Eigener dedizierter Server für 29,99 Euro
Montag, den
23.12.02 17:36
aus dem Bereich Sonstiges
So günstig war ein eigener Server noch nie. Mit einem AMD Duron 800, 256 MB SDRAM, einer 40,4 GB Festplatte und 55 GB Datentransfer für monatlich 29,99 Euro toppt server4free Starter alle anderen Angebote. Angebunden sind die Server an ein hochredundantes High-Speed-Backbone.
Zusätzlich beinhaltet das Angebot eine Lizenz für die Vollversion der Konfigurations-Software Confixx Premium Edition 2.0. Dabei handelt es sich um eine exklusiv für server4free erweiterte Version von Confixx Pro. Allein diese Softwarelizenz hat einen Listenpreis von über 90 Euro pro Monat.
Auch Bestandskunden profitieren
Mit der Einführung des Tarifes server4free Starter werden auch die anderen Pakete aufgewertet. Bei jedem server4free Power sind jetzt 75 statt 55 GB Datentransfer inklusive, bei jedem server4free Dual Power XXL+ sogar 100 statt 55 GB. Im Netz von server4free steht ab sofort auch ein Fileserver zur Verfügung, über den kostenlose Updates und Erweiterungen der Systeminstallation bezogen werden können.
Aber auch für Notfälle hat server4free vorgesorgt: Auf Wunsch können die Server jederzeit mit einem Recovery-Tool hochgefahren werden, das Kunden ermöglicht, Probleme auf Ihrem Server selbst und unkompliziert zu beheben. Sollte ein Server einmal gar nicht mehr erreichbar sein, können Kunden jederzeit über das Kundeninterface eine kostenlose Neuinstallation ihres Servers anfordern. Der Auslieferungszustand wird dann innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt.
Damit in diesem Fall keine Daten verloren gehen, können Kunden jederzeit kostenlos Backups von ihren wichtigsten Daten auf einem Backup-System sichern. Natürlich ohne Berechnung des Datentransfers. Für jeden server4free Power stehen 2 GB Speicherplatz zur Verfügung, für jeden Dual Power XXL+ 4 GB.
Rechenzentrum aufgerüstet
Nicht nur jeder einzelne Server legt an Leistung zu, server4free rüstet gleich das gesamte Rechenzentrum auf. Zum 15. Januar stellt server4free das komplette Backbone auf modernste Router der Firma Juniper um. Mit einem hohen sechsstelligem Investment schafft der Provider für jeden Router zusätzliche Redundanz und realisiert eine kumulierte Backbone-Kapazität von 5 GBit.
Eine zusätzliche 1-GBit-Anbindung an das Premium-Backbone von Colt mit fünf direkten Telekom-Peerings soll zusätzlich eine deutlich gesteigerte Performance für T-DSL-Kunden liefern.
Quelle: server4free
http://www.onlinekosten.de/news/arti...d=10794&page=1
