensus is $0.52. Co also reports that Dec comp store sales increased 9% y/y on top of a 22% gain from prior year.


Forest Labs guides Q3 EPS to exceed $0.59, vs consensus of $0.59 (FRX) : ...


Landec Corp reports Q2 loss of $0.03 per share, guides revs below consensus for Y05 (LNDC) 6.24 -0.31: Co reports Q2 loss of $(0.03), $0.04 better than Reuters dual analyst estimate of $(0.07); on revs of $50.7 mln, vs single analyst est of $45 mln. So states that for Y05 they plan to increase revenues to over $200 mln and meet or possibly exceed our financial plan to double net income over fiscal year 2004 net income of $2.9 million (Y05 rev consensus $207.5 mln).


Input/Output says Q4 will be significantly below the low end of guidance (IO) 8.31 -0.09
Oxford Industries beats by $0.02; guides in line with consensus for Q3, below for Q4 (OXM) 39.76 -0.43: Co reports Q2 EPS of $0.53, vs Reuters consensus of $0.51; revs were $313 mln, vs $307.9 mln. Co see Q3 EPS of $0.65-0.71, on revs of $350-365 mln (consensus $0.70, $33.7 mln); sees Q4 EPS of $1.04-1.15, revs $355-370 mln (consensus $1.22, revs $391 mln).


LSI Logic Raises Q4 Revenue Range (LSI) 5.02 -0.26: Co raises Q4 rev expectations to $415-420 mln (from $360-390 mln), Reuters consensus is $378 mln; co expects Q4 EPS, ex items, in the range of $0.01-0.03 (from a loss of $0.02-0.05), Reuters consensus is a loss of $0.04. Co sees Q4 gross margin in the range of 41-42% (from 41-43%).



Harris Corp wins $30 mln in Falcon II radio and service contracts by US Army (HRS) 57.47 -2.66:


Too, Inc. Company expects Q4 EPS of at least $0.63 vs. Reuters Estimates consensus of $0.66. (TOO) 24.23 -0.19




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Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator








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Mittwoch, 05.01.2005

• JP Tokyo Stock Exchange - eingeschränkte Handelszeit
• 08:00 - ! DE Großhandelsumsatz November
• 08:00 - DE Preisindex Telekommunikation 2004
• 08:00 - DE Viehbestand November
• 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Challenger Report Dezember
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)


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Geändert von Starlight (04-01-2005 um 22:09 Uhr)
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Alt 10-01-2005, 21:09   #367
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Wallstreet Marktbericht






Dow Jones 10.621,03 +17,07 (+0,16%)
Nasdaq 2.097,04 +8,43 (+0,40%)
Nasdaq 100 1.564,92 +0,11 (+0,01%)
AMEX Internets 164,16 +0,10 (+0,06%)
Semis 406,24 -1,32 (-0,32%)
Biotechs 539,37 +4,20 (+0,78%)
S&P 500 1.189,11 +2,92 (+0,25%)










Wall Street: Milliarden-Deals geben der Börse kaum Kraft



Nach einem schwachen Start verbrachten die US-Börsen den Montagshandel größtenteils doch im grünen Bereich, um dann aber erneut abzustürzen. Zwischen einigen Milliarden-Deals und allgemeiner Unsicherheit vor der Ertragssaison schloss der Dow-Jones-Index mit einem Plus von 17 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10 621 Punkten. Die Nasdaq verbesserte sich um 8 Zähler oder 0,4 Prozent auf 2096 Punkte.

Für die nächsten Tage gehen nun die Erwartungen der Analysten auseinander. Voller Optimismus gibt man sich bei m Brokerhaus Ryan, Beck & Co. Zurzeit warte jede Menge Kapital darauf, wieder in den Markt zu fließen, heißt es. Bei starken Quartalszahlen rechnet man noch in dieser Woche mit satten Zuwächsen für alle Indizes.

Zahlreiche Experten auf dem Parkett sehen die nächsten Tage indes etwas vorsichtiger: Angesichts nur weniger Wirtschaftsdaten in dieser Woche und Quartalszahlen von nur einer Handvoll wichtiger Unternehmen dürfe sich bis Wochenschluss wenig tun, heißt es. Tatsächlich eröffnet der Alu-Konzern Alcoa am Montagabend zwar die Quartalssaison, der wirkliche Schwung wichtiger Berichte folgt aber erst ab der kommenden Woche.

Zu den Verlierern im Montagshandel gehörte indes Apple vor einem Quartalsbericht am Dienstag und vor Beginn der viel beachteten Messe MacWorld in San Francisco. Der Computerhersteller mit dem Apfel-Logo könnte dort einen neuen, billigen Rechner vorstellen und erstmals der Konkurrenz im Niedrigpreis-Segment Paroli bieten, erwarten Insider.

Weitere Quartalszahlen in dieser Woche kommen von den Hightech-Riesen Intel und Sun Microsystems.

Am Montag wiederum standen zahlreiche Übernahmen im Mittelpunkt des Börseninteresses, die größte aus dem Mobilfunk-Sektor. Für 6 Milliarden Dollar in bar und Aktien kauft Alltel den Konkurrenten Western Wireless. Durch die Transaktion entsteht der fünftgrößte Konzern der Branche mit 10 Milliarden Dollar Umsatz und zwischen 14 und 15 Millionen Kunden.

Zu den großen Dow-Verlierern gehörten zum Wochenauftakt Verizon und SBC Communications, wo man sich über die verstärkte Konkurrenz nicht freut.

Eine weitere Übernahme gab es im Mediensektor. Die News Corp von Medienmogul Rupert Murdoch kauft die restlichen Aktien von Fox Entertainment auf, das ihr bereits zu 82 Prozent gehört hatte. Der Aktien-Tausch, Anleger erhalten für jede Fox-Aktie 1,9 News-Corp-Papiere, kostet den Konzern 5,9 Milliarden Dollar. Dafür herrscht Murdoch nun alleine über Fox und damit außer dem Hauptsender auch über die Sportkanäle ESPN und das Filmstudio Twentieth Century Fox.

Die Videothekenkette Movie Gallery übernimmt für 1,2 Milliarden Dollar den größeren Konkurrenten Hollywood Entertainment. Damit zahlt das Unternehmen einen Aufschlag von mageren 1,5 Prozent auf den Schlusskurs der Aktie vom Freitag aber allemal mehr als der Branchenführer Blockbuster ursprünglich für Hollywood Entertainment geboten hatte. Den rettet die Übernahme nun vor dem Aus: Erst in der letzten Woche hatte die Nasdaq dem Management mit einem De-listing der Aktie gedroht, nachdem das Unternehmen keine Quartalskonferenz mehr abgehalten hatte.

Weitere Aktien bewegten sich nach Analystenkommentaren: Morgan Stanley hebt das Kursziel von Altria Group auf 68 Dollar an, und die Aktie legte um 2 Prozent zu. Außer dem nachlassenden Schadensrisiko durch Tabak-Klagen beachtet man die verbesserte Ertragslage der Sparte. Zudem seien die an Kraft und SABMiller gehaltenen Beteiligungen im Wert gestiegen. Würde man die einzelnen Komponenten von Altria einzeln und angemessen bewerten, sehen die Analysten einen Aktienkurs von 91 Dollar.

Weitere Dow-Gewinner waren 3M und Boeing sowie die Aktien von Home Depot und Procter & Gamble.

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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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S&P 100 S&P 500









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DAX Kurse TecDAX Kurse MDAX Kurse SDAX Kurse NEMAX50 PERF



NIKKEI225HANG SENGATXSTOXX50FTSECAC 40MIB30



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AFTER THE CLOSE




Alcoa misses by $0.03 (AA) : Reports Q4 (Dec) earnings of $0.39 per share, $0.03 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.42; revenues rose 11.5% year/year to $6.04 bln vs the $6.22 bln consensus.


VeriSign to acquire LightSurf for $270 mln (VRSN) : ...


ET Foot Locker appoints Nick Grayston as Pres and C.E.O. of U.S. division (FL) 26.00 -0.15: ...


Genentech misses by a penny , guides for Y05 (DNA) 54.43 +0.18: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.21 per share, $0.01 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.22; revenues rose 40.8% year/year to $1.32 bln vs the $1.31 bln consensus. Co reports the following drug sales: Avastin Q4 sales were $200.4 million... Tarceva realized sales of $13.3 mln since its approval on 11/18... Rituxan sales in 2004 increased by 15% to $1.71 bln... Herceptin sales in 2004 increased 14% to $483.2 mln... Xolair sales in 2004 were $188.5 mln, compared to $25.3 mln in 2003... Raptiva sales in 2004 were $56.3 mln, compared to $1.4 mln in 2003. Co sees Y05 EPS growth of "greater than 25%", which using company's reported Y04 non-GAAP EPS of $0.83, equates to $1.04 or better, vs Reuters Y05 consensus of $1.11.


Applebee's guides Q4 and Y05 in line (APPB) :


Select Comfort guides Q4 above consensus, reports a SSS increase of 12% (SCSS) 17.15 +0.15: Select Comfort Corporation, reports Q4 SSS increase of 12%, on top of a 28% SSS increase in Q403. The co expects to report Q4 EPS of $0.27-0.28, on revs of $149 mln, (Reuters consensus $0.25, $145 mln). See Y04 EPS of $0.80-0.81, on revs of $558 mln (consensus $0.79, $ 555 mln).



Exelixis amends collaboration with GlaxoSmithKline (EXEL) : ...


TALX Corp files $125 mln universal shelf registration (TALX) 27.80 +1.84:


STMicroelectronics sees Q4 revs of $2.3 bln, Reuters consensus $2.3 bln; reports gross margins (STM) 18.56 +0.26: STMicroelectronics reported that based upon preliminary data available to date, net revs for Q4 of of $2.3 bln, Reuters consensus $2.3 bln; gross margin are currently estimated to be approx 36.6%, compared to the previously announced gross margin guidance range of 38-39%.






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Dienstag, 11.01.2005

• 06:00 - JP ESRI Frühindikatoren November
• 08:00 - ! DE Großhandelspreise Dezember
• 11:00 - ! DE ZEW Konjunkturerwartung Januar
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion November
• 12:00 - ! DE Produktion prod. Gewerbe November
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 17:00 - ! CH Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

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Alt 11-01-2005, 21:36   #368
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Wallstreet Marktbericht






Dow Jones 10.556,22 -64,81 (-0,61%)
Nasdaq 2.079,62 -17,42 (-0,83%)
Nasdaq 100 1.553,40 -11,52 (-0,74%)
AMEX Internets 162,16 -2,00 (-1,22%)
Semis 396,19 -10,06 (-2,48%)
Biotechs 530,73 -8,61 (-1,60%)
S&P 500 1.184,00 -6,25 (-0,53%










Wall Street:


Nasdaq: Chipsektor sorgt für Kaufzurückhaltung



Der amerikanische Aktienmarkt sank am Dienstag, nachdem eine Ertragswarnung durch den Intel-Konkurrenten AMD Verkäufer auf den Plan rief. Nachbörslich präsentierte Intel Corp. Quartalszahlen, die beim Gewinn über den Erwartungen lagen. Die US-Nachbörse präsentierte sich fester nach dem Quartalsbericht Intels.

Der Dow Jones Index verlor um 64 Stellen oder 0.61% auf 10,556.22 Zähler, der S&P 500 gab um 7.26 Stellen oder 0.61% auf 1,182.99 Zähler ab und der Nasdaq Composite gab um 17.42 Stellen oder 0.83% auf 2,079.62 Zähler ab.

Die schwachen Signale aus dem Chipsektor sorgten am Dienstag für Abgabedruck. Die wenig überraschenden Quartalsergebnisse von Alcoa Inc. und Genentech Inc. - den ersten zwei größeren Unternehmen in der gerade beginnenden Berichtssaison – sorgten darüber hinaus für wenig Inspiration.

Mit der Apple Computer Aktie ging es bergab. Analysten sehen den Grund in der erhöhten Erwartungshaltung der Anleger bezüglich der iPod-Absatzzahlen. Apple habe gemeldet, 4.5 Millionen iPod-Player im letzten Quartal verkauft zu haben. Währen dies die Consensuserwartungen erfüllt habe, seien die optimistischsten Erwartungen der Anleger nicht erfüllt worden. Merill Lynch's Steven Milunovich sagte hierzu, dass der Ausweis der Absatzzahlen für den iPod in einem „sell on the news“ resultiert habe.

Intel Corp. meldet einen leichten Rückgang des Gewinns im vierten Quartal, obwohl der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 13% angezogen ist. Nach Börsenschluss am Dienstag präsentierte Intel einen Umsatz von $9.6 Milliarden bei einem Gewinn von $2.1 Milliarden oder 33 cents je Aktie, nach $8.7 Milliarden Umsatz und $2.2 Milliarden oder 33 cents je Aktie Gewinn im Vorjahr. Im jüngsten Quartal sei eine einmalige Steuerrückzahlung in Höhe von 3 cents je Aktie erhalten, hieß es. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von $9.4 Milliarden und einem Gewinn je Aktie von 31 cents gerechnet. Im ersten Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz zwischen $8.8-$9.4 Milliarden, womit das Unternehmen im Rahmen der erwarteten $8.9 Milliarden liegt.

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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


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NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

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AFTER THE CLOSE




Intel: Rekordumsatz, Gewinn über den Analystenschätzungen
11.01.2005 22:30:00



Der US-amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene Quartal und konnte demnach die Analystenschätzungen um 2 Cents übertreffen.
Eigenen Angaben zufolge konnte Intel im Berichtszeitraum einen Gewinn von 2,1 Mrd. Dollar bzw. ein EPS von 33 Cents ausweisen. Dies entspricht jedoch einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im vierten Quartal 2003 hatte der Konzern noch einen Gewinn von 2,2 Mrd. Dollar erzielt. Der Umsatz für das vierte Quartal 2004 wurde derweil mit 9,6 Mrd. Dollar angegeben, nach 8,74 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum.

Analysten waren im Vorfeld jedoch nur von einem Gewinn von 31 Cents je Aktie und einem Erlös von 9,42 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal rechnen sie wiederum mit einem EPS von 28 Cents und Umsätzen in Höhe von 8,94 Mrd. Dollar. Für das aktuelle Quartal rechnet der weltgrößte Chip-Konzern selbst mit einem Umsatz von 8,8 bis 9,4 Mrd. Dollar.

Die Intel-Aktie schloss am Dienstag an der NASDAQ bei 22,54 Dollar und gewinnt nachbörslich über 2,5 Prozent.



US-Logistikkonzern mit Gewinnwarnung

Der US-Logistikkonzern UPS rechnet im vierten Quartal mit einem geringeren Profit als bisher erwartet. Grund seien höhere operative Kosten und ein Rückgang des Auftragsvolumens in den USA. Im vierten Quartal rechnet UPS nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 84-87 cents und einen Gewinn je Aktie vor Einmaleffekten zwischen 75-76 cents, was deutlich unter der Consensuserwartung von 75 cents liegt. In 2005 rechnet UPS jedoch nach wie vor mit einem Gewinnwachstum zwischen 13-17%.
Quelle: BörseGo




[PHS] PACIFICARE HEALTH SEES 2005 EPS OF $3.64-$3.80
[PHS] PACIFICARE HEALTH SEES Q1 EPS OF 85C TO 89C




Internetsoftware-Anbieter hebt Ausblick an

Websense Inc. rechnet im vierten Quartal mit einem Umsatz von $32 Millionen. Dies gab der Konzern nachbörslich in den USA bekannt. Ursprünglich war man von $30-$31 Millionen ausgegangen. Im gesamten Geschäftsjahr 2004 rechnet Websense mit einem Umsatz von $112 Millionen. Die Auftragsbuchungen im vierten Quartal würden bei $52 Millionen liegen, hieß es. Websense ist ein Anbieter von Software für Unternehmen zur Verwaltung von Mitarbeitern über das Internet.
Quelle: BörseGo






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Mittwoch, 12.01.2005

• 00:50 - JP Bankkredite an Privatsektor Dezember
• 00:50 - JP Geldmenge Dezember
• 08:00 - ! DE Insolvenzen Oktober
• 08:00 - ! DE Verbraucherpreise Dezember
• 08:00 - DE Campingtourismus 2004
• 08:00 - DE Lohnentwicklung Deutschland u. Frankreich 3. Quartal
• 10:00 - EU EZB Langfristige Renditen öffentl. Anleihen Dezember
• 11:00 - ! DE DIW Konjunkturbarometer
• 11:00 - ! EU BIP 3. Quartal
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator 4. u. 1. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 14:30 - ! US Handelsbilanz November
• 14:30 - US Rede Boston Fed-Präsidentin Minehan
• 15:15 - ! US Rede Fed-Gouverneur Gramlich
• 16:00 - ! EU Wirtschaftsausblick Eurozone
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - US Auktion 5-jähriger Notes
• 20:00 - ! US Staatshaushalt Dezember

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Alt 12-01-2005, 21:26   #369
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Wallstreet Marktbericht






Dow Jones 10.617,78 +61,56 (+0,58%)
Nasdaq 2.092,53 +12,91 (+0,62%)
Nasdaq 100 1.565,78 +12,38 (+0,80%)
AMEX Internets 164,22 +2,06 (+1,27%)
Semis 401,83 +5,64 (+1,42%)
Biotechs 536,26 +5,53 (+1,04%)
S&P 500 1.187,86 +4,87 (+0,41%)











Wall Street: Zielloses Auf und Ab endet im Plus



Die US-Börsen fanden im Mittwochshandel keine wirkliche Richtung: Nach einem kurzfristigen Einbruch am Morgen ging es auf und ab – bis die großen Indizes im Plus schlossen. Der Dow-Jones-Index holte 61 Zähler oder 0,6 Prozent auf 10 617 Punkte, die Nasdaq verbesserte sich um 12 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2092 Punkte.

Das war an sich schon beachtlich, denn noch am Morgen hatte die Wall Street mit einer Reihe schlechter Nachrichten zu kämpfen gehabt. So ist das Handelsbilanzdefizit im November auf einen neuen Rekordwert von 60,3 Milliarden Dollar gestiegen. Während Öl- und landwirtschaftliche Importe erneut gestiegen sind, schwächelt der Export vor allem in Abnehmerstaaten wie Kanada und Japan. Der Dollar gibt im frühen Handel erneut gegenüber den internationalen Vergleichswährungen nach.

Zahlreiche offene Fragen belasten auch die Öl-Märkte: Zwar fielen die Lagerbestände im Rahmen der Erwartungen aus – die Öl-Pegel sinken um 3 Millionen Barrell, während die Benzin- und Destillate-Lager etwas höher stiegen. Doch leidet der Öl-Markt unter vielen offenen Variabeln: Experten rätseln, ob die Opec Ende Januar erneut die Förderquoten senken wird, und ob mit den bevorstehenden Wahlen im Irak erneut das Terror-Risiko steigt. Meteorologen sprechen zudem wieder von einem Kälteeinbruch, der die Nachfrage ankurbeln dürfte.

Für gute Laune sorgte indes Intel mit seinem Quartalsbericht. Bei einem Umsatzplus um 9,8 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar ist der Gewinn gegenüber dem Vergleichsquartal zwar minimal gesunken. Doch die Erwartungen der Analysten schlägt der Chiphersteller mit 2,12 Milliarden Dollar oder 33 Cent pro Aktie dennoch, und auch Cash Flow und Margen schneiden besser ab. Erfreulich scheint auch der Ausblick: Intel rechnet mit weiter steigenden Geschäften für 2005. Piper Jaffray stuft die Aktie auf „Outperform“ auf und sieht ein Wachstumspotenzial von bis zu 25 Prozent im laufenden Jahr.

Der Quartalsbericht von Intel machte den Chip-Riesen zum stärksten Dow-Wert und half nebenbei der ganzen Branche auf die Beine, darunter auch dem Konkurrenten Advanced Micro Devices. Der hatte nach einem schwachen Ausblick am Vortag mehr als ein Viertel seines Börsenwertes verloren und notiert im frühen Handel mit einem Plus von 2 Prozent. Ebenfalls im grünen Bereich stehen zahlreiche Chip-Ausrüster wie Applied Materials und Novellus.

Zu den weiteren Dow-Gewinnern gehörten Honeywell und Boeing sowie die Papiere von Walt Disney und United Technologies.

Nur leicht im Minus schloss Procter & Gamble nach einer Abstufung von CIBC World Markets. Die Analysten sehen das Unternehmen nur noch als einen „Sector-Performer“, was etwa einem „Halten“ entspricht, und nehmen das bisherige Kursziel von 60 Dolle zurück. Das Unternehmen leide vermutlich unter unerwartet hohem Konkurrenzdruck auf vielen internationalen Märkten und in vielen Produktbereichen, begründen die Analysten ihr Urteil, auch sei die Bewertung der Aktie nicht reizvoll.

Zu den größten Verlierern im Standardindex gehörte derweil Verizon, nachdem Goldman Sachs den Telekom-Riesen abgestuft hatte. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen in 2005 nicht mehr deutlich besser abschneiden könne als die Konkurrenz, man solle die Aktie folglich auch nicht bevorzugt kaufen.

Besser stehe SBC Communications da, meint Goldman Sachs. Der Verizon-Konkurrent habe unter allen Unternehmen der Branche die besten Chance im Handy-Bereich, wo man mit BellSouth das Joint Venture Cingular betreibt. Noch am Mittwochmorgen hatten indes SBC und Hewlett-Packard eine Kooperation bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen IT-Lösungen entwickeln und vermarkten. Auch sollen bisherige Produkte beider Firmen gemeinsam angeboten werden.

Außerhalb des Dow achteten Anleger vor allem auf den Transportbereich: Der Paketdienst UPS senkt die Ziele für das vierte Quartal. Schuld seien vor allem ein schwaches Liefervolumen und hohe Kosten zwischen Weihnachten und Neujahr, was mit dem schlechten Wetter in vielen Teilen der USA zusammenhänge. Die Aussichten für 2005 werden bestätigt, liegen aber rund 3 Prozent unter den Zielen.

Um nicht in den Sog der UPS-Aktie zu geraten verteidigt Konkurrent FedEx die bisherigen Prognosen. Das zurückliegende Quartal werde im Rahmen der bisher angepeilten Ziele liegen.

Mit Interesse wartete die Wall Street auf die Quartalszahlen von Apple nach der Schlussglocke. Experten erwarten einen Gewinn von 48 Cent pro Aktie, wird aber auf zahlreiche Details achten, darunter auf die Umsatzzahlen des iPod.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





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AFTER THE CLOSE





Apple Computer beats by $0.22, guides Q1 EPS, revs above consensus (AAPL) 65.46 +0.90: Reports Q1 (Dec) earnings of $0.70 per share, $0.22 better than the Reuters Estimates consensus of $0.48; revenues rose 74.0% year/year to $3.49 bln vs the $3.15 bln consensus. AAPL reports gross margins of 28.5% vs street expectation of 27%, reports 1.046 mln Mac units shipped during Q1, vs street expectation of 984k. Company issues upside guidance for Q2 (Mar), sees EPS of $0.40 vs. Reuters Estimates consensus of $0.33 on revs of $2.9 bln, vs consensus of $2.749 bln.



WebSideStory preannounces Q4 above consensus, guides for Q105 (WSSI) 11.47 -0.06: Co sees Q4 EPS of $0.06, on revs of $6.4-6.5 mln (Reuters consensus $0.05, $6.25 mln). For Q1 co sees EPS of $0.07-0.08, on revs of $6.8-6.9 mln (consensus $0.07, $6.77 mln).



Borders Group guides Q4 above consensus (BGP) 23.74 +0.16: Company issues upside guidance for Q4 (Jan), sees EPS of $1.60-1.62 vs. Reuters Estimates consensus of $1.59.




TheStreet.com Hires Allen & Co. to Explore Strategic Alternatives (TSCM) 4.08 -0.05:




Sports Authority lowers Q4 guidance (TSA) 24.47 +0.45:





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Donnerstag, 01.04.2004


• US Autoverkäufe März
• 07:45 - CH Verbraucherpreise März
• 08:00 - ! DE Auszubildende 2003
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz Februar
• 08:00 - DE Öffentlicher Personenverkehr 2003
• 08:45 - FR Verbrauchervertrauen März
• 09:30 - EU EZB Ratssitzung
• 09:45 - IT Einkaufsmanagerindex März
• 09:50 - FR Einkaufsmanagerindex März
• 09:55 - ! DE Einkaufsmanagerindex März
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex März
• 10:30 - GB CIPS Einkaufsmanagerindex März
• 11:00 - ! EU Arbeitslosigkeit Februar
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 15:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 15:30 - ! US Erzeugerpreisindex Februar
• 17:00 - ! US Bauausgaben Februar
• 17:00 - ! US ISM Index März
• 17:00 - ! US Rede Chicago Fed Präsident Moskow
• 17:30 - ! US Rede Fed Gouverneur Kohn
• 17:30 - US Rede Fed Gouverneur Bernanke
• 18:00 - US Ankündigung 10-jähriger TIPS
• 18:00 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 18:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 23:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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Alt 13-01-2005, 21:11   #370
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Wallstreet Marktbericht






Dow Jones 10.505,83 -111,95 (-1,05%)
Nasdaq 2.070,56 -21,97 (-1,05%)
Nasdaq 100 1.545,18 -20,60 (-1,32%)
AMEX Internets 161,47 -2,75 (-1,67%)
Semis 396,17 -5,66 (-1,41%)
Biotechs 524,01 -12,25 (-2,28%)
S&P 500 1.176,27 -11,43 (-0,96%)












Wall Street:Apple schützt nicht vor dreistelligen Verlusten



Die starken Zahlen von Apple brachten der Computer-Aktie satte Gewinne, ansonsten stand der Donnerstagshandel im Zeichen zahlreicher tiefgreifender Sorgen. Folgerichtig verlor der Dow-Jones-Index 111 Zähler oder 1 Prozent auf 10 505 Punkte, während die Nasdaq mit einem Minus von 22 Zählern oder 1 Prozent auf 2070 Punkte schloss.

Eines der größten Probleme der US-Märkte scheint dabei zu sein, dass gar kein einzelnes Problem den Kurseinbrüchen zugrunde lag. Vielmehr scheinen Anleger nach der starken Rallye seit den Präsidentschaftswahlen und hin zum Jahresende weiter Gewinne mitzunehmen – der von vielen befürchtete Seitwärtstrend ist eingeläutet.

Weitere Sorgen galten dem Ölpreis, der am Donnerstag auf ein Sechs-Wochen-Hoch von über 48 Dollar pro Barrell kletterte. Kaltes Winterwetter soll die Nachfrage in den nächsten Wochen ankurbeln, fürchten Experten. Darüber hinaus ist die weitere Politik der Opec ebenso unklar wie die Auswirkungen der Irak-Wahl, die eventuell weitere Unruhen und Anschläge auf Öl-Pipelines bringen könnte.

Tiefschläge musste die Börse auch von konjunktureller Seite einstecken: So verschlechtert sich der Arbeitsmarkt langsam aber stetig. Für die erste Januarwoche sind die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung erneut um 10 000 auf nunmehr 367 000 gestiegen, womit die Wall Street den höchsten Stand seit vier Monaten bilanziert. Die Einzelhandelsumsätze für den Dezember fielen indes wie erwartet aus. Ein Plus von 0,3 Prozent abzüglich der Autobranche gilt aber als schwach.

Mit diesen Meldungen im Rücken hatten es die Aktien schwer – eigentlich konnte sich nur Apple aus dem Abwärtsstrudel lösen, dank sensationeller Quartalszahlen: Der Konzern hinter Mac und iPod spricht von einem Umsatzwachstum um 74 Prozent und einem Gewinn, der sich auf 295 Millionen Dollar oder 70 Cent pro Aktie vervierfacht hat. Die Erwartungen der Analysten werden deutlich geschlagen. Der Ausblick des Unternehmens, das in dieser Woche schon mit den Neuheiten Mac mini und iPod-Shuffler begeisterte, fällt ebenfalls stark aus. Die Aktie verbesserte sich um 7 Prozent, getragen auch von guten Noten der Bank of America und der UBS.

Andere Hightech-Werte konnten sich vom grünen Apfel nichts abknabbern. Die Dow-notierten Aktien von IBM und Intel oder dem Softwarekonzern Microsoft schlossen ebenso im Minus wie der gesamte Nasdaq-Index.

Im Dow gab es einige große Verlierer: Als schwächste Aktie ging Verizon aus dem Handel. Der Telekomkonzern verlor 3 Prozent, nachdem er am Morgen die zweite Abstufung in Folge kassiert hatte. Nach der Credit Suisse First Boston am Vortag setzt das kleinere Brokerhaus Baird die Aktie auf „Neutral“ und spricht von einem geringen Potenzial für den Telekom-Riesen. Der Verkauf einiger Unternehmensteile und höhere Pensionskosten dürften die Bilanz belasten, so die Experten.

Mit einem Kursverlust von 2,5 Prozent schloss Pfizer nach Ärger mit den Behörden. Die FDA hat das Unternehmen in bezug auf dessen Werbung für die Arthritismittel Celebrex und Bextra gewarnt. Die Anzeigen für beide Produkte seien irreführend, heißt es, da sie die Wirkungen überbetonten und gesundheitliche Risiken herunterspielten. Beide Produkte stehen unter strenger Beobachtung, seit das verwandte Mittel Vioxx vom Konkurrenten Merck zurückgerufen werden musste, und die Branche auf Milliarden-Klagen wartet.

Mit schuld am nachmittäglichen Börsenrutsch war indes die Aktie von General Motors. Der Automobilriese hält wenige Tage vor der Quartalskonferenz zwar an den Gewinnerwartungen von 6 bis 6,50 Dollar für das abgelaufene Jahr fest, warnt aber für 2005 vor einem drastischen Einbruch auf 4 bis 5 Dollar. Damit liegt der Konzern zwar nur um rund sechs Prozent unter den bisherigen Schätzungen des Marktes. Anleger zogen sich aber eilig zurück.

Zu den wenigen Gewinnern unter den Blue Chips gehörte Altria Group. Angesichts einer gegenteiligen Meinung von Morgan Stanley vor wenigen Tagen scherten sich Anleger nicht um die Meinung der CSFB. Die Analysten stuften den Tabaksektor– und darunter das Dow-notierte Papier – auf „Untergewichten“ ab und begründeten das mit vermutlich zahlreichen schlechten Nachrichten, die den Tabaksektor im laufenden Jahr treffen und bis zu 20 Prozent an Wert kosten könnten.



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Sun Microsystems reports EPS in line, light on revs (SUNW) 4.58 -0.03: Reports Q2 (Dec) earnings of $0.01 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.01; revenues fell 1.6% year/year to $2.84 bln vs the $2.94 bln consensus.


Digi Intl beats by a penny; guides in line for Q2, reaffirms Y05 rev guidance (DGII) 16.37 +0.92: Reports Q1 (Dec) earnings of $0.13 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.12; revenues rose 12.2% year/year to $29.5 mln vs the $29.4 mln consensus. Company expects Q2 (Mar) EPS of $0.12-0.14, on revs of $29-30 mln (Reuters Estimates consensus of $0.13, $30 mln). Co reaffirms Y05 rev guidance of approx $122.3 mln, consensus $123.7 mln.


Cree misses by $0.04, ex items, light on revs; issues downside guidance (CREE) 35.07 +0.94: Reports Q2 (Dec) earnings of $0.28 per share, excluding items, $0.04 worse than the Reuters Estimates consensus of $0.32; revenues rose 34.0% year/year to $97.5 mln vs the $100.3 mln consensus. Company issues downside guidance for Q3 (Mar), sees EPS of $0.24-0.27 vs. Reuters Estimates consensus of $0.32; sees revenues of $94-98 mln, consensus $103.5 mln


Gewinnwarnung bei Suchdienst-Agentur
LookSmart, ein Firmen-Dienstleister rund um die Online-Suche, rechnet damit, für das abgelaufene Quartal geringere Umsätze als erwartet auszuweisen. Diese würden statt bei 18 bis 20 nur mehr bei 16,5 bis 17 Millionen Dollar liegen. Dementsprechend geht das Unternehmen auch davon aus, dass der Verlust mit 1,4 bis 1,7 Millionen Dollar höher als geplant ausfallen werde. Zunächst waren nur ein Minus von 1 Million Dollar prognostiziert worden. Für die unvorteilhafte Entwicklung wurde eine Marketing-Offensive verantwortlich gemacht.
Die Aktie von LookSmart bricht im nachbörslichen Handel um 22,65 Prozent auf 1,40 Dollar ein.

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Freitag, 14.01.2005

• US CBOT eingeschränkter Handel
• US CME eingeschränkter Handel
• 00:50 - JP Erzeugerpreise Dezember
• 05:30 - JP Industrieproduktion November
• 06:00 - JP Auftragseingang Maschinenbau November
• 08:00 - ! DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe November
• 08:00 - ! EU ACEA Kfz-Neuzulassungen Dezember
• 08:00 - DE Entwicklung Möbeleinzelhandel Oktober
• 10:00 - ! EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 14:30 - ! US Erzeugerpreisindex Dezember
• 14:30 - ! US Lagerbestände November
• 14:30 - CA Neuwagenumsatz November
• 15:15 - ! US Industrieproduktion Dezember
• 15:15 - ! US Kapazitätsauslastung Dezember

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Alt 19-01-2005, 07:36   #371
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Wallstreet Marktbericht













Wall Street: Grüne Zahlen vor der Ertragsflut




Nach einem schwachen Wochenauftakt gaben ein sinkender Ölpreis, gute Quartalszahlen und Optimismus vor weiteren Daten den US-Börsen wieder Kraft: Im Dienstagshandel verbesserte sich der Dow-Jones-Index um 70 Zähler oder 0,7 Prozent auf 10 628 Punkte, die Nasdaq kletterte um 18 Zähler oder 0,9 Prozent auf 2105 Punkte.

Vor allem der Ölpreis hatte Anlegern am frühen Morgen noch Sorgen gemacht, zumal weite Teile des Landes erneut zu Minusgraden aufgewacht waren und anhaltend hohe Nachfrage nach Heizöl zu befürchten ist. Dennoch fiel das Barrell im Tagesverlauf unter 48 Dollar, was den Aktienhandel anfachte.


Wenig Auswirkungen auf den Handel hatten schwache Konjunkturdaten: Der Empire State Index über die Aktivitäten im Produzierenden Gewerbe ist auf 20,1 Punkte leicht gefallen. Damit notiert der Index zwar noch im Expansionsbereich, allerdings liegt er unter den Erwartungen des Marktes und steht für ein langsameres Wachstum.

Den Handel bestimmten umso mehr Quartalszahlen: Über ein starkes Quartal berichtete zunächst die Bank of America. Man blickt auf ein Umsatzwachstum von 42 Prozent und stellt Analysten auch mit den übrigen Zahlen zufrieden. Das Unternehmen blickt auf einen Gewinn von 3,85 Milliarden Dollar oder 94 Cent pro Aktie, was in Höhe der Erwartungen ist.

Erster Dow-Wert der Woche indes war 3M mit einem unspektakulären Bericht, der die Aktie prompt 2,3 Prozent einbrechen ließ. Der Mischkonzern spricht zwar von einem Umsatz von 5,1 Milliarden Dollar und weist einen Gewinn von 720 Millionen Dollar oder 91 Cent pro Aktie aus – beides lag in Höhe der Erwartungen. Doch sorgen sich Experten um die Aussichten mancher Geschäftsbereiche, wie der Display- und Grafikeinheit.

Zu weiteren Dow-Verlierern gehörten Caterpillar und General Motors. Die Aktie des Autobauers hat nun bereits den siebten Tag in Folge verloren und notiert auf dem niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren.

Zu den stärksten Dow-Aktien gehörten indes Hewlett-Packard und SBC Communications sowie die Papiere von American International Group und Walt Disney.

Der Flugzeugbauer Boeing schloss ebenfalls als eine der Top-Aktien, nachdem sich Lehman Brothers optimistisch geäußert hatten. Die Analysten halten die bisherigen Gewinnerwartungen des Konzerns für zu bescheiden und rechnen damit, dass die 2004-Zahlen bis in vier Jahren verdoppelt werden können.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

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AFTER THE CLOSE




IBM Corp. präsentiert für das abgelaufene vierte Quartal einen Gewinn aus dem operativen Geschäft von $3.1 Milliarden oder $1.81 je Aktie bei einem Umsatz von $27.7 Milliarden. Damit konnte der US-Technologie-Blue-Chip die Analystenerwartungen lt. First Call von $1.78 übertreffen. Im Vorjahr verdiente IBM $2.7 Milliarden oder $1.56 je Aktie bei einem Umsatz von $25.9 Milliarden.




Yahoo beats by $0.02; guides for Q1, Y05 (YHOO) 37.18 +0.48: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.13 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues rose 53.6% year/year to $785 mln vs the $755.7 mln consensus. Company expects Q1 (Mar) revenues of $765-805 mln, Reuters consensus $766.6 mln; for Y05 sees revs of $3.365-3.565 bln, est $3.38 bln.



Fannie Mae reduces Q1 dividend by 50%, to $0.26 per share (FNM) 69.70 +0.19:



McDonald's reports Dec comparable store sales above expectations (MCD) 31.60 +0.29:



Plantronics beats by a penny; issues mixed guidance (PLT) 41.65 +0.52: Reports Q3 (Dec) earnings of $0.48 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.47; revenues rose 39.9% year/year to $150.6 mln vs the $148.9 mln consensus.



Juniper Networks beats by a penny, beats on revs (JNPR) 26.46 -0.14: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.15 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.14; revenues rose 107.8% year/year to $430.1 mln vs the $413.5 mln consensus.


Freescale Semi beats by a penny, ex items; guides Q1 revs in-line (FSL) 17.50 +0.49:


Check Point Sftwr beats by $0.02, ex items (CHKP) 22.97 -0.06: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.31 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.29; revenues rose 24.0% year/year to $143 mln vs the $141 mln consensus.


SBS Tech beats by $0.02 (SBSE) :




Rambus: Zahlen enttäuschen, Aktie verliert nachbörslich über 5 Prozent

und hat i demnach einen Gewinn von 6,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 6 Cents erzielt, nach einem Gewinn von 8,6 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 8 Cents im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz für das vierte Quartal wurde mit 38,6 Mio. Dollar angegeben und konnte somit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6 Prozent gesteigert werden.
Analysten hatten im Vorfeld jedoch mit einem Gewinn von 8 Cents und Erlösen von 38,63 Mio. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie bisher von einem Umsatz von 40 Mio. Dollar und einem EPS von 8 Cents aus





Motorola schlägt die Erwartungen, erhöht Guidance

Gestützt von einer starken Nachfrage nach Mobiltelefonen konnte Motorola im vierten Quartal einen Gewinn von $687 Millionen oder 27 cents je Aktie einstreichen, nach $441 Millionen oder 18 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 27% auf $8.84 Milliarden, was über den erwarteten $8.46 Milliarden liegt. Auch beim Gewinn je Aktie lag Motorola über den erwarteten 24 cents. Im ersten Quartal rechnet das Motorola-Management mit einem Umsatz von $7.9 Milliarden, während Analysten nur mit $7.59 Milliarden rechneten.


AMD meldet Verluste nach Gewinnen im Vorjahr

Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD) meldete für das vierte Quartal einen Verlust, als das Unternehmen an einer schwachen Performance des Flashspeichergeschäfts litt. Der Umsatz lag im abgelaufenen Quartal bei $1.26 Milliarden, während der Verlust bei $30 Millionen oder 8 cents gemeldet wurde. Im Vorjahr setzte AMD $1.25 Milliarden bei einem Gewinn von $43.8 Millionen oder 12 cents je Aktie um. Im jüngsten Quartalsergebnis sei eine Sonderbelastung in Höhe von $49 Millionen oder 13 cents für die Umwandlung und Tilgung von Krediten eingerechnet. Analysten rechneten mit einem Umsatz von $1.26 Milliarden bei einem Gewinn je Aktie von 8 cents.



Linear Technology hat im zweiten Fiskalquartal einen Gewinn von $102,8 Mio bzw 33 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von $74,3 Mio bzw 18 Cents je Aktie. Die Erlöse sind von $186 Mio auf $250,1 Mio gestiegen.



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Nasdaq 100 After Hours Indicator



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Mittwoch, 19.01.2005

• JP BoJ Ratssitzung
• 08:00 - ! DE Erzeugerpreise Dezember
• 08:00 - DE Nahrungs- u. Genussmittel 2003
• 08:00 - DE Öffentlicher Personenverkehr 2004
• 08:00 - JP BoJ Monatsbericht Januar
• 09:30 - JP BoJ Monatsbericht (Volltext) Januar
• 10:30 - GB Arbeitsmarktdaten Dezember
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30 - ! US Verbraucherpreise Dezember
• 14:30 - ! US Wohnbaubeginne Dezember
• 14:30 - ! US Wohnbaugenehmigungen Dezember
• 14:30 - CA Verbraucherpreise Dezember
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 18:30 - ! EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:00 - ! US Beige Book
• 23:00 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)


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Alt 19-01-2005, 21:14   #372
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Wallstreet Marktbericht






Dow Jones 10.539,97 -88,82 (-0,84%)
Nasdaq 2.073,59 -32,45 (-1,54%)
Nasdaq 100 1.545,65 -27,84 (-1,77%)












Wall Street: US-Börsen gehen im Strudel der Ertragssaison unter




Einige gute – oder zumindest optimistische – Konjunkturindikatoren konnten schwache Quartalszahlen nicht wettmachen, und so ging es zur Wochenmitte für die US-Börsen bergab. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 88 Zählern oder 0,9 Prozent auf 10 539 Punkten, die Nasdaq gab um 32 Zähler oder 1,5 Prozent auf 2073 Punkte nach.

Dabei wusste zumindest die Notenbank – wieder einmal – Positives zu berichten: Laut dem Beige Book für Januar ging es in elf der zwölf US-Regionen zuletzt aufwärts. Tausende von Kontakten im ganzen Land hätten ergeben, dass sich bei sinkenden Löhnen der Arbeitsmarkt verbessere, das Produzierende Gewerbe wachse und nicht zuletzt der Tourismus- und Freizeitbereich sowie der Konsum zugenommen hätten.

Der einflussreiche Fed-Gouverneur Ben Bernanke sieht zudem die Produktivität in Amerika zwischen 2 und 2,5 Prozent und damit in einer Gegend, wo sie in den Wachstumsjahren 1995 bis 2001 gelegen hatte. Dass die Produktivität zuletzt leicht zurückgegangen sind, habe im allgemeinen Trend nicht viel zu bedeuten, so Bernanke, der sich nicht direkt zur weiteren Zinspolitik seines Gremiums äußerte.

Das alles galt an der Börse nicht viel, ebenso wie die starken Quartalszahlen von Yahoo. Das Unternehmen hat mit einem Umsatzplus von 62 Prozent auf mehr als 1 Milliarde Dollar und mit einem Gewinn von 187 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie die Erwartungen der Wall Street deutlich geschlagen. Analysten sind begeistert: Dass immer mehr Werbung online stattfinde, komme niemandem so zugute wie dem Internet-Dienst – verschiedene Broker stufen die Aktie auf.

Im Minus schloss General Motors. Der Automobilkonzern ist im Kerngeschäft um mehr als 40 Prozent eingebrochen. Unterm Strich blickt GM zwar auf ein leichtes Umsatzplus auf 51,2 Milliarden Dollar, der Gewinn liegt mit 630 Millionen Dollar oder 1,11 Dollar pro Aktie aber lediglich über den Erwartungen und weit unter den Vergleichszahlen des Vorjahres. Für das neue Quartal hofft GM auf einen Break-Even mit niedrigeren Produktionsraten.

Schwach fiel die Bilanz auch bei Pfizer aus, wo man über zunehmende Konkurrenz von Generika klagt. Das Management meldet ein Umsatzplus von 7 Prozent auf fast 15 Milliarden Dollar. Dabei enttäuscht man indes mit einem Gewinn, der mit 2,8 Milliarden Dollar oder 58 Cent um einen Penny unter den Erwartungen liegt. Dass die Zahlen nicht noch schlechter sind, habe man vor allem dem stark gefragten Cholesterinsenker Lipitor und den günstigen Wechselkursen zu verdanken, heißt es.

Auch an den Zahlen von IBM hatte die Wall Street zu knabbern: Unterm Strich fällt die Bilanz des Hardware-Riesen gut aus, Analysten fehlte aber der Aufhänger für wirkliche Euphorie. Das Unternehmen weist einen Umsatz von 27,7 Milliarden Dollar aus, woraus man einen Gewinn von 3,06 Milliarden Dollar oder 1,81 Dollar pro Aktie filterte. Das ist besser als erwartet, doch selbst angesichts guter Geschäfte im alles entscheidenden Service-Bereich sind Analysten missmutig: Bear Stearns sieht das Quartal zufriedenstellend, hätte aber gerne höhere Margen gesehen, und Goldman Sachs spricht von „einem weiteren langweilig solidem Quartal“.

IBM gehörte ebenso zu den Dow-Verlieren wie die Hightech-Kollegen Microsoft und Intel, der Telekomriese Verizon oder der Aluminiumhersteller Alcoa.

Weitere Hightech-Verlierer standen im Mittelpunkt des Marktinteresses: Der Chip- und Handyriesen Motorola glänzt zwar mit einem starken Handygeschäft und einem guten Quartal im Allgemeinen, enttäuschte aber mit einem schwachen Ausblick. Derweil hat Lucent Technologies die Gewinnerwartungen der Analysten erfüllt, im Umsatz aber gepatzt. Der Chiphersteller Advanced Micro Devices hat indes selbst die kürzlich gesenkten Prognosen verfehlt und schloss schwächer.

Zu den wenigen Mittwochsgewinnern gehörten mit Procter & Gamble und Coca-Cola sowie Johnson & Johnson und McDonald’s vor allem Konsumriesen.



Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







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eBay enttäuscht beim Gewinn
eBay Inc. meldete zwar erneut einen deutlich Umsatzanstieg im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2004, konnte aber beim Gewinn nicht die Analystenerwartungen erfüllen und verfehlte diese um 4 Cents je Aktie.

Der Überschuss stieg jedoch nur auf 205,4 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen noch 142,5 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie. Analysten waren derweil aber von einem EPS von 34 Cents ausgegangen.

Für das laufende Quartal rechnen die Analysten wiederum mit einem EPS von 40 Cents bei 1,05 Mrd. Dollar an Umsatz.

verliert nachbörslich knapp 10 Prozent.




Qualcomm beats by a penny, guides MarQ revs and EPS below consensus (QCOM) 41.12 -1.50: Reports Q1 (Dec) earnings of $0.28 per share, excluding the QSI segment, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.27; revenues rose 20.6% year/year to $1.39 bln vs the $1.39 bln consensus. Company issues downside guidance for Q2 (Mar), sees EPS of $0.25-$0.27 vs. Reuters Estimates consensus of $0.30. Revs seen at $1.35-$1.45 bln vs $1.50 bln cosnensus, ex-QSI segment. For FY05, co expects revs excluding the QSI segment of $5.8-$6.3 bln and EPS of $1.16-$1.20 vs Reuters consensus of $6.0 bln and $1.18.




Quantum DLT beats by $0.05, guides above consensus for Q4 (DSS) 2.63 -0.02:



Symantec beats EPS by 0.02, guides fiscal Q4 above consensus (SYMC) 24.91 -0.05: Symantec reports fiscal Q3 EPS of $0.24 vs $0.22 consensus; revs $695 mln vs $665.98 mln consensus,SYMC sees Q4 $0.24 vs $0.23 consensus; sees revs $690-710 mln vs $686.5 mln consensus. SYMC sees FY05 $0.86 vs $0.83 consensus; sees revs $2.57 bln vs $2.52 bln consensus.




Macromedia reports in line; guides above consensus for Q4, Y06 (MACR) 25.99 -1.36: Reports Q3 (Dec) earnings of $0.21 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.21; revenues rose 14.5% year/year to $108.6 mln vs the $107 mln consensus. Company expects Q4 (Mar) revs of $108-113 mln, vs Reuters consensus of $107.25 mln; co expects Y06 to exceed $500 mln, vs $479.82 mln.


Acxiom misses by a penny; provides guidance for Y06 revs and margins (ACXM) 23.48 +0.10:



QLogic beats by a penny, ex items (QLGC) 36.79 -1.51: Reports Q3 (Dec) earnings ex-items of $0.48 per share, ex items, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.47; revenues rose 9.6% year/year to $150.3 mln vs the $149.3 mln consensus.



Skyworks meets EPS consensus, guides Q2 revs lower (SWKS) 8.01 -0.23




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Nasdaq 100 Future




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Crude Oil (light, NYMEX)









Donnerstag, 20.01.2005

• US Rede St. Louis Fed-Präsident Poole
• 08:00 - DE Erwerbstätigkeit nach Geschlecht 2004
• 08:00 - DE Inslandstourismus November
• 08:00 - DE Straßenverkehrsunfälle November
• 10:00 - ! EU EZB Monatsbericht
• 11:00 - ! EU Außenhandel November
• 11:00 - ! EU Inflation Dezember
• 12:00 - EU EZB PK Architektenwettbewerb
• 16:00 - ! US Frühindikatoren Dezember
• 17:00 - US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 18:00 - ! US Philadelphia Fed Index Januar
• 21:45 - ! US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge

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Alt 20-01-2005, 21:07   #373
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Dow Jones 10.471,47 -68,50 (-0,65%)
Nasdaq 2.045,88 -27,71 (-1,34%)
Nasdaq 100 1.514,56 -31,09 (-2,01%)
AMEX Internets 156,38 -4,73 (-2,94%)
Semis 394,81 -3,08 (-0,77%)
Biotechs 526,55 -4,07 (-0,77%)
S&P 500 1.175,31 -9,32 (-0,79%)
Dax 4.220,43 -25,12 (-0,59%)









Wall Street: Roter Teppich in D.C. – Rote Zahlen in New York



Am Tag der Amtseinführung von US-Präsident George W. Bush blickte die Welt nach Washington. Allein an der Börse gingen die Feierlichkeiten vorbei, und schwache Quartalszahlen drückten die Kurse. Der Dow-Jones-Index verlor 68 Zähler oder 0,7 Prozent auf 10 471 Punkte, die Nasdaq gab 27 Zähler oder 1,3 Prozent auf 2045 Punkte ab.

Im Tagesverlauf stürzten die großen US-Indizes allesamt auf neue Jahres-Tiefstände – obwohl nicht nur schlechte Nachrichten auf das Parkett einprasselten. Im Gegenteil: Gute Nachrichten kamen aus dem konjunturellen Umfeld: Der Ölpreis ist angesichts hoher Lagerbestände auf den niedrigsten Stand sei mehr als drei Monaten gefallen.

Dazu kletterte der Index der Führenden Indikatoren für den Dezember um 0,2 Prozent und damit in Höhe der Erwartungen. Allerdings ist der Index ein rückwärts gewandter und für die Börse nur von zweitrangigem Interesse.

Auch der Berufsoptimismus eines weiteren Notenbankers wurde von der Wall Street nicht weiter beachtet. William Poole, der Chef der Notenbank von St. Louis, sieht die Inflation bestens unter Kontrolle und das Konjunkturwachstum für die USA in 2005 zwischen 4 und 4,5 Prozent. Die Zahlen sind indes nicht ganz neu, ebensowenig wie die Ankündigung, dass die Fed in ihrer Zinspolitik weiter „in einem schrittweisen Tempo“ verfahren werde.

Was die Handelsstimmung indes massiv belastete, war das Quartal für Ebay. Der Internet-Auktionator enttäuschte bei einem Umsatz von 935,8 Millionen Dollar mit einem Gewinn von 226 Millionen Dollar oder 33 Cent pro Aktie – einen Penny unter den Prognosen. Analysten kritisieren außerdem die geplante Gebührenerhöhung und fürchten, dass Ebay Kunden verlieren und eines Tages Konkurrenz aufkommen könnte. Deutsche Bank und Piper Jaffray stufen die Aktie ab, nur CIBC will bei Schwäche kaufen. Anleger folgten dem Mehrheitsrat und ließen Ebay um 18 Prozent fallen.

Nur mit einem kleinen Minus schloss Citigroup nach dem zweiten großen Quartalsbericht des Tages. Trotz hoher Sonderkosten für Strafzahlungen in Japan und an die SEC blickt die weltgrößte Bank auf einen um 12 Prozent gestiegenen Quartalsgewinn von nunmehr 5,32 Milliarden Dollar oder 1,02 Dollar pro Aktie. Die Schätzungen werden damit um einen Penny geschlagen. Anleger freuen sich zudem über eine Dividendenanhebung um 10 Prozent auf 44 Cent pro Aktie, doch ein schwacher Ausblick auf 2005 bremst die Aktie im frühen Handel.

Zu den größeren Dow-Verlierern gehörten indes Citigroup-Konkurrent JP Morgan nach schwachen Zahlen am Vortag, sowie die Aktien der Industrie-Schwergewichte United Technologies und Caterpillar.

Ebenfalls auf dem absteigenden Ast schloss General Motors, vermutlich in Sympathie mit dem Konkurrenten. Der Auto-Hersteller Ford blickt auf einen Umsatz von 44,7 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 104 Millionen Dollar oder 6 Cent pro Aktie, womit man die Erwartungen der Analysten schlägt.


Zu den wenigen Dow-Papieren, die am Donnerstag im Plus schließen konnten, gehörten mit Coca-Cola und Procter & Gamble erneut die Konsumriesen, darüber hinaus aber auch 3M und Walt Disney.

Außerhalb der Blue Chips sorgten erneut die Fluggesellschaften für Kopfschütteln. Delta Air Lines verlor mehr als 10 Prozent, nachdem man für das vierte Quartal einen Verlust von 2,2 Milliarden Dollar oder 16,58 Dollar pro Aktie auswies. Auch abzüglich aller möglichen Sonderposten bleibt ein Minus von 5,88 Dollar pro Papier und damit doppelt so hoch wie im Vergleichsquartal. Sinkende Margen stünden durch hohe Benzinkosten zurzeit noch mehr unter Druck, erklärt das Management, und ähnlich klingt es bei Continental Airlines. Der Konkurrent blickt trotz eines Umsatzplus von 6,6 Prozent auf einen Verlust von 206 Millionen Dollar oder 3,12 Dollar pro Aktie


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NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

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KLA-Tencor, einer der weltgrößten Zulieferer der Halbleiterindustrie, hat seinen Umsatz im vergangenen Quartal um satte 57 Prozent steigern können. Der Gewinn zog von 44,5 auf 122 Millionen Dollar oder 61 Cents pro Aktie an. Die Analysten hatten laut Thomson First Call lediglich mit einem Gewinn von 59 Cents pro Aktie und Erlösen von 520 Millionen Dollar gerechnet




Der Chiphersteller Xilinx hat heute für das dritte Quartal einen Gewinn von 64 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie berichtet. Im Vorjahreszeitraum waren noch 69 Millionen Dollar hängen geblieben. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum von 365,6 auf 355,4 Millionen Dollar zurück. Die Zahlen lagen im Rahmen der zurückgenommenen Unternehmensprognosen

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Lam Research beats by $0.06, revs light (LRCX) 26.43 +0.22: Reports Q2 (Dec) earnings of $0.59 per share, $0.06 better than the Reuters Estimates consensus of $0.53; revenues rose 98.3% year/year to $379.8 mln vs the $382.2 mln consensus.



Harmonic beats by $0.03, ex items; guides above consensus (HLIT) 9.75 +0.09:



Emulex beats by $0.02, guides up Q3 (ELX) : Reports Q2 (Dec) EPS $0.21 per share, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.19; revenues fell 2.9% year/year to $91.7 mln vs the $89.1 mln consensus. Company issues upside guidance for Q3 (Dec), sees EPS of $0.18-$0.20 vs Reuters Estimates consensus of $0.18., revs $91-$93 mln vs consensus of $88.19 mln.



Hutchinson beats by $0.03, guides MarQ above consensus (HTCH) 33.53 -1.19: Reports Q1 (Dec) earnings of $0.47 per share, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.44; revenues rose 9.0% year/year to $145.6 mln vs the $141.1 mln consensus.



Callaway Golf below consensus (ELY) : Reports Q4 (Dec) loss of $0.37 per share, $0.07 worse than the Reuters Estimates consensus of ($0.30); revenues fell 1.5% year/year to $144.4 mln vs the $138 mln consensus.



Affiliated Computer reports $0.73(ACS) : Reports Q2 (Dec) EPS $0.73 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.73; revenues rose 2.9% year/year to $1.03 bln vs the $1.04 bln consensus.




CheckFree beats by $0.05, ex items (CKFR) 36.31 -0.72: Reports Q2 (Dec) earnings of $0.36 per share, $0.05 better than the Reuters Estimates consensus of $0.31; revenues rose 23.9% year/year to $185.8 mln vs the $181.9 mln consensus.



Cytec beats by $0.02, ex items, Y05 outlook (CYT) : Reports Q4 (Dec) EPS $0.68, ex items, $0.02 better than the Reuters Estimates consensus of $0.66; revenues rose 24.5% year/year to $450.6 mln vs the $419.5 mln consensus




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Crude Oil (light, NYMEX)









Freitag, 21.01.2005

• SG Singapore Exchange - Securities geschlossen
• 08:00 - DE Fremdsprachenunterricht Französisch 2003/2004
• 08:45 - FR Haushaltsausgaben Dezember
• 08:45 - FR Verbraucherpreise Dezember
• 10:00 - EU EZB 3-Monats-Zinssätze Dezember
• 10:30 - GB Einzelhandelsumsatz Dezember
• 11:00 - EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Dezember
• 14:30 - CA Großhandelsumsatz November
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
• 15:45 - US Rede Minneapolis Fed-Präsident Stern
• 18:40 - ! US Rede Fed-Gouverneurin Schmidt Bies


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Alt 24-01-2005, 21:15   #374
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Dow Jones 10.368,61 -24,38 (-0,23%)
Nasdaq 2.008,70 -25,57 (-1,26%)
Nasdaq 100 1.480,66 -22,98 (-1,53%)
AMEX Internets 151,31 -3,79 (-2,44%)
Semis 383,04 -6,62 (-1,70%)
Biotechs 510,77 -10,72 (-2,06%)
S&P 500 1.165,08 -2,79 (-0,24%)
Dax 4.201,89 -11,81 (-0,28%)









Wall Street: Schnäppchenjäger finden keine Kaufgründe




Dass nach drei verlustreichen Wochen die Schnäppchenjäger zuschlagen wollten, gab den US-Börsen zum Wochenbeginn nicht genug Kraft: Nach ein paar Stunden im Grünen gaben die Indizes nach. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Minus von 24 Zählern oder 0,2 Prozent auf 10.368 Punkten, die Nasdaq verlor 25 Zähler oder 1,2 Prozent auf 2009 Punkte.

Es hatte von Anfang an nicht viel versprechend geklungen. Denn auch Schnäppchenjäger greifen nicht gerne in ein fallendes Messer. Und die Schulter-Formation der großen Indizes gekoppelt mit der drückenden Nähe der zurzeit magischen 10.400-Punkte-Grenze lädt zu riskanten Käufen ohne fundamentale Gründe nicht gerade ein.

So waren es am Ende wieder nur eine Handvoll Aktien, die sich – jeweils nach Nachrichten – ins Plus bewegen konnten:

Als größter Dow-Gewinner schloss American Express nach guten Zahlen. Der Finanzdienstleister steigerte die Gewinne im Vorjahresvergleich um 18 Prozent auf 896 Millionen Dollar oder 71 Cent pro Aktie. Damit wurden die durchschnittlichen Schätzungen überflügelt. Ob mit Kreditkarten oder in der Reisesparte, bei dem Dow-Jones-Wert brummte das Geschäft. Dank der robusten Ausgaben der Kreditkarten-Inhaber verzeichnete man im Kernbereich ein Ertragswachstum von 16 Prozent.

Unter den stärksten Dow-Aktien waren ferner ExxonMobil und General Motors sowie der Telekomriese Verizon.

McDonald’s verbesserte sich nach einer Aufstufung von CIBC World Markets, wo man in Anbetracht der robusten Nachfrage in den USA und einer wahrscheinlichen Erholung in Europa das Potenzial der Aktie noch nicht ausgeschöpft sieht. Das Kursziel wird von 36 auf 38 Dollar angehoben. Gleichzeitig werden die Ertragsprognosen für 2005 von 2,05 auf 2,08 Dollar pro Aktie ausgeweitet. Eine der Gründe: Ein neues Hühnchen-Sandwich, das eine der besten Neuvorstellungen seit vielen Jahren sein soll, so der Analyst.

Die Investmentbank Goldman Sachs hebt das Kursziel von General Electric von 38 auf 40 Dollar an. Das in der vergangenen Woche gemeldete Ergebnis hatte die Schätzungen um 4 Prozent überflügelt. Letztendlich konnten sowohl der verfügbare Cash Flow als auch der Umsatz und die Gewinne um 8 Prozent gesteigert werden. Die um 15 Prozent gestiegenen Aufträge konnten sich ebenfalls sehen lassen. Der Dow-Jones-Wert wird weiterhin als „Überdurchschnittlicher Marktperformer“ eingestuft.

Der Aktien des Konsumgüter-Riesen Procter & Gamble schadete ein Urteil der UBS, wo die Aktie auf „Halten” abgestuft wurde. Die Analysten senken das Kursziel außerdem von 66 auf 63 Dollar ab. Da die Aktie seit Ende Oktober rund 9 Prozent zulegen konnte, sei die Bewertung nun nicht mehr attraktiv. In der vergleichbaren Zeit legte der S&P-500-Index nur 3,4 Prozent zu.

Größter Verlierer im Standardindex aber war die Aktie von Intel nach schwachen Chip-Nachrichten aus Europa. Die düstere Prognose von Infineon ließ den amerikanischen Markt nicht unbeeindruckt: Außer dem Dow-Riesen verloren auch Texas Instruments einen Tag vor der Bilanzkonferenz sowie die Aktien von Zulieferern wie Novellus oder Applied Materials.

Mit einem Minus von 5 Prozent ging Ebay aus dem Handel, obschon bereits der dritte Analyst die Aktie auf „Kaufen“ setzte. Nach den Kurseinbrüchen der letzten Woche sei wieder ein attraktives Einstiegsniveau erreicht. Bis auf 100 Dollar könne der Kurs innerhalb der nächsten 12 Monate steigen, heißt es. Höhere Investitionen im Zusammenhang mit der Übernahme von PayPal oder internationaler Expansion führten in der Vergangenheit öfter zu niedrigeren Gewinnmargen. In jedem dieser Fälle folgten jedoch ausgesprochen robuste Ergebnisse.


Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






NASDAQ 100 Stocks -- Chart-Überblick


Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







DOW JONES INDU 30 NASDAQ 100 AMEX INTERNET INDEX BIOTECHS

PHLX SEMICONDUCTORS
S&P 100 S&P 500









Tops und Flops





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DEVISEN




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AFTER THE CLOSE





Beim Chiphersteller Altera ging der Gewinn im vierten Quartal um 28 Prozent nach oben auf 58 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie. Die Umsätze kletterten im Vorjahresvergleich von 217,4 auf 239,9 Millionen Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call einen Gewinn von 13 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 236,6 Millionen Dollar erwartet.


Verisity, ein Entwickler von Software für die Halbleiter-Herstellung, hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 1,6 Millionen Dollar oder 7 Cents pro Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 2,3 Millionen Dollar erwirtschaftet worden. Der Umsatz legte im Jahresvergleich von 12,3 auf 17,8 Millionen Dollar zu. Die Analysten hatten laut Thomson First Call mit einem Umsatz von 17 Millionen Dollar gerechnet.

Quelle: BörseGo


Tumbleweed Communications beats by penny, guides in line for Q1 (TMWD) 2.96 +0.16:




JDA Software beats by $0.08, beats on revs (JDAS) 10.89 -0.27: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.14 per share, ex-items, $0.08 better than the Reuters Estimates consensus of $0.06; revenues rose 3.7% year/year to $57.3 mln vs the $51.2 mln consensus.


Cognex beats by $0.03, downside guidance Q1 (CGNX) : Reports Q4 (Dec) EPS $0.14, $0.03 better than the Reuters Estimates consensus of $0.11; revenues rose 4.8% year/year to $43.9 mln vs the $43.8 mln consensus. Company issues downside guidance for Q1 (Dec), sees EPS of $0.08-$0.12 vs vs. Reuters Estimates consensus of $0.14; Revs $40 mln to $44 mln vs consensus $44.5 mln.



16:11 ET After Hours Movers: SLAB +2.65, JDAS +2.10, NFLX +1.25, FILE +1.10, ... PLMO -1.80, CGNX -0.60, TKTX -0.45 :



Audiocodes beats by $0.01 (AUDC) : Reports Q4 (Dec) earnings of $0.06 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.05; revenues rose 86.5% year/year to $25.2 mln vs the $25 mln consensus.


Netflix beats, guides higher (NFLX) 11.14: Reports Q4 (Dec) earnings of $0.14 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.10; revenues rose 77.2% year/year to $143.9 mln vs the $139.6 mln consensus. NFLX reports Sub Acq. Costs of $37.15, vs street expectation $37-38, ends quarter with 2.6 mln total subscribers, 2.486 mln paid subscribers. NFLX reports Churn of 4.4%, vs street expectation of 5.2%. Company issues upside guidance for Q1 (Mar), sees revs of $149-154 mln, consensus $144.6 mln, for Y05 sees revs of $700-730 mln, est $675 mln. Co sees total subscribers at 2.85-3.05 mln by end of Q1, 3.85-4.15 mln by the end of FY05.



AmeriCredit beats by $0.04, guides below consensus (ACF) : Reports Q2 (Dec) earnings of $0.39 per share, $0.04 better than the Reuters Estimates consensus of $0.35; revenues rose 22.5% year/year to $344.8 mln vs the $298.6 mln consensus. Guides Y05 EPS to $1.42-$1.48 vs previous guidance of $1.36-$1.48. Consensus for Y05 EPS is $1.52.





Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator



S&P500 Future









Crude Oil (light, NYMEX)









Dienstag, 25.01.2005

• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise Dezember
• 08:00 - DE Bildung u. Erwerbslosigkeit EU-Vergleich 2003
• 13:45 - US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Januar
• 16:00 - ! US Verkäufe bestehender Häuser Dezember
• 18:30 - ! US Rede Kansas City Fed-Präsident Hoenig
• 19:00 - US Auktion 20-jähriger TIPS
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills

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US Earningskalender



US Conference Calls

Geändert von Starlight (24-01-2005 um 22:13 Uhr)
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Alt 25-01-2005, 21:25   #375
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Wallstreet Marktbericht





Dow Jones 10.461,56 +92,95 (+0,90%)
Nasdaq 2.019,95 +11,25 (+0,56%)
Nasdaq 100 1.490,57 +9,91 (+0,67%)
AMEX Internets 151,47 +0,16 (+0,11%)
Semis 389,87 +6,83 (+1,78%)
Biotechs 515,45 +4,68 (+0,92%)
S&P 500 1.167,88 +4,13 (+0,35%)










Wall Street: Starke Rallye mit schwacher Endphase





Die US-Börsen feierten am Dienstag ihren besten Handelstag seit zwei Monaten, doch schlossen die großen Indizes deutlich unter ihren Tageshöchstwerten – der Optimismus kennt also doch Grenzen. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 92 Zählern oder 0,9 Prozent auf 10 460 Punkten, die Nasdaq kletterte um 11 Zähler oder 0,6 Prozent auf 2019 Punkte.

Vor allem bei den Blue Chips wurde am Dienstag erneut deutlich, dass die Wall Street in einem kritischen Trend gefangen ist. Die Stimmung auf dem Parkett ist gedrückt, die Aussichten sind moderat bis vorsichtig. So war es am Ende auch kein Wunder, dass der Dow deutlich unter seinem Intraday-Hoch schloss – zeitweise hatte der Index um mehr als 140 Zähler zugelegt.

Wenngleich auch ein im Januar unerwartet gestiegenes Verbrauchervertrauen sie Stimmung anheizte, waren es doch vor allem Aktien mit aktuellen Nachrichten, die der Börse Dampf machten. Ein Blick auf die Markt-Interna machte das zum Schluss deutlich. Unterm Strich gab es am Dienstag im marktbreiten S&P-500-Index mehr Verlierer als Gewinner.

Stärkster Dow-Wert war Merck mit einem Plus von fast 5 Prozent. Der Pharmazeut hat mit einem Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar oder 50 Cent pro Aktie die Erwartungen der Analysten an der Wall Street getroffen, der Umsatz von 5,7 Milliarden Dollar liegt sogar über den Schätzungen. Die Unsicherheit über Vioxx und anstehende Prozesse – mittlerweile hat Merck Rücklagen von 675 Millionen Dollar gebildet – belastete die Aktie am Dienstag nicht, wohl auch wegen des niedrigen Einstiegskurses.


Unter den weiteren starken Dow-Aktien waren Walt Disney und Caterpillar vor dem Hightech-Riesen Intel. Der kletterte auch im Zusammenhang mit anstehenden Quartalszahlen beim Konkurrenten Texas Instruments. Für den gibt sich die Börse optimistisch, zumal Hauptkunde Nokia im Handy-Bereich zuletzt wieder zulegen konnte und damit auch die Aussichten für den Chip-Hersteller steigen dürften.



Unter den schwächeren Dow-Aktien schloss indes General Motors, was mit Nachrichten von Seiten der Konkurrenz zusammenhing: Ford warnt für das laufende Quartal. Statt 60 Cent pro Aktie werde man nur 25 bis 30 Cent einnehmen, heißt es. Nachdem zuletzt der Finanzarm deutlich besser lief als das Kerngeschäft mit Autos, rechnet Ford nun mit Schwäche ausgerechnet in diesem Finanzsektor.

Zu den Dow-Verlierern gehörten unterdessen die Telekom-Konzerne Verizon und SBC Communications sowie die Aktien von Alcoa und Hewlett-Packard.

Derweil stand auch Microsoft im Interesse der Hightech-Anleger: Zwei Tage vor der Quartalskonferenz halten die Analysten von First Albany zwar an ihre Kaufempfehlung fest, setzen aber das Kursziel für die Aktie von 36 auf nur noch 31 Dollar herunter. Damit seien die jüngst bezahlte Sonder-Dividende einerseits, aber auch das nur noch moderate Umsatzwachstum und die schwache Pipeline für 2005 reflektiert. Die Bewertung der Aktie sei indes noch immer attraktiv, heißt es.

Die Analysten von Smith Barney stuften die Aktie von Yahoo auf „Kaufen“ auf. Die jüngsten Sorgen der Wall Street um das weitere Wachstumspotenzial hätten den Einstiegskurs attraktiv gedrückt, heißt es, obwohl Yahoo weiterhin eine Top-Markt vor allem im Geschäft mit Werbung sei. Eine Aufstufung auf „Outperform“ bekam Research in Motion von der UBS. Auch hier seien die jüngsten Kursverluste übertrieben, das Unternehmen stehe fast konkurrenzlos auf dem Markt für Blackberry-Technologie.

Markus Koch© Wall Street Correspondents Inc.





NASDAQ 100 Top Gewinner /Verlierer


Dow 30 Top Gewinner/Verlierer




NASDAQ Volume Leaders DOW JONES Volume Leaders UP- and DOWNGRADES

Dow Jones Industrial



Nasdaq Composite



Nasdaq 100






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Dow Jones INDU30 Stocks -- Chart-Überblick







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AFTER THE CLOSE





RF Micro Device beats by a penny, ex items; guides Q4 EPS below consensus (RFMD) 5.50 +0.06: Reports Q3 (Dec) earnings of $0.02 per share, $0.01 better than the Reuters Estimates consensus of $0.01; revenues fell 12.5% year/year to $168.9 mln vs the $163.8 mln consensus.


Centex beats by $0.03; guides FY06 higher (CTX) 59.32 -0.08:


Hyperion Solutions beats by $0.08, announces acquisition of Razza (HYSL) 44.25:



Pinnacle Systems beats by a penny,PCLE) 4.43:



Texas Instruments gab bekannt, dass der Gewinn im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4% gefallen sei, womit jedoch die Erwartungen des Marktes trotzdem geschlagen wurden. Der Gewinn lag bei $490 Millionen oder 28 cents je Aktie Der Umsatz lag bei $3.2 Milliarden nach $2.8 Milliarden im Vorjahr. Das Unternehmen verkündete das laufende Aktienrückkaufprogramm um weitere $2 Milliarden ausdehnen zu wollen.





InfoSpace hat seine Erlöse im abgelaufenen Quartal von 39 auf 79,7 Millionen Dollar steigern können. Der Nettogewinn kletterte im Jahresvergleich von 9,9 auf 18,9 Millionen Dollar oder 50 Cents pro Aktie. Die Analysten hatten lediglich einen gewinn von 40 Cents pro Aktie erwartet.
Im laufenden Jahr will INSP Umsätze von 375 bis 395 Millionen Dollar erwirtschaften. Hier lag die Konsensprognose bis dato bei 346 Millionen Dollar.

Die InfoSpace-Aktie kann sich nach Zahlen an der Nachbörse um aktuell 15,11 Prozent auf 42,90 Dollar verbessern.

©BörseGo





Electronic Arts erfüllt die Erwartungen
Electronic Arts präsentiert für das abgelaufene Dezemberquartal einen Reingewinn von $375 Millionen, was einem Rückgang um 4.4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der mit den Analystenerwartungen vergleichbare Gewinn je Aktie lag bei $1.18 nach $1.26 je Aktie im Vorjahr.




Flextronics International hat seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 4 auf 17 Cents pro Aktie oder 98,7 Millionen Dollar steigern können. Ohne Sondereffekte belief sich dieser auf 20 Cents pro Aktie nach 17 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz kletterte von 4,15 auf 4,27 Milliarden Dollar.


BörseGo




Computer Assoc reports; guides above consensus for Y05 (CA) 27.23 -0.35: Reports Q3 (Dec) earnings of $0.19 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.19; revenues rose 8.8% year/year to $911 mln vs the $863.3 mln consensus.



Coherent beats by $0.03, light on revs (COHR)



Compuware beats by $0.06 (CPWR) 5.67 -0.03: Reports Q3 (Dec) earnings of $0.11 per share, $0.06 better than the Reuters Estimates consensus of $0.05; revenues rose 3.9% year/year to $330.5 mln vs the $320.1 mln consensus.


Storage Tech beats by $0.16 (STK) :


Corning reports $0.12, guides in-line (GLW) : Reports Q4 (Dec) earnings of $0.12 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of $0.12; revenues rose 26.0% year/year to $1.03 bln vs the $0.99 bln consensus.



Vitesse Semi reports in line, light on revs (VTSS) 3.17 -0.01: Reports Q1 (Dec) loss of $0.04 per share, in line with the Reuters Estimates consensus of ($0.04); revenues fell 11.5% year/year to $44.5 mln vs the $47.1 mln consensus.





Nachbörsliche Winner/Loser:


After Hours Most Active




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Nasdaq 100 Future




Nasdaq 100 After Hours Indicator



S&P500 Future









Crude Oil (light, NYMEX)









Mittwoch, 26.01.2005

• 00:50 - JP Handelsbilanz Dezember
• 10:00 - ! DE ifo Geschäftsklimaindex Januar
• 10:00 - ! EU Zahlungsbilanz Eurozone November
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 3. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:30 - ! EU Rede EZB-Chefvolkswirt Issing
• 19:00 - US Auktion 2-jähriger Notes


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US Conference Calls

Geändert von Starlight (25-01-2005 um 22:42 Uhr)
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