Wie ssn gestern berichtete, wurden Asylbewerbern in Rheinland-Pfalz Geldgeschenke von bis zu 50.000 Euro offeriert, um sie zur Ausreise zu bewegen. Nun tauchen weitere Fälle des Asylmissbrauchs auf.
In Soest (NRW) holte der Kurde Süleyman Ö. nach Bewilligung seines Asylantrags, in dem er falsche Angaben machte, seine 70 Familienmitglieder in die Bundesrepublik. Von der Sozialhilfe erstand er zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
Mittlerweile besitzt er ein Vermögen von rund 1,7 Millionen Euro. Durch diese und weitere Asylmissbrauchsfälle entsteht ein riesiger volkswirtschaftlicher Schaden, der nicht genau beziffert werden kann.
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