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Alt 03-11-2004, 05:55   #61
Starlight
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Wetter in Deutschland heute



Sehr milde Nacht
Nahe Benelux regnerisch

Ein kräftiges Hoch verlagert seinen Schwerpunkt bis Donnerstag von Südskandinavien nach Osteuropa. So verstärkt sich über Deutschland auch bodennah die südliche Anströmung, wodurch sehr milde und feuchte Luft weiter nach Norden ausgreifen kann. Dort, wo sie auf die etwas trockenere und kühlere Luft im Nordwesten trifft, bilden sich dichte Wolken, die zeitweisen Regen bringen.

Die Nacht zu Mittwoch wird mit Tiefstwerten zwischen 12 und 7 Grad überall sehr mild. Dabei fällt im Westen nahe der Grenze zu Benelux und Frankreich teils ergiebiger Regen. Ansonsten bleibt es meist trocken, aber mehr oder minder stark bewölkt bis neblig trüb. Der Südwind weht besonders im Nordosten und Norden weiterhin lebhaft.

Am Mittwoch regnet es besonders von Schleswig Holstein bis zur Eifel noch etwas. Ansonsten herrscht ein Wechsel zwischen aufgelockerter und starker Bewölkung vor. Besonders Richtung Ostdeutschland zeigt sich zeitweise auch die Sonne. Die Temperaturen steigen erneut auf ungewöhnlich milde 15 bis 20 Grad, nur unter den Wolken im Nordwesten bleibt es mit 10 bis 14 Grad kühler. Der Wind schwächt sich deutlich ab.

Auch am Donnerstag ist im Norden und Nordwesten weiterhin mit Regen zu rechnen. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt weitgehend trocken. Auch seitens der Temperaturen ändert sich gegenüber Mittwoch kaum etwas.







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Alt 04-11-2004, 06:55   #62
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Im Südosten sehr mild
Ab Freitag Temperaturrückgang

Während am Donnerstag noch in ganz Deutschland feuchte und besonders im Südosten ungewöhnlich milde Luft wetterbestimmend ist, fließt am Freitag auf der Rückseite eine atlantischen Kaltfront von Nordwesten kühlere Luft ein. Zum Samstag muss man vor allem in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge mit Schnee rechnen.

Der Donnerstag wird in der Südosthälfte Deutschlands insgesamt recht freundlich. Nach Nebelauflösung setzt sich gebietsweise die Sonne durch. Sonst ist es meist stark bewölkt und es gibt zeitweise Regen, der sich zum Nachmittag vor allem auf einen Streifen von der französischen Grenze bis zur Ostsee konzentriert. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 12 Grad unter den Wolken und bis zu 20 Grad im Südosten.

In der Nacht zu Freitag kommt das Regenband weiter südostwärts voran und beeinflusst dann vor allem die Gebiete von Baden-Württemberg bis Sachsen. Im Nordwesten lockern die Wolken rückseitig der Störung auf, in Nordseenähe entwickeln sich in der zweiten Nachthälfte Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad, wobei es im westlichen Mittelgebirgsraum am stärksten abkühlt.

Am Freitag ziehen sich die Niederschläge im Südosten zum Alpenrand zurück, die Schneefallgrenze sinkt allmählich auf 1100 bis 1300 Meter. In der Nordhälfte dominieren Wolken mit etwas Regen, Richtung Küste gibt es teils kräftige Schauer. Am freundlichsten wird der Tag zwischen Main und Donau. Gegenüber den Frühwerten steigen die Temperaturen tagsüber kaum an und erreichen nur noch Werte zwischen 7 und 12 Grad.

Am Samstag geht es wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen weiter. Im Erzgebirge fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter Schnee. An den Temperaturen ändert sich im Vergleich zu Freitag nur wenig.








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Alt 04-11-2004, 23:11   #63
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Von Nordwesten kühler
Am Wochenende in Hochlagen Schnee

Die feucht-milde Witterung geht zu Ende. Rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront setzt sich am Freitag und vor allem am Wochenende deutlich kühlere Luft durch. In den Hochlagen der Mittelgebirge gehen die Niederschläge in Schnee über, meist werden auch im Tiefland nur noch einstellige Temperaturen gemessen.

In der Nacht zu Freitag fällt vor allem in einem Streifen von Baden-Württemberg bis Sachsen zeitweise Regen. Im Nordwesten lockern die Wolken rückseitig der Störung auf, in Nordseenähe entwickeln sich in der zweiten Nachthälfte Schauer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad, wobei es im westlichen Mittelgebirgsraum am stärksten abkühlt.

Am Freitag ziehen sich die Niederschläge im Südosten zum Alpenrand zurück, die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend allmählich auf 1500 bis 1200 Meter. In der Nordhälfte dominieren Wolken mit etwas Regen, Richtung Küste gibt es teils kräftige Schauer. Am freundlichsten wird der Tag zwischen Main und Donau, dort fallen kaum Tropfen. Gegenüber den Frühwerten steigen die Temperaturen tagsüber kaum an und erreichen nur noch Werte zwischen 7 und 12 Grad.

Am Samstag geht es wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen weiter. Im Erzgebirge fällt oberhalb von 800 bis 1000 Meter Schnee. Nachmittags setzt sich im Nordosten zeitweise die Sonne durch und es trocknet dort ab. An den Temperaturen ändert sich im Vergleich zu Freitag nur wenig.








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Alt 06-11-2004, 05:13   #64
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Örtlich Bodenfrost
Am Wochenende in Hochlagen Schnee

Die Wetterlage stellt sich um. Rückseitig einer nach Südosten abziehenden Kaltfront setzt sich deutlich kühlere Luft durch. Am Wochenende gehen die Niederschläge in den Hochlagen der Mittelgebirge in Schnee über, meist werden auch im Tiefland nur noch einstellige Temperaturen gemessen.

In der Nacht zu Samstag kommt ein Regengebiet von Schleswig-Holstein bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum südlich voran. An den Küsten gibt es weitere, teils kräftige Schauer. In den anderen Gebieten ist es meist trocken, teilweise klart der Himmel auf. Die Tiefstwerte liegen unter den Wolken im Norden zwischen 7 und 5, sonst zwischen 4 und 1 Grad. Bei klarem Himmel tritt Bodenfrost auf.

Am Samstag fällt zunächst in der Mitte Deutschlands verbreitet Regen, an der Küsten gibt es weitere Schauer. Nachmittags verlagert sich der Schwerpunkt der Niederschläge in die Südhälfte. Die Schauer im Norden lassen nach und dort zeigt sich häufiger die Sonne. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1100 Meter. Die Temperaturen liegen nur zwischen 4 und 11 Grad.

Am Sonntag gibt es im Nordwesten einen Wechsel aus Sonne und Wolken, Tropfen fallen kaum. Von der Neiße bis zum Alpenrand gibt es dagegen weitere Niederschläge, insbesondere an den Nordrändern der Berge. Die Schneefallgrenze sinkt teilweise bis 600 Meter. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Alpenvorland und 10 Grad im Emsland.









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Alt 08-11-2004, 07:07   #65
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Vorerst selten Niederschlag
Regen- und Schnee am Dienstag

Am Dienstag und Mittwoch bringt ein Tief von Osten her Niederschläge, die oberhalb von etwa 500 Meter durchweg, darunter zum Teil als Schnee fallen. Die Tagestemperaturen pendeln sich auf Werte zwischen 0 Grad im Alpenvorland und plus 8 Grad in Ostfriesland ein. Nachts besteht auch in den Niederungen Glättegefahr auf den Straßen.

Am Montag gibt es vom Alpenrand bis zum Erzgebirge noch etwas Schnee oder Regen. Unergiebiger Regen fällt mitunter auch von der Nordsee bis zum Saarland. Sonst bleibt es überwiegend trocken und dabei teils neblig-trübe, teils sonnig oder heiter. Die Temperaturen erreichen bei nur schwachem Wind Werte zwischen 4 Grad im Alpenvorland und 9 Grad an der Ems.

In der Nacht zu Dienstag verdichten sich im Osten die Wolken. Nach Mitternacht setzen von der Lausitz bis nach Niederbayern bei Werten von plus 2 bis minus 2 Grad Schnee- und Regenfälle ein. Vor allem in Lagen oberhalb von 500 Meter ist mit erheblichen Behinderungen auf den Straßen durch Schnee und Schneematsch zu rechnen. Richtung Norden und Westen ist es meist trocken und häufig klar, bevor sich später Nebelfelder bilden. Es gibt Frost bis minus 3 Grad.

Am Dienstag breiten sich die umfangreichen Niederschläge von Osten her auf weite Teile Deutschlands aus. Sie haben leichte bis mäßige Intensität und fallen oberhalb von 500 bis 600 Meter durchweg als Schnee. So muss man sich auf den Straßen vor allem in höheren Lagen auf winterliche Verhältnisse einstellen. Der Wind nimmt etwas zu und weht aus Nord bis Nordost. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 Grad im Allgäu und plus 7 Grad in Ostfriesland.

In der Nacht zu Mittwoch und am Mittwoch geht es in den Niederungen zunächst trübe und nass-kalt mit Regen oder Schneeregen, in den süddeutschen Mittelgebirgen und am Alpenrand winterlich mit Schneefällen weiter. Während sich der Schwerpunkt der Niederschläge allmählich in die Westhälfte verlagert, trocknet es im Osten allmählich ab.









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Alt 09-11-2004, 07:39   #66
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Regen- und Schneefälle
Gebietsweise winterlich

Ein Tiefdrucksystem über Mitteleuropa und feuchte Kaltluft führen zu frühwinterlich geprägter Witterung mit Niederschlägen. Durchweg Schnee fällt im Süden vielfach bis in tiefe Lagen, im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 500 Meter. Im ostdeutschen Flachland gibt es Regen. Am Donnerstag und Freitag setzt sich insgesamt trockeneres und wieder etwas milderes Wetter durch.

Am Dienstag breiten sich umfangreiche Niederschläge von Osten her auf weite Teile Deutschlands aus. Sie haben mäßige Intensität und fallen im Süden sowie im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von 500 Meter durchweg als Schnee. So muss man sich auf den Straßen vor allem in höheren Lagen auf winterliche Verhältnisse einstellen. Im nordostdeutschen Tiefland regnet es und auch im Erzgebirge steigt die Schneefallgrenze bis in höhere Lagen. Der Wind nimmt zu und weht aus Nord bis Nordost. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 0 Grad im Allgäu und plus 8 Grad in Schleswig-Holstein.

In der Nacht zu Mittwoch konzentrieren sich die verbreiteten Niederschläge vorwiegend auf die Westhälfte Deutschlands. Oberhalb von 300 bis 500 Meter wird es zu Straßenglätte durch Schneematsch, Schnee oder überfrierende Nässe kommen. Auch in den Tieflagen ist Schneeregen und Schnee möglich. In der Osthälfte lassen die Niederschläge nach. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 6 Grad in Küstennähe.

Am Mittwoch bleibt es in der Nordwesthälfte Deutschlands trüb-bedeckt mit gelegentlichen, leichten Niederschlägen. Während es im norddeutschen Flachland regnet, fällt in Baden-Württemberg Schnee oder Schneeregen bis in die Niederungen. Im Rheintal regnet es. Neue Schneefälle greifen im Tagesverlauf von Österreich her auf Südostbayern über. Richtung Sachsen und Brandenburg fällt kaum Niederschlag. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Allgäu und 8 Grad in Küstennähe.

Am Donnerstag ist es nach teils neblig-trübem Beginn in weiten Teilen Deutschlands überwiegend trocken. Ab und zu kommt auch die Sonne durch. Etwas Niederschlag ist zum einen direkt an den Alpen, zum anderen im Laufe der zweiten Tageshälfte auch in Küstennähe wieder möglich. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.









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Alt 09-11-2004, 23:49   #67
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Im Bergland winterlich
Schneefälle ziehen westwärts

Ein Tiefdrucksystem über Mitteleuropa und feuchte Kaltluft führen zu frühwinterlich geprägter Witterung mit Niederschlägen. Durchweg Schnee fällt im Süden vielfach bis in tiefe Lagen, im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 500 Meter. Im ostdeutschen Flachland gibt es Regen. Am Donnerstag und Freitag setzt sich insgesamt trockeneres und wieder etwas milderes Wetter durch.

In der Nacht zu Mittwoch konzentrieren sich die verbreiteten Niederschläge vorwiegend auf die Westhälfte Deutschlands. Oberhalb von 300 bis 500 Meter wird es zu Straßenglätte durch Schneematsch, Schnee oder überfrierende Nässe kommen. In den Bergländern kann es einige Zentimeter, in den Kammlagen 10 bis 15 cm Neuschnee geben. Auch in den Tieflagen sind durchaus Schneeregen und Schnee möglich. In der Osthälfte lassen die Niederschläge nach. Die Luft kühlt sich ab auf Werte zwischen minus 4 Grad am Alpenrand und plus 6 Grad in Küstennähe.

Am Mittwoch bleibt es in der Nordwesthälfte Deutschlands trüb-bedeckt mit gelegentlichen, leichten Niederschlägen. Während es im norddeutschen Flachland regnet, fällt in Baden-Württemberg etwas Schnee oder Schneeregen bis in die Niederungen. Im Rheintal regnet es leicht. Neue Schneefälle greifen im Tagesverlauf von Österreich her auf Südostbayern über. Im ostdeutschen Raum fällt kaum Niederschlag. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Allgäu und 8 Grad in Küstennähe.

Am Donnerstag ist es nach teils neblig-trübem Beginn in weiten Teilen Deutschlands überwiegend trocken. Ab und zu kommt auch die Sonne durch. Etwas Niederschlag ist am ehesten direkt an den Alpen, ab den Abendstunden auch an der Nordsee möglich. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.

Am Freitag halten sich in der Mitte und im Süden dichte Wolken, wobei hier und da ein paar Tropfen fallen können. Nur selten zeigt sich mal die Sonne. Im Norden beginnt der Tag meist freundlich, am Nachmittag nimmt dort die Bewölkung zu und es beginnt zu regnen. Es wird mit 4 bis 10 Grad etwas milder als an den Vortagen.








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Alt 10-11-2004, 23:15   #68
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Do, 11.11., 22:07
Frostige Nacht
Im Südosten neuer Schnee

Das Winterwetter in der Mitte und im Süden Deutschlands hat inzwischen seinen Höhepunkt überschritten, denn das bislang wetterbestimmende Tief über Mitteleuropa schwächt sich ab. So steigen die Temperaturen insgesamt etwas an, so dass der Schnee in den Niederungen bis Donnerstag wieder schmilzt.

In der Nacht zu Donnerstag kann es erneut glatt werden auf den Straßen, weil die Temperatur auf Werte zwischen plus 3 und minus 3 Grad zurückgeht. Zudem bilden sich im Nordwesten und Westen häufig Dunst und Nebel, die gebietsweise den Verkehr behindern. Von Sachsen über den Main hinweg bis zu den Vogesen und Bayerischen Alpen schneit oder regnet es zeitweise.

Am Donnerstag hat die Sonne im Norden und auch in Südostbayern am ehesten mal eine Chance. Ansonsten ist es bewölkt, in den Mittelgebirgen oft neblig-trübe. Dennoch fällt nur unergiebiger Niederschlag, meist in Form von Sprühregen. Im Süden wird es bei 2 bis 6 Grad etwas milder als zuletzt. Im Norden steigen die Werte bis etwa 8 Grad.

Am Freitag frischt der Wind in Küstennähe stark bis stürmisch auf und von der Nordsee her setzt verbreitet Regen ein bei Höchstwerten um 10 Grad. In der Mitte und im Süden Deutschlands ist es nach teils zäher Nebel- und Hochnebelauflösung trocken, wobei gelegentlich die Sonne durch kommt. Nach kalter Nacht mit leichtem Frost in den Mittelgebirgen erwärmt sich tagsüber die Luft auf 4 bis 8 Grad.

Am Wochenende setzt sich überall windiges und wechselhaftes Schauerwetter durch. In höheren Lagen und am Alpenrand ist auch Schnee mit von der Partie. Die Sonne zeigt sich nur sporadisch. Es wird nass-kalt bei 4 bis 9 Grad im Flachland und 0 bis 3 Grad im Bergland.







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Alt 12-11-2004, 07:10   #69
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Kühles Wochenende
Am Freitag in Hochlagen mild

Nach kurzer Wetterberuhigung und vorübergehender Milderung vor allem in den Hochlagen fließt am Wochenende rückseitig einer Kaltfront erneut kältere Luft polaren Ursprungs ein. Die Temperaturen pendeln sich am Samstag und Sonntag auf Werte zwischen 1 und 8 Grad ein. Niederschläge gibt es vor allem am Samstag, wobei im Bergland wieder Schnee fällt.

Am Freitag beginnt der Tag im Südosten trüb und neblig mit örtlichem Sprühregen. Tagsüber lockert es wie schon im Nordwesten gebietsweise auf und es ist meist trocken. An der Nordsee ziehen im Tagesverlauf dichte Wolken auf und es beginnt zu regnen. Bis zum Abend erreichen die Niederschläge etwa eine Linie "Münsterland - Lübecker Bucht". Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8 Grad, wobei die höchsten Werte auf den Bergen und bei Sonnenschein erreicht werden. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten auch mit Stärke 5 bis 7 aus Südwest. Dort gibt es Sturmböen.

In der Nacht zu Samstag kommen die Niederschläge weiter südostwärts voran. Sie fallen zunächst überwiegend als Regen, gehen aber in der zweiten Nachthälfte von Nordwesten im Bergland wieder in Schnee über. Rückseitig der Störung bilden sich im Nordseeumfeld kräftige Schauer. Die Luft kühlt sich auf 0 bis 5 Grad ab, im höheren Bergland sinken die Temperaturen mit Durchzug der Front in den Frostbereich.

Am Samstag kommt es am Alpenrand zu teils schauerartigen Schneefällen bis in die Täler. Sonst gibt es einzelne Schauer, wobei diese besonders häufig in einem Streifen von der Nordsee bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum auftreten. Oberhalb von 300 bis 500 Meter fällt Schnee. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 8 Grad, etwas milder ist es in Küstennähe.

Am Sonntag erreicht die Temperatur nach örtlich leichtem Nachtfrost ähnliche Werte wie am Samstag. Abgesehen vom Alpenrand fallen aber nur noch vereinzelt Flocken oder Tropfen. Die Sonne zeigt sich vor allem Richtung Ostsee, sonst ist es oft den ganzen Tag hochnebelartig bewölkt.







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Alt 15-11-2004, 07:46   #70
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Vielfach trübe
Im Norden Milderung

Eine vom Ostatlantik bis nach Weißrussland reichende Hochdruckzone verlagert sich in den kommenden Tagen unter Abschwächung nach Süden. Dadurch können vermehrt atlantische Tiefausläufer mit Niederschlägen und feuchtmilder Meeresluft auf Deutschland übergreifen. Sie sorgen bis Mittwoch auch im Süden Deutschlands für eine spürbare Milderung.

Der Montag zeigt sich im norddeutschen Tiefland meist stark bewölkt bis bedeckt mit örtlichem Nieselregen. Dabei weht an der Deutschen Bucht ein lebhafter Westwind. In der Mitte und im Süden zeigt sich das Wetter teils freundlich, teils aber auch neblig trüb. Die Temperaturen zeigen ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle: während an der Küste milde 8 bis 11 Grad gemessen werden, scheitert das Quecksilber am Alpenrand trotz örtlichem Sonnenscheins meist an der Fünfgradmarke.

In der Nacht zu Dienstag zieht ein schmales Regenband von Schleswig-Holstein her südwärts und erreicht gegen Dienstagmorgen den Nordrand der Mittelgebirge. In Küstennähe lockern die Wolken später wieder auf und es trocknet ab. In der Mitte und im Süden wird die Nacht teils trüb, teils zeigen sich aber auch die Sterne. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen plus 11 Grad an der Küste und frostigen minus 5 Grad im Alpenvorland.

Am Dienstag wird der Tag in der gesamten Südhälfte meist unfreundlich mit etwas Regen. Richtung Norden hingegen zeigt sich bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken gelegentlich die Sonne und es bleibt meist trocken. Nur im Ostseeküstennähe treten einzelne Regenschauer auf. Im Norddeutschen Tiefland sowie im Rheingraben wird es mild mit Werten bis 11 Grad. Ansonsten werden bei einem schwachen westlichen Wind 4 bis 9 Grad gemessen.

Am Mittwoch bringt ein weiterer atlantischer Tiefausläufer verbreitet teils ergiebigen Regen. Nur im Alpenvorland bleibt es längere Zeit trocken. Mit Ankunft des neuen Tiefausläufers wird es auch im Süden Deutschlands spürbar milder. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe treten vereinzelt Sturmböen auf.







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Alt 16-11-2004, 07:05   #71
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Selten etwas Sonnenschein
Am Nachmittag neuer Regen

Ein Hochdruckgebiet über Westeuropa verlagert sich unter Abschwächung nach Süden. Dadurch können atlantische Tiefausläufer mit Niederschlägen und milder Meeresluft auf Deutschland übergreifen. Sie sorgen bis Mittwoch auch im Süden Deutschlands für eine spürbare Milderung. Zum Freitag gelangt auf der Rückseite eines vom Nordatlantik zur Ostsee ziehenden Sturmtiefs polare Kaltluft nach Deutschland.

Am Dienstag wechseln sich im norddeutschen Tiefland zunächst etwas Sonnenschein und dichte Wolken ab, örtlich fallen ein paar Tropfen. In Ostseeküstennähe gibt es zudem den einen oder anderen Schauer. Im Tagesverlauf nimmt die Bewölkung von Benelux her zu und es fängt an zu regnen. In der Mitte und im Süden ist es meist neblig-trüb, nur in Südbayern kommt die Sonne gelegentlich zum Vorschein. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 3 Grad am Bodensee und 10 Grad am Niederrhein.

In der Nacht zu Mittwoch ist in der Nordhälfte Deutschlands der Himmel bedeckt und es fällt verbreitet, teils ergiebiger Regen. Südlich von Mosel und Main ziehen Wolkenfelder durch, aber es bleibt überwiegend trocken. Zum Morgen hin bilden sich einzelne Nebelfelder. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen 10 und 3 Grad, nur am Alpenrand gibt es leichten Bodenfrost.

Am Mittwoch sorgt ein atlantischer Tiefausläufer verbreitet für teils ergiebigen Regen. Nur unmittelbar am Alpenrand bleibt es noch längere Zeit trocken. Mit Ankunft des neuen Tiefausläufers wird es auch im Süden Deutschlands spürbar milder. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe frischt der Wind zum Abend hin stürmisch auf.







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Alt 17-11-2004, 06:49   #72
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Weitere Regenfälle
Zum Abend hin stürmisch

Zunehmender Tiefdruckeinfluss von Norden her und feuchte Atlantikluft führen vorerst in weiten Teilen Deutschlands zu trüber und regnerischer, aber milder Witterung. Der Donnerstag wird stürmisch, nass und kühler unter dem Einfluss einer südwärts ziehenden Kaltfront. Damit vollzieht sich der Übergang zu nass-kaltem, im Bergland winterlichem Nordwestwetter am Freitag.

Am Mittwoch gibt es weitere Regenfälle. Nur unmittelbar am Alpenrand bleibt es längere Zeit trocken. Es wird mit Werten zwischen 6 Grad im Chiemgau und 13 Grad im Emsland noch etwas milder als am Dienstag. In den Höhenlagen der Mittelgebirge sowie in Küstennähe frischt der Wind zum Abend hin stürmisch auf.

Am Donnerstag zieht die Kaltfront eines Sturmtiefs über der Ostsee mit schauerartig verstärkten Niederschlägen langsam von Nord nach Süd über Deutschland hinweg. Es wird deutlich kälter als zuletzt mit Werten von 4 bis 8 Grad. Der Wind weht frisch bis stark, an den Küsten und im Bergland oft stürmisch; zum Teil gibt es schwere Sturmböen, örtlich auch orkanartige Böen.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung vor allem von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum wiederholt Schnee-, Regen- und Graupelschauer, teils mit Blitz und Donner. Der lebhafte Nordwestwind erreicht in Schauer- und Gewitternähe Sturmstärke. Am Alpennordrand schneit es auch anhaltend. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 7 Grad.







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Alt 17-11-2004, 23:03   #73
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Viel Regen und viel Wind
Sturmböen und im Harz Orkanböen

Die Kaltfront eines von der Nordsee zur mittleren Ostsee ziehenden Tiefs bringt am Donnerstag dem Norden und der Mitte Deutschlands zunächst viel Regen und Sturmböen, später kurze Schauer, die mit Schnee vermischt sind. Am Freitag wird es in der Südhälfte Deutschlands nach Durchzug eines Teiltiefs, das auch dort zunächst viel Regen und Sturmböen bringt, zunehmend winterlich.

In der Nacht zu Donnerstag nimmt der Wind noch etwas zu. Es treten weitere Sturm- und Orkanböen an der Küste sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge auf. Auch in tiefen Lagen sind Sturmböen in freien Lagen nicht auszuschließen. kräftige Regenfälle gibt es im Norden und in der Mitte Deutschlands. Richtung Süden regnet es weniger. in Südbayern ist es trocken. Die Tiefstwerte reichen von 10 Grad im Norddeutschen Flachland bis 2 Grad im Allgäu.

Am Donnerstag folgen von der Nordsee bis zum Nordrand der Mittelgebirge nach kurzer Wetterbesserung rasch neue Schauer von Nordwesten her, teils mit Graupel oder ersten Schneeflocken. Sturmböen sind möglich. Anhaltender Regen fällt in einem Streifen, der vom Rheinischen Schiefergebirge um die Mainlinie herum bis in den östlichen Mittelgebirgsraum verläuft. Etwa südlich von Kinzig und Donau bleibt das Regenrisiko geringer. Die Höchstwerte der Temperatur liegen zwischen 5 und 10 Grad.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum einige Schnee-, Regen- und Graupelschauer, teils mit Blitz und Donner. Der lebhafte Nordwestwind frischt in Schauernähe stark böig bis stürmisch auf. Zu anhaltenden Schneefällen kommt es am Alpenrand. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Temperaturen erreichen nur noch 0 bis 7 Grad.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West weitere schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 200 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 1 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch etwas kälter als am Vortag.







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Viel Regen von Westen
Schneefallgrenze sinkt

Die Kaltfront eines nach Russland ziehenden Tiefs erfasst in der Nacht zu Freitag die Südhälfte Deutschlands mit kräftigen Regenfällen und Sturmböen. Gleichzeitig überquert ein kräftiges Teiltief die Mitte Deutschlands und sorgt dort ebenfalls für ergiebige Niederschläge. Nachfolgend strömt feucht-kalte Luft polaren Ursprungs bis zu den Alpen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 bis 500 Meter.

In der Nacht zu Freitag breiten sich von Westen starke Dauerregenfälle vor allem über die Mitte Deutschlands hinweg nach Osten aus. Bäche und kleine Flüsse schwellen an. Die Schneefallgrenze sinkt auf 300 bis 500 Meter. In der zweiten Nachthälfte kann in tieferen Lagen Schnee mit von der Partie sein. Deshalb muss mit rutschigen gerechnet werden. Im Süden beginnt es von Nordwesten her immer kräftiger zu regnen; dabei treten vor allem dort in höheren Lagen Sturm- und Orkanböen auf. Einige Regen- und Schneeschauer gibt es im Norden. Die Luft kühlt sich bis zum Morgen auf plus 5 bis 0 Grad ab.

Am Freitag gibt es bei rasch wechselnder Bewölkung von der Nordsee bis in den nördlichen Mittelgebirgsraum oft Schnee-, Regen- und Graupelschauer, örtlich auch kurze Gewitter mit kräftigem Schneefall. Der lebhafte Nordwestwind frischt in Schauernähe stark böig bis stürmisch auf. Zu anhaltenden Schneefällen kommt es am Alpenrand. Weniger Schauer und etwas mehr Sonnenschein gibt es nordöstlich der Elbe und um die Mainlinie herum. Die Temperaturen erreichen nur noch 0 bis 7 Grad.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West weitere schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es im nördlichen Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 200 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 1 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch etwas kälter als am Vortag.







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Frostige Nacht
Weiterhin wechselhaft

Das Wochenende zeigt sich im Bergland oberhalb von 300 bis 500 Meter sowie in Alpennähe winterlich mit Schneefällen, in den Tieflagen nass-kalt. Ursache ist hochreichende Meereskaltluft arktischen Ursprungs, die zwischen einem Hoch im Westen und einem Tiefdrucksystem mit Schwerpunkt über Skandinavien rasch nach Süden strömt. Die Kaltluft erwärmt sich über der Nordsee in unteren Schichten.

In der Nacht zu Samstag muss mit glatten Straßen gerechnet werden, denn bei plus 2 bis minus 2 Grad gibt es weitere Schneeschauer- und Schneeregenschauer. Nur an den Südrändern der Mittelgebirgskämme ist die Niederschlagsneigung geringer. Im Bergland und am Alpenrand kühlt sich die Luft bis etwa minus 5 Grad ab. Der Wind weht mässig, in höheren Lagen stark aus West bis Nordwest.

Am Samstag ziehen bei teils stark böigen bis stürmischen Winden aus Nordwest bis West schauerartige Niederschläge durch. Sie fallen im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen teils als Regen, teils als Schnee. Durchweg Schnee gibt es oberhalb von etwa 300 Meter, im Süden bis ins Alpenvorland herab. Bei Werten von minus 2 Grad im Allgäu und bis plus 6 Grad in Küstennähe ist es noch eine Spur kälter als am Vortag. Im nördlichen Mittelgebirgsraum herrscht oberhalb von 500 Meter Dauerfrost von 0 bis minus 3 Grad.

Am Sonntag kann es Richtung Osten insbesondere an den Nordrändern der Mittelgebirge immer noch zeitweise schneien. Insgesamt werden aber die Schauer weniger und dafür trockene Zwischenspiele mit etwas Sonnenschein länger. Am stabilsten bleibt das Wetter entlang des Rheingrabens und westlich davon; dort ist es trocken und die Sonne kommt öfter raus. Die Höchstwerte der Temperatur erreichen kaum höhere Werte als am Samstag.









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